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Warum darf man sich nicht über Pachtpreise unterhalten

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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143 Beiträge • Seite 8 von 10 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9, 10
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Re: Warum darf man sich nicht über Pachtpreise unterhalten

Beitragvon Tinyburli » Mi Okt 01, 2014 6:51

tiger24 hat geschrieben:
julius hat geschrieben:
tiger24 hat geschrieben:
Wenns nicht passt, sollte man aussteigen. Soviel Knete wie möglich mitnehmen.



So einfach gehts nun auch nicht. Wo soll ein gelernter Landwirt, der um die 50 Jahre alt ist und womöglich noch eine Familie ernähren muss denn beruflich unterkommen ? Als Hilfsarbeiter am Bau ?
Wobei die sowieso jüngere und günstigere Arbeiter aus Süd.- oder Osteuropa einstellen und kein großes Interesse zeigen dürften.


So einfach gehts nicht?

Doch, sage ich. Den treffen die momentanen wirtschaftlichen Verhältnisse. Wie jeden Arbeitnehmer auch. Denkst du, ein gelernter Landwirt hat Beschäftigungsgarantie? Von meinen 12 oder 60 Kühen muss ich gefälligst leben können?

Dess ist ein Irrtum. Der Markt bestimmt.

Ein ganz früherer Mitarbeiter von mir hat mir gerade was vorgejammert, er bekommt 850 Euro Rente dazu ein bisschen Wohngeld, mit Frau ohne Rente ganz schön knapp. Jetzt bekommt seine Frau 150 Euro Kindererziehungszeiten, dafür wollen sie ihm gleich das Wohngeld streichen.

Da hat ein Bauer mit 10 ha Land doch immer noch mehr Möglichkeiten und keiner soll sagen, er hätte es nicht gewusst.

Hallo, wir leben in der Wirklichkeit!


Das sage ich auch!

Wenn ein Bauer aufgibt mit 10 ha Land und es verpachtet, hat er bei 500,- pro ha dann 5000,- im Jahr zusätzlich, die ein einfacher Arbeiter nicht hat.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Warum darf man sich nicht über Pachtpreise unterhalten

Beitragvon Max M » Mi Okt 01, 2014 7:46

Naja, man muss schon Glück haben mit 50 irgendwo unterzukommen.
Und außerdem, wenn man immer sein eigener Chef war sich auf einmal unter/einordnen zu müssen ist auch nicht einfach.
Emmy
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Re: Warum darf man sich nicht über Pachtpreise unterhalten

Beitragvon Todde » Mi Okt 01, 2014 8:03

Max M hat geschrieben:Naja, man muss schon Glück haben mit 50 irgendwo unterzukommen.
Und außerdem, wenn man immer sein eigener Chef war sich auf einmal unter/einordnen zu müssen ist auch nicht einfach.
Emmy


Dann macht man es wie der bekannteste Bienenbüttler, man wird Anti-Landwirtschafts-Aktivist, tritt bei der AbL, BUND und dem Netzwerk gegen Tierhaltung bei.
Wer gut reden kann, der bekommt auf BI-Versammlungen auch den einen oder anderen Euro für gute Hetzreden.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Warum darf man sich nicht über Pachtpreise unterhalten

Beitragvon Ede75 » Mi Okt 01, 2014 8:05

tiger24 hat geschrieben:
Paule1 hat geschrieben:3.Hat sich Euer Verpächter für das Geld bedankt?



Zu 3: Wie käme er auf solch eine seltsame Idee???


Das frage ich mich auch. Paule, bedankst du dich auch bei der Bank, wenn sie dir Zinsen überweisen, oder wie? Das ist n Geschäft, Leistung und Gegenleistung. Man kann danke sagen, aus Anstand, wenn man Geld direkt gebracht bekommt, aber ich ruf doch nicht beim Pächter an und bedanke mich, umgekehrt bedanken sich meine Verpächter auch nicht bei mir. Das ist doch ein völlig verwegener Gedanke.

Gruß
Ede
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Re: Warum darf man sich nicht über Pachtpreise unterhalten

Beitragvon kaltblutreiter » Mi Okt 01, 2014 13:20

Ich weiß ja nicht, wie das bei anderen ist. Aber obwohl wir nur einen kleinen Hof haben und ich hier eingeheiratet habe, würde es mich schon sehr schmerzen, wenn wir das alles aufgeben müßten. Man ist sein eigener Chef, kann sich seine Ziele setzen, sieht vor allem das Ergebnis seiner Bemühungen und macht ja doch längerfristige Pläne. Das dann alles über den Haufen zu werfen ist hart. Und so:
Wenns nicht passt, sollte man aussteigen.
schreibt das wahrscheinlich nur jemand, der noch nie mit Herzblut sein eigenes Unternehmen geführt hat.

Sicher ist es bei objektiver Betrachtung bei manchem besser, aufzuhören. Aber als Außenstehender hat man da leicht reden und kann sich nur schwer in die Lage der Betroffenen versetzen. Vor allem, wenn diese von außen zum Aufgeben gezwungen werden und das nicht aus eigenem Willen tun.
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Re: Warum darf man sich nicht über Pachtpreise unterhalten

Beitragvon Max M » Mi Okt 01, 2014 16:14

Todde hat geschrieben:
Max M hat geschrieben:Naja, man muss schon Glück haben mit 50 irgendwo unterzukommen.
Und außerdem, wenn man immer sein eigener Chef war sich auf einmal unter/einordnen zu müssen ist auch nicht einfach.
Emmy


Dann macht man es wie der bekannteste Bienenbüttler, man wird Anti-Landwirtschafts-Aktivist, tritt bei der AbL, BUND und dem Netzwerk gegen Tierhaltung bei.
Wer gut reden kann, der bekommt auf BI-Versammlungen auch den einen oder anderen Euro für gute Hetzreden.

O.T.
So wird man reich durch Tierschutz, für alle die aus der LW aussteigen möchten. :wink:
http://millionenbetrug-tierschutz.com/
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Re: Warum darf man sich nicht über Pachtpreise unterhalten

Beitragvon tiger24 » Mi Okt 01, 2014 17:35

kaltblutreiter hat geschrieben:Ich weiß ja nicht, wie das bei anderen ist. Aber obwohl wir nur einen kleinen Hof haben und ich hier eingeheiratet habe, würde es mich schon sehr schmerzen, wenn wir das alles aufgeben müßten. Man ist sein eigener Chef, kann sich seine Ziele setzen, sieht vor allem das Ergebnis seiner Bemühungen und macht ja doch längerfristige Pläne. Das dann alles über den Haufen zu werfen ist hart.


Und so:
Wenns nicht passt, sollte man aussteigen.
schreibt das wahrscheinlich nur jemand, der noch nie mit Herzblut sein eigenes Unternehmen geführt hat.

Sicher ist es bei objektiver Betrachtung bei manchem besser, aufzuhören. Aber als Außenstehender hat man da leicht reden und kann sich nur schwer in die Lage der Betroffenen versetzen. Vor allem, wenn diese von außen zum Aufgeben gezwungen werden und das nicht aus eigenem Willen tun.


Also ein Außenstehender bin ich wahrlich nicht. Da mein Vater früh verstarb leitete ich schon als Jugendlicher - zunächst zusammen mit meiner Mutter - unseren Betrieb. Ich hänge sicherlich sehr dran und einen möglichen Nachfolger gibts sogar auch.

Aber ich bin auch realistisch. Weger großer Umstellungen brauchte ich Geld. Ich hab mir das nicht von der Bank geliehen, sondern schon zweimal im Laufe der letzten 30 Jahre ein wenig Land verkauft. Immer schön schuldenfrei wirtschaften.

Sollte ich irgendwann einsehen müssen, dass ich kurz- und langfristig wirtschaftlich nicht überlebensfähig bin, werde ich sicherlich rechtzeitig ordentlich Kapital mitnehmen und niemals so lange weiter wirtschaften, bis alles weg ist.

Und das rate ich auch anderen, so einfach ist das...
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Re: Warum darf man sich nicht über Pachtpreise unterhalten

Beitragvon speeder » Mi Okt 01, 2014 17:47

tiger24 hat geschrieben:


sondern schon zweimal im Laufe der letzten 30 Jahre ein wenig Land verkauft. Immer schön schuldenfrei wirtschaften. ...............................................................................................................................................................................

Sollte ich irgendwann einsehen müssen, dass ich kurz- und langfristig wirtschaftlich nicht überlebensfähig bin, werde ich sicherlich rechtzeitig ordentlich Kapital mitnehmen und niemals so lange weiter wirtschaften, bis alles weg ist.



.... herrlich, wie sich das beisst.... Bei jedem anderen hättest du schon "Kapitalvernichtung" geschrien, nur bei einem selber sind es immer "bestimmte Umstände"... :lol:
Es ist halt nur leicht, es bei anderen zu erkennen... Bei einem selbst greift, und hier wiederhole ich mich gern, der AMIGA-Effekt....
Aber bei Mir Ist es Ganz Anders :prost:
Warum nur, warum sind die Dummen so sicher, und die Gescheiten so voller Zweifel....?
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Re: Warum darf man sich nicht über Pachtpreise unterhalten

Beitragvon tiger24 » Mi Okt 01, 2014 18:18

speeder hat geschrieben:
tiger24 hat geschrieben:


sondern schon zweimal im Laufe der letzten 30 Jahre ein wenig Land verkauft. Immer schön schuldenfrei wirtschaften. ...............................................................................................................................................................................

Sollte ich irgendwann einsehen müssen, dass ich kurz- und langfristig wirtschaftlich nicht überlebensfähig bin, werde ich sicherlich rechtzeitig ordentlich Kapital mitnehmen und niemals so lange weiter wirtschaften, bis alles weg ist.



.... herrlich, wie sich das beisst.... Bei jedem anderen hättest du schon "Kapitalvernichtung" geschrien, nur bei einem selber sind es immer "bestimmte Umstände"... :lol:
Es ist halt nur leicht, es bei anderen zu erkennen... Bei einem selbst greift, und hier wiederhole ich mich gern, der AMIGA-Effekt....
Aber bei Mir Ist es Ganz Anders :prost:



Wo hab ich denn mal Kapitalvernichtung geschrien???

Aber wenn du einen Betrieb, der fast 30 Jahre weitgehend nicht selbst bewirtschaftet wurde, wieder ans Laufen bringen willst, brauchst schon mal ein paar Mark (war es damals noch).

Sagen wir mal so, mehr als 90 % der ehemaligen Betriebsfläche gehört mir noch, Verbindlichkeiten habe ich praktisch keine, für die Bank habe ich nie gearbeitet.

Glaubst du wirklich, das war alles so falsch und die meisten anderen Bauern stehen besser da??

Vermögensvernichtung, das würde ich so laut schreien, wie ich kann, wenn jemand aus Stolz oder missverstandenem Hofgefühl weiterwirtschaftet, bis nichts mehr da ist.

Man könnte es auch unverzeihbare Dummheit nennen..
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Re: Warum darf man sich nicht über Pachtpreise unterhalten

Beitragvon Paule1 » Mi Okt 01, 2014 19:33

Das frage ich mich auch. Paule, bedankst du dich auch bei der Bank, wenn sie dir Zinsen überweisen, oder wie? Das ist n Geschäft, Leistung und Gegenleistung. Man kann danke sagen, aus Anstand, wenn man Geld direkt gebracht bekommt, aber ich ruf doch nicht beim Pächter an und bedanke mich, umgekehrt bedanken sich meine Verpächter auch nicht bei mir. Das ist doch ein völlig verwegener Gedanke.


Es gab halt Menschen u. Nachbarn welche Anstand hattenund Danke sagen konnten,heute verpachtet man lieber wegen ein paar Lumpiger Euro meh,r an weit entfernte Pächter streitet mit dem Nachbarn oder der nicht mehr vorhandenen Dorfgemeinschaft.

Aber das mehr an Geld gibt man dann den den Psychater, den ma braucht :prost:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Warum darf man sich nicht über Pachtpreise unterhalten

Beitragvon Paule1 » Mi Okt 01, 2014 21:22

Und wie sieht es mit den Behördlichen Vorgaben aus CCC und den Freiwilligen wie in Zukunft Tierwohl-Genfreie Fütterung -GQ+QS Zertrifizierungen und all dem Notwendig +Nichtnotwendigem Papierkram???

Wer diesen nicht macht hat schon verloren
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Re: Warum darf man sich nicht über Pachtpreise unterhalten

Beitragvon steel. » Mi Okt 01, 2014 21:46

Tinyburli hat geschrieben:Das sage ich auch!

Wenn ein Bauer aufgibt mit 10 ha Land und es verpachtet, hat er bei 500,- pro ha dann 5000,- im Jahr zusätzlich, die ein einfacher Arbeiter nicht hat.


Quatsch. Wenn einer nach der Betriebsübernahme aufgibt, werden sich dessen Geschwister melden.
Oder glaubt ihr ernsthaft die sehen tatenlos zu wie der Übernehmer verpachtet ?
Verpachten hätten die auch gekonnt.
Zusätzlich muß der Übernehmer den Übergebern ohnehin den Austrag finanzieren, monatliches Taschengeld, Strom, Wasser, Heizöl, Reperaturen am Haus usw.
Da werden von deinen lumpigen paar Tausend Euros kein einziger Cent mehr übrig bleiben.

Die Beiträge hier sind genauso dämlich wie der gesamte Tread.
steel.
 
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Re: Warum darf man sich nicht über Pachtpreise unterhalten

Beitragvon Ferengi » Mi Okt 01, 2014 21:50

steel. hat geschrieben:
Tinyburli hat geschrieben:

Die Beiträge hier sind genauso dämlich wie der gesamte Tread.


So isset. :prost:
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Re: Warum darf man sich nicht über Pachtpreise unterhalten

Beitragvon tiger24 » Mi Okt 01, 2014 22:08

Turbomäster hat geschrieben:Was Tiger 24 an Beiträgen so von sich gibt, ist sicher nicht mein Geschmack. Aber wenn er was Betriebliches oder Privates von sich gibt, ist das schon mal sehr lobenswert . Ein Forum ist dann gut, wenn die Unterhaltung einem Gespräch von Angesicht zu Angesicht ähnlich wird.

Ich hoffe er schafft es für seinen Nachfolger einen existenzfähigen Betrieb zu erhalten. Allerdings helfen da "Gespräche über Pachtpreise" nicht weiter.

Reden wir über die "Totengräber" normaler Bauern. Zu nennen sind: gierige Verbandsfunktionäre, Prediger des Klimawandels, Politiker ohne Sachverstand (Verantwortlich für Landgrabbing) und so g. Umweltverbände die pauschal auf "die" Landwirtschaft einschlagen.
Mal in Ruhe lesen:
http://www.deutscherarbeitgeberverband. ... ophen.html


Es soll ja nicht dein Geschmack sein, niemand hat das behauptet oder verlangt.

Die Totengräber normaler Bauern, richtiger wäre es zu sagen, ehemaliger Bauern, sind zum einen sie selbst. Zu hohe Pacht geboten, zuviel Kredit aufgenommen, verschlafen, wo die Entwicklung hingeht. Mit dem Anspruch gelebt, ich muss doch von meinem Hof leben können.

Ja, nun was soll ich sagen, leider ist das nicht so. Jedenfalls nicht garantiert.

Ne, man muss schon gucken, wies läuft. Rechtzeitig die Notbremse ziehen, falls erforderlich.

Die Bauern brüsten sich damit, Unternehmer zu sein, dann sollen sie es bitte auch sein. Da geht es aber leider nicht so, das haben wir schon seit 50 Jahren gemacht, das war immer gut, wenn es jetzt nicht reicht, sind andere schuld.

Zum anderen, würde ich sagen, für die Kleinen keine Chance. Zumindest nicht für die, die davon leben wollen. Allein. Die Nebenerwerbsbauern werden sicher länger durchhalten.

Jeder mag sich einordnen. Einer mag wachsen, der andere keine Zukunft sehen.

Wenns hart auf hart kommt, ist es das Wichtigste, Kapital zu retten.


Daraus sollte man ein eigenes Thema machen, muss aber ja nicht unbedingt ich sein. Ein etwa 60 ha-Hof ist hier nach und nach verdödelt worden, Landhochpreisregion, zuletzt die Biogasanlage und die Ställe.>Ob sein Wohnhaus ihm noch gehört, weiss niemand....

So etwas muss nicht sein und der Verantwortliche dem sollte man.....ich bin froh, dass ich es nicht bin. Er hat übrigens eine bis dahin wohlsituierte Frau und Kleine Kinder..

Schluß mit dem Hofgehabe!!!
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Re: Warum darf man sich nicht über Pachtpreise unterhalten

Beitragvon tiger24 » Mi Okt 01, 2014 22:14

Wenn ich die zwischenzeitlichen Kommentare jetzt wieder so lese, Kinder gehören in den Kindergarten, Leute ohne Hauptschulabschluss, da weiss ich auch nicht, wo die hingehören.

Aber die sollten nicht dazwischen reden, wenn Erwachsene sich unterhalten...

Falke hat schon recht.
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