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Warum ein Pferdeforum auf landtreff.de?

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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84 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Beitragvon Jenn » So Okt 19, 2008 9:05

Mattie hat geschrieben:
Jenn hat geschrieben:Auf den 4000qm halte ich Gras.


Das sind 0,4ha. Es gibt Gartenbesitzer, die mähen mit ihrem Rasenmäher mehr.

Stimmt. Ich sollte mich schämen. :roll:
Also nächstes Jahr suche ich mir in der Nachbarschaft eine grössere Wiese, um sie als Beispiel anzugeben. :lol: :roll:
Danke für die Umrechnung übrigens. Da wär ich nie drauf gekommen.
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Beitragvon Mattie » So Okt 19, 2008 9:07

Jenn hat geschrieben:
Danke für die Umrechnung übrigens. Da wär ich nie drauf gekommen.


Kein Grund zur Veranlassung......immer wieder gern :wink: :lol: :lol:
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Beitragvon Jenn » So Okt 19, 2008 9:09

Mattie hat geschrieben:
Jenn hat geschrieben:
Danke für die Umrechnung übrigens. Da wär ich nie drauf gekommen.


Kein Grund zur Veranlassung......immer wieder gern :wink: :lol: :lol:

:lol: 8)
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Beitragvon SHierling » So Okt 19, 2008 10:05

Jenn hat geschrieben: Auf den 4000qm halte ich Gras.


Jenn hat geschrieben:Ah, okay. Mal sehen. Unsere Wiese ist ungedünkt und ungekalkt.


DAS nennt man nicht "Gras halten", das nennt man Raubbau und Umweltzerstörung. Selber die besten Bedingungen für JKK schaffen, und dann anderen Leuten mit "Ausstechen" kommen. Ich denke, wenn Du vier, fünf Jahre lang Deine eigenen Fläche anständig geführt und saniert hast, dann kannst Du vieleicht anfangen, den Bauern "ein Beispiel" geben zu wollen.
So lange solltest Du das Ganze wohl eher umgekehrt sehen!
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon Jenn » So Okt 19, 2008 11:40

SHierling hat geschrieben:
Jenn hat geschrieben: Auf den 4000qm halte ich Gras.


Jenn hat geschrieben:Ah, okay. Mal sehen. Unsere Wiese ist ungedünkt und ungekalkt.


DAS nennt man nicht "Gras halten", das nennt man Raubbau und Umweltzerstörung. Selber die besten Bedingungen für JKK schaffen, und dann anderen Leuten mit "Ausstechen" kommen. Ich denke, wenn Du vier, fünf Jahre lang Deine eigenen Fläche anständig geführt und saniert hast, dann kannst Du vieleicht anfangen, den Bauern "ein Beispiel" geben zu wollen.
So lange solltest Du das Ganze wohl eher umgekehrt sehen!

Bild

Nee, is' klar. Diese Wiese ist als Heuwiese in Benutzung, solange sich das älteste Opalein hier im Dorf erinnern kann. In den letzten Jahrzehnten gepflegt inklusive Bodenproben vom Landwirt. Die Wiese ist laut Spezi von der Lanwirtschaftskammer in einem Topzustand. Es besteht mit seiner Bestätigung und dem Ergebnis der Bodenproben kein Grund zu düngen oder zu kalken. Seiner Aussage nach sind die (noch sehr wenigen) Pflanzen vom Strassenrand gewandert und müssen ausgestochen werden.
Hätte ich gewusst, dass es Leute gibt, die sich viel besser auskennen...
Sorry, aber ich kann dich nicht mehr ernstnehmen. Bild
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Beitragvon Jenn » So Okt 19, 2008 12:17

MarlboroMann hat geschrieben:
Jenn hat geschrieben:Sorry, aber ich kann dich nicht mehr ernstnehmen. Bild



Aber dich soll einer ernst nehmen???? :roll:

Hey, fast wie im Kindergarten! :D
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Beitragvon latisha » So Okt 19, 2008 14:08

Verbleibt die Wurzel, länger als 1 cm im Boden, treibt Jacobskreuzkraut erneut aus (...) Nur die vollständig gezogene Pflanze kann sich nicht weiterverbreiten!

2. Chemische Bekämpfung
Befallene Flächen sind chemisch nur bedingt zu bekämpfen. Nur in dringenden Fällen sollte der Verantwortliche der Weide zur Giftspritze greifen! Nachhaltiger ist ohnehin das Ausreißen der Pflanze mit kompletter Wurzel. Eine chemische Bekämpfung hat auch immer eine Restwirkung der Substanzen für die Weidetiere.
(...)
Eine großflächige Behandlung bei starkem Bewuchs ist z.B. mit "Round-up" möglich, aber nicht selektiv anwendbar: "Round-up" sowie alle anderen Totalherbizide führen zur vollständigen Vernichtung des gesamten Grünland-Bewuchses (also auch alle Gräser, Kräuter usw.).
(...)
Selektiv anwendbar sind die Mittel "Simplex" oder "Banvel M" mit einem hohen Wirkungsgrad. Für die chemische Bekämpfung hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Rosette etwa 15 cm Wuchshöhe erreicht hat. Blühende Bestände sollten zunächst abgemäht und dann im Nachwuchs behandelt werden. Einige Pflanzen können jedoch nach der Behandlung erneut austreiben und so eine weitere Herbizidbehandlung nötig machen.
(...)
Original Produktdaten als pdf-Dokument
http://www.jakobskreuzkraut.info/http___www.dowagro.com_PublishedLiterature_dh_00e8_0901b803800e8ccc.pdf_filepath=de_pdfs_noreg_011-02100.pdf

Wird ohnehin beinahe niemand lesen :roll:
eine chemische Bekämpfung ist nur begrenzt möglich ist.
die Pflanzen sollen bekämpft werden, wenn sie 15 - 20 cm hoch sind. Eine Teilwirkung sollen Kombinationen der Wirkstoffe MCPA + 2,4 D haben
die Wirkung ist also keine vollständige, aber wenn Jacobskreuzkraut nicht mehr anders zu bekämpfen ist, muss man handeln
auch nach einer chemischen Bekämpfung sollte man, ehe wieder Tiere aufgetrieben werden, die Fläche abmähen, das Mähgut entfernen und vernichten

Quelle: http://www.jakobskreuzkraut.info/bekaempfung.htm

Lange Rede kurzer Sinn.. Ausstechen ist anscheinend am besten, sicher nicht am leichtesten. Hab da allerdings 0 Ahnung. Jedenfalls steht es so auf dieser von mir angegebenen Quellseite... Abbrennen allein würde laut dieser Seite anscheinend dann auch nichts nutzen, denn die Wurzel würde ja dann verbleiben.. Wobei man hier die Methode Shierlings berücksichtigen muss:
Das war in diesem Jahr auch eine günstige und billige Gelegenheit, weil es im Frühjahr - also vor dem Aussamen - extrem trocken war. Ansonsten muß man eben frühzeitig Mähen und nach jedem Mähen mit ausreichend Dünger und ggf Nachsaat dafür sorgen, daß sich in den entstandenen Lücken andere Pflanzen behaupten können. Alles andere ist nur kurzfristig und ökologischer Unsinn - solange die Flächen selber immer weiter verarmen und nur ein oder zweimal im Jahr gemäht/genutzt/gemulcht werden, bleiben die Bedingungen für das JKK weiter ideal, und solange kommt es auch immer wieder


In intensiv genutzten Rinderweiden wird es bislang zwar noch seltener, jedoch auch zunehmend angetroffen.

Das wäre wohl wieder auf die Vollpfosten-Landwirte zurück zuführen...

Am besten schließt man diesen Thread! Wer sich für dieses verkackte Kraut interessiert beliest sich anständig und wer es verhindern will sollte sich anständig um sein Weidegut kümmern. <- Wie viele hier das so schon erwähnten! Steht auch so auf den Infoseiten!!
Ordnung braucht nur der Dumme,
ein Genie beherrscht das Chaos

(Albert Einstein)
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Beitragvon Jenn » So Okt 19, 2008 14:14

latisha hat geschrieben:
Am besten schließt man diesen Thread! Wer sich für dieses verkackte Kraut interessiert beliest sich anständig und wer es verhindern will sollte sich anständig um sein Weidegut kümmern. <- Wie viele hier das so schon erwähnten! Steht auch so auf den Infoseiten!!

Die beste Idee seit langem. Und wer ein bißchen JKK auf gut bewirtschafteten intakten Flächen sieht, guckt am besten weg oder schiebt's auf die Imagination. Auf keinen Fall irgendwo erwähnen und bloß nicht ausstechen!! :lol:
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Beitragvon SHierling » So Okt 19, 2008 14:27

Latisha: diese merkwürdige schwarze Seite da ist halt ausschließlich auf die Bekämpfung von JKK ausgelegt, und auch da wirklich nicht sehr kompetent, weil alles aus "Hobbyhaltersicht" . Ist ja auch alles nett und niedlich und sehr bemüht, aber wenn man die URSACHE für das Auftreten von JKK nicht in den Griff bekommt, nämlich die extensive Nutzung und die fehlende Düngung, ist das ganze ein sinnloses Unterfangen.
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Beitragvon estrell » So Okt 19, 2008 14:42

Eine großflächige Behandlung bei starkem Bewuchs ist z.B. mit "Round-up" möglich, aber nicht selektiv anwendbar: "Round-up" sowie alle anderen Totalherbizide führen zur vollständigen Vernichtung des gesamten Grünland-Bewuchses (also auch alle Gräser, Kräuter usw.).

Round-up und andere sind nun mal die einzige Möglichkeit um wirklich schlimme Flächen nachhaltig zu sanieren.
Schritte wären dann eigentlich genau andersrum und dann auch sehr effektiv und wenig schädlich:
Mähen im sehr zeitigen Frühjahr auf "Rosettenhöhe" also auf max 10cm - Gras entfernen - kann dann auch als frühes Silo gemacht werden.
Dann die Pflanzen selektiv per Rückenspritze behandeln - oder noch schonender mit "Schwämmchenmethode".
Nach einigen Tagen - sobald die Pflanzen eine Behandlung anzeigen, kann man dann die Fläche düngen und die Nachsaat ausbringen - konventionell per Handaussaat oder bei großen Flächen mit Vredo
Die abgestorbene Rosette könnte man auch nach Behandlung so ungefähr nach 3 Wochen einsammeln - in der Regel vergeht sie aber rascher, als man nachmähen wird. (ist natürlich Klimaabhängig - regnets viel ist sie weg, ists sehr trocken würde ich bei größeren Beständen absammeln.

Das Gute am Roundup - es ist das für die Natur ungefährlichste weil am besten begrenzt einsetzbare Herbizid und es ist total - danach kommt von der Pflanze nix mehr zurück.

--------
Mal zu "gute Fachlicher Praxis" und der Interpretation von Bodenproben.
Wenn mir allen ernstes wer erzählt, das nach Schnittnutzung einer Fläche über Jahre(!) diese niemals nachgedüngt werden muss, weil alle Wachstumsstoffe noch in ausreichendem Maße vorhanden sind - und ich rede nicht nur von Stickstoff - sowas glaub ich nicht.
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Beitragvon Salome » Mi Okt 22, 2008 9:40

Und 4000 m² sind einfach ein Garten und kein Grünland. Ich spiele mich auch gerne mit irgendwelchem Schnickschnack, aber man sollte das, was sich hobbymäßig machen lässt, nicht auf die Leute übertragen, die ihr Geld damit verdienen müssen. Und die haben Flächen ab einigen tausend Hektar, wenn es kleine Betriebe sind, und kaum Lust und Zeit, jedem Unkrauthalm einzeln nachzulaufen und ihn auszustechen. Das ist sicher wunderbar effektiv und umweltschonend und alles, aber machbar muss es ja auch noch sein.

@ Brigitta: Wenn du etwas über unterschiedliche Toxizität für Pferde und andere Lebewesen herausfindest, lass mich daran teilhaben. Das haben wir auch anders gelernt.
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Beitragvon estrell » Mi Okt 22, 2008 12:50

Jenn hat geschrieben:
Du verwechselst da wohl Lebensdauer mit Lakationen.


Nein, nicht wirklich. Die Lebensdauer einer Holsteiner Hochleistungskuh wird mit 5 Jahren angegeben, ich rede hier nicht von der Nutzungsdauer. Als Beispiel: http://www.vetion.de/tipinfo/pdf/grosstierpraxis/GP_02_12_nutzungsdauer_rind_1.pdf, wobei hier noch optimistisch 5,5 bis 6 Jahre angegeben werden.

Was ich nicht ganz verstehe ist, dass anscheinend ja doch die Gefahr/ recht geringe töfliche Dosis hier bekannt sind, und trotzdem die Sache nicht ernst genommen wird. Aber nun gut.


Ich hab mir jetzt mal mit echtem Genuss den beigefügten Link und die restlichen beiden Teile der Studie und in den Tagen danach alles im Netz verfügbare zu dem Thema zu Gemüte geführt.
Im Link von Jenn geht es wirklich in einer Studie von 1966 um eine derzeitige Lebenserwartung von "Michvieh" von 5-6 Jahren - ermittelt aus einer Schnittmenge alle geborenen Kälber bis zu den ältesten Tieren - und da käme dann - wenn man auch die Schlachtkälber/männliche Tiere dazuzählt für die Rasse 5 Jahre raus. Abgesenkt eben durch die 18 Monate bis 2,5 Jahre der Mastzeit des Bullkalbes.
Im Bericht ging es weiterhin auch um die Anzahl der durchschnittlichen Laktationen - bei dem sehr diffenerenziert zwischen "rentablen" und "unrentablen" Betrieben unterschieden wurde und die bei besten Betrieben - und erstaunlicherweise waren das die mit sehr hohen Leistungen - von 5-6 Laktationen und schlechten Betrieben, die zwischen 3-5 Laktationen schafften. Das zugrundegelegt wird eine Milchkuh im Schnitt 6-9 Jahre alt.
Verglichen mit einer möglichen Lebenserwatung zwischen 20-25 - in seltenen Fällen bis 40 Jahren ist das immernoch poplig - aber naja.

Interessant war aber besonders für mich die Korrelation der hohen Ertragswerte mit der höheren Anzahl der Laktationen und damit höherem Lebensalter - rechnet man noch die Aufzucht als Kostenfaktor hinzu, muss man sagen - Beste Genetik, die in Punkto Fütterung, Exterieur und Leistung (in enger Korrelation) beste Punktzahlen erreicht, ist rentabler als als alles andere - egal in welchem Systhem man wirtschaftet.

Ich bin mir bewust, das das im Pferdeforum untergeht, weiss aber nicht ob die Links dazu jemanden im Rinderforum interessieren :?:
Die Studien an sich sind sehr interessant - wer mag dem geb ich gerne die weiteren Links.
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Beitragvon SHierling » Do Okt 23, 2008 8:36

Salome hat geschrieben:@ Brigitta: Wenn du etwas über unterschiedliche Toxizität für Pferde und andere Lebewesen herausfindest, lass mich daran teilhaben. Das haben wir auch anders gelernt.

Ist bisher nichts weiter rauszufinden gewesen, auch eine Dame aus dem von Jenn angeführten Institut konnte sich das nur mit "Fehlinterpretation" und "Mißverständnis aufgrund fehlender Kenntnis physiologischer Grundlagen" erklären.
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Beitragvon columella » Do Okt 23, 2008 21:29

Salome hat geschrieben: aber man sollte das, was sich hobbymäßig machen lässt, nicht auf die Leute übertragen, die ihr Geld damit verdienen müssen. Und die haben Flächen ab einigen tausend Hektar, wenn es kleine Betriebe sind, und kaum Lust und Zeit, jedem Unkrauthalm einzeln nachzulaufen und ihn auszustechen.
Und erst recht gilt das für einen GROSSEN Betrieb! :lol: :lol: :lol:
Marx hat geschrieben:Schade finde ich mal wieder, wie der Kommunismus (den es nie gab, nur auf dem Papier) und der Nationalsozialismus (den es sehr wohl gab) miteinander verknüpft und in einen Zusammenhang gebracht werden, zum xten mal.
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