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Warum wollen viele Bauern unbedingt neue Schweineställe?

Alles rund um das Borstenvieh.
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Re: Warum wollen viele Bauern unbedingt neue Schweineställe?

Beitragvon Sönke Carstens » Mo Nov 28, 2016 0:06

T5060 hat geschrieben:Eine genehmigte Anlage, ist eine genehmigte Anlage. Wer hat, der hat.
Die Wertverluste bei einem zeitgemäßen Schweine oder Hühnchenstall sind sehr gering bei einem Verkauf.


Hier in der nähe wurde ein 3 Jahre alter, 2000er Maststall für rund ein Drittel des Neupreises verkauft.
Ich weiß nicht ob das ein geringer Wertverlust bei dir ist aber bei mir nicht.
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Re: Warum wollen viele Bauern unbedingt neue Schweineställe?

Beitragvon T5060 » Mo Nov 28, 2016 0:56

Sönke Carstens hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Eine genehmigte Anlage, ist eine genehmigte Anlage. Wer hat, der hat.
Die Wertverluste bei einem zeitgemäßen Schweine oder Hühnchenstall sind sehr gering bei einem Verkauf.


Hier in der nähe wurde ein 3 Jahre alter, 2000er Maststall für rund ein Drittel des Neupreises verkauft.
Ich weiß nicht ob das ein geringer Wertverlust bei dir ist aber bei mir nicht.


Wieviel der Förderung wurde übernommen und wieviel Altkredit, wieviel Baumängel bzw. nicht abgeschlossene Bauarbeiten/Bauauflagen ?
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Re: Warum wollen viele Bauern unbedingt neue Schweineställe?

Beitragvon Sönke Carstens » Mo Nov 28, 2016 2:14

Das war ein Richtig guter Stall aber es möchte hier fast niemand in den Schweinemarkt investieren.
Wenn es nur einen Käufer gibt dann braucht er keinen Preis vorgeben, der Käufer sagt den Preis.
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Re: Warum wollen viele Bauern unbedingt neue Schweineställe?

Beitragvon elchtestversagt » Mo Nov 28, 2016 7:57

Das kommt auch darauf an, wo der Stall liegt.
Im Oldenburger Münsterland oder nord-west-NRW werden solche Ställe wie Gold gehandelt, auch alte Bruchbuden, sofern die noch eine Genehmigung haben und die Güllekanäle und Gebäudehülle einigermassen etwas ist.
Dann kommt da eine Reinigungskolonne und dreht den Stall incl. Güllelager auf links, und alles von innen wird neu gemacht so wie der Stall genehmigt wurde ( also kein Umbau von Flüssig auf Breiautomaten, sondern einfach neu).
Dann werden da halt Schweine auf 1-1,2 m3 gehalten, wundersamerweise funktioniert die Lüftung dann auch anständig als wie im Ursprung mit 0,6m2 Tierplatz ( damals wurden viele Ställe anders berechnet, sprich auf "nachstallen" anstatt rein/raus...), billiger kommt man nicht an "Kapazitätenerhaltung" bei den steigenden Auflagen...
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Re: Warum wollen viele Bauern unbedingt neue Schweineställe?

Beitragvon Estomil » Mo Nov 28, 2016 8:00

Um Käufer für nen stall zu finden ist die Lage natürlich sehr wichtig.

Als investorenobjekt irgendwo in Brandenburg ist nun 2000er heute schon zu klein.
Im Nordwesten werden selbst für 10-15 Jahre alte ställe noch fast neupreise bezahlt.
Es kommt halt auch darauf an wieviel Landwirte noch da sind die Tierhaltung betreiben wollen.
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Re: Warum wollen viele Bauern unbedingt neue Schweineställe?

Beitragvon Kreuzschiene » Di Nov 29, 2016 17:09

Estomil hat geschrieben:Schweinefleisch wird auch in Zukunft gegessen. Insofern werden hier und da auch sicher weiterhin ställe gebaut. Ich kenne zwar ebenfalls viele schweinehamter die die Schnauze voll haben, ich kenne jedoch auch viele die weiter investieren würden wenn sie könnten.

Die Grösse der ställe ist heute kriegsentscheident weswegen besonders die kleineren mäster um mit 500 Plätzen die Schnauze voll haben.
Wenn ich effektiv arbeiten will sollten schon 2000 Plätze vorhanden sein. Viele Kosten sinken massiv ab einer gewissen grösse. Zudem gobts bei den vermarktung recht nette Zuschläge wenn man alle 10 Tage nen vollen Zug abliefert.

Im übrigen sind die Preise aktuell auch nicjt sooo schlecht.


Hallo Estomil,

da ich ständig auf der Suche nach Verbesserungspotential bin, wäre es für mich sehr hilfreich, wenn Du mir - sagen wir mal die TOP-5 - der "vielen Kosten", die "massiv" ab einer gewissen Grösse ("2000") sinken, nennen könntest.
Vielen Dank!
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Re: Warum wollen viele Bauern unbedingt neue Schweineställe?

Beitragvon 714er » Di Nov 29, 2016 17:34

elchtestversagt hat geschrieben:Dann kommt da eine Reinigungskolonne und dreht den Stall incl. Güllelager auf links, und alles von innen wird neu gemacht so wie der Stall genehmigt wurde ( also kein Umbau von Flüssig auf Breiautomaten, sondern einfach neu).
Dann werden da halt Schweine auf 1-1,2 m3 gehalten, wundersamerweise funktioniert die Lüftung dann auch anständig als wie im Ursprung mit 0,6m2 Tierplatz ( damals wurden viele Ställe anders berechnet, sprich auf "nachstallen" anstatt rein/raus...), billiger kommt man nicht an "Kapazitätenerhaltung" bei den steigenden Auflagen...


Wenn der ganze Stall auf links gedreht wird, warum wird dann die Lüftung nicht erneuert? Wenn die Tierzahlen auf 0,75 genehmigt sind, können doch 60 % mehr Tiere gehalten werden?
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Re: Warum wollen viele Bauern unbedingt neue Schweineställe?

Beitragvon Estomil » Di Nov 29, 2016 18:12

@kreuzschiene
es sollte völlig klar sein, dass man bei einem 2000er teils deutlich geringere kosten hat.
Das fängt vorne bei der Erschließung des gebäudes an, geht über den gesamten Bau, die heute nötigen Güllelagerraum und dann weiter zu den direktkosten. Dabei macht es schon einen unterschied ob ich nen ganzes Zug futter pro lieferung abnehme oder nur nen viertel.
Große Ställe sind insbesondere auch was die arbeitswirtschaft anbelangt deutlich günstiger. Von der normalen Tierbetreuung übers verladen und ställewaschen. Ein kleiner Stall hat hier schnell mal die doppelten lohnkosten eines großen.
Merkt zwar keiner da die leute ja alle gerne bis in die puppen arbeiten. Wer jedoch 5 kleine pachtställe von nem mitarbeiter betreuen läßt merkt sehr schnell das der mann irgendwie nichts fertig bekommt.
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Re: Warum wollen viele Bauern unbedingt neue Schweineställe?

Beitragvon elchtestversagt » Di Nov 29, 2016 19:27

Natürlich kann man einen Lüfter erneuern, aber kein Lüftungssystem verändern, denn das Lüftungssystem ist wie die Fütterung Teil der Baugenehmigung, sprich ein paar Abluftkamine oder Zuluftlöcher in der Wand führen zum Erlöschen der Baugenehmigung.
Damals wurden die Lüftungen wie gesagt auf Zustallen konzipiert, sodass man jederzeit sagen wir ein Durchschnittsgewicht von 60 kg im Stall hat, und nicht wie heute 90 oder bei Stall Rein-Raus auch für eine bestimmte Zeit 115kg.
Das macht einiges bei den Abluftraten und noch viel mehr bei den Zuluftraten aus...
Also muss man bei solchen Ställe die Belegrate um 30% vermindern...
An "Baugenehmigungsfreien, Tierwohlfördernden Massnahmen wird ja gearbeitet, aber die Politik und vor allen Dingen die Verwaltungen tun sich da unheimlich schwer mit...
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Re: Warum wollen viele Bauern unbedingt neue Schweineställe?

Beitragvon Kreuzschiene » Di Nov 29, 2016 19:38

Estomil hat geschrieben:@kreuzschiene
es sollte völlig klar sein, dass man bei einem 2000er teils deutlich geringere kosten hat.
Das fängt vorne bei der Erschließung des gebäudes an, geht über den gesamten Bau, die heute nötigen Güllelagerraum und dann weiter zu den direktkosten. Dabei macht es schon einen unterschied ob ich nen ganzes Zug futter pro lieferung abnehme oder nur nen viertel.
Große Ställe sind insbesondere auch was die arbeitswirtschaft anbelangt deutlich günstiger. Von der normalen Tierbetreuung übers verladen und ställewaschen. Ein kleiner Stall hat hier schnell mal die doppelten lohnkosten eines großen.
Merkt zwar keiner da die leute ja alle gerne bis in die puppen arbeiten. Wer jedoch 5 kleine pachtställe von nem mitarbeiter betreuen läßt merkt sehr schnell das der mann irgendwie nichts fertig bekommt.


Ich gebe Dir in vielen Punkten Recht. Allerdings darf man beim Expandieren nie den "Sprung fixe Kosten" vergessen. Dann heisst es: wenn schon wachsen, dann richtig....
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Re: Warum wollen viele Bauern unbedingt neue Schweineställe?

Beitragvon Family Guy » Mi Dez 07, 2016 11:38

Estomil hat geschrieben:Die Grösse der ställe ist heute kriegsentscheident weswegen besonders die kleineren mäster um mit 500 Plätzen die Schnauze voll haben.

Naja, wenn ich einen abgeschriebenen Stall habe, der technisch in Ordnung ist, macht das Mästen im Moment wieder Spaß, unanhängig davon, ob es nun 500 oder 5000 Plätze sind.
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Re: Warum wollen viele Bauern unbedingt neue Schweineställe?

Beitragvon Freakshow » Mi Dez 07, 2016 14:34

Kreuzschiene hat geschrieben:Ich gebe Dir in vielen Punkten Recht. Allerdings darf man beim Expandieren nie den "Sprung fixe Kosten" vergessen. Dann heisst es: wenn schon wachsen, dann richtig....


Naja, vor Allem gilt besonders bei der Mast der Grundsatz: Erst optimieren, dann wachsen. Man kann auch 20.000 Plätze bauen. Solange man mit Fertigfutter fährt, gewerblich ist, einen Luftwäscher betreiben muss und die Gülle nicht nutzen kann, oder schlimmer noch Entsorgungskosten hat, wird man immer Grenzanbieter bleiben. Da wird zu Lebzeiten ein Spaß am Mästen aufkommen, geht gar nicht. Lässt der Markt nicht zu, weil man beliebig austauschbar ist und bei einer sogenannten "Marktbereinigung" (völlig unpassendes Wort) als Erster übern Jordan geht.

Ein so strukturierter Betrieb muss sich jetzt erstmal ordentlich konsolidieren und wenn das passiert ist wieder Geld auf die Seite legen fürs nächste Tief.
Klar muss man die 100€/Platz Mehrkosten bei einem kleineren Stall auch erstmal verdauen, die 2€ pro Schwein gehen im laufenden Betrieb aber wieder unter.
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Re: Warum wollen viele Bauern unbedingt neue Schweineställe?

Beitragvon Estomil » Mi Dez 07, 2016 14:59

Bei etwas größeren ställen sind Die stellschrauben eh am anderer stelle. Insbesondere beim Thema Futter und Vermarktung wird's interessant wenn man mit ganzen Zügen rechnen kann. Hier liegen ganz schnell mal 5€ pro schwein.

Im übrigen ist und war es immer sinnvoll mit Augenmaß zu wachsen. Wer ohne nennenswertes Eigenkapital nen stall baut hat sie nicht alle. Dafür sind die Margen heute viel zu eng.
Auf meinem Betrieb liegen heute mit 1300 mastplätzen, 440 sauen plus ferkelaufzucht, 11 Monate güllelagerraum, 300kw pv und nem 300am mietshaus exakt 300000€ schulden. Das entspricht etwa dem umlaufkapital plus eventuel die ein oder andere maschiene.
Damit könnte ich morgen den Schlüssel umdrehen, alles verpachten und tschüss.
Und das wäre ein thema da die ställe alle erst nen paar Jahre alt sind.

Ich kann hier also nur jedem raten seine fremdkapitalbelastung möglichst stark zu reduzieren. Zinsen sind zwar gering, reissen aber trotzdem nen Loch in die kasse.

Wenn eine Generation immer ne Million vor sich hergeschoben wird, dann sind das bei 2% auf 25 Jahre gerechnet mal eben 500000€.

In der Vergangenheit war das noch einiges mehr aufgrund der hohen zinsen. Ich kann aber aktuell behaupten, dass quasi der Großteil der aktuell neuen ställe durch zinssparugen sowie zinseinkünfte der letzten 50 Jahre bezahlt wurde.
Bei uns auf dem Hof müsste nie Geld für Zinsen ausgegeben werden. Das läppert sich mit den jahren....
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Re: Warum wollen viele Bauern unbedingt neue Schweineställe?

Beitragvon Freakshow » Mi Dez 07, 2016 20:53

Estomil hat geschrieben:
Ich kann hier also nur jedem raten seine fremdkapitalbelastung möglichst stark zu reduzieren. Zinsen sind zwar gering, reissen aber trotzdem nen Loch in die kasse.



Diese Aussage ist, so wie sie da steht, einfach falsch. Einem Unternehmer wie dir, der offenkundig viel richtig gemacht schlicht unwürdig. Warum?

-Nur ein Beispiel: Wäre es unternehmerisch richtig gewesen auf eine PV-Anlage mit sagen wir mal 8% Rendite wegen 3% Zinsen zu verzichten? Selbst gesetzt des Falles man hätte den Invest dafür aus Eigenmitteln stemmen können bleibt die Frage: Wär es nicht sinnvoller gewesen die PV-Anlage fremdzufinanzieren und mit dem Eigenkapital beispielsweise, um bei deinem Fall zu bleiben, ein Mietshaus zu errichten?

Kurzum: Du hast auch ein Problem, du hast zuwenig Fremdkapital. Hart aber isso :prost:
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Re: Warum wollen viele Bauern unbedingt neue Schweineställe?

Beitragvon Peterpan » Do Dez 08, 2016 6:33

Da bin ich ganz bei Freakshow. Man hat einfach nicht immer zu jeder Zeit und vor allem zur passenden, das nötige Eigenkapital liegen. Vielleicht will man sich auch einfach nicht in der Liquidität beschneiden.
Aber mal ehrlich, wer in den letzten Jahren Unternehmerisch gedacht hat, es war doch kein Problem hohe 6 stellige Summen zu Investieren und das in sehr kurzer Zeit. Habt Ihr sowas rumliegen? Sorry wir nicht, wahrscheinlich aber auch weil wir uns erst Zukunftsfähig stellen mussten.
Aber es ist doch so, das der Kredit ein Hebel ist, und wenn ich das richtige damit anstelle dann ist es ein guter Hebel! Und nein, ich meine damit nicht den vollfinanzierten 2000er Maststall. Mit solchen Leuten habe ich aber dann auch kein Mitleid :D
Was mir wichtig ist, ich will nicht mehr von den Einahmen der Landwirtschaft abhängig sein, so hart das klingt. Deshalb stelle ich mich verdammt breit auf, und das ist auch gut so.
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