Jap, ist immer was Gutes bei rausgekommen, wenn dieses Buch vorangetragen wurde.

Gruß

Fassi hat geschrieben:Jap, ist immer was Gutes bei rausgekommen, wenn dieses Buch vorangetragen wurde.

Das gilt besonders für jene die dieses Speichermedium von Amts wegen zu tragen haben.
Bei mir in der Gegend wurden die nämlich fast alle wegen dem Besitz anderer Speichermedien vom Bistum alle irgendwie wo anders gespeichert.

Andere Sache: Ich hab' vorhin mit einem mittelalten Schwimmmeister aus dem Ruhrpott gesprochen. Er beabsichtigt in die Heide zu ziehen.

Warum?

A. Sien Muttern kommt von hier .

B. Er hat seinen Job als Schwimmmeister (im Ruhrpott) an den Nagel gehängt, weil ihm der Job zu riskant wurde. Riskant? Ja, wenn man jeden Abend nach Feierabend mit dem Gasspray in der Hand zum Auto gehen muß, dann nervt das. Mindestens drei Security-Leute mußten jeden Tag im Bad sein, um bestimmte Bevölkerungsgruppen unter Kontrolle zu halten.

Mmmhhh, also genau die Zustände, die doch letztens aus Berlin (?) in der Presse waren.

Versagt unser Staat?

Ich habe mal im Gemeinschaftskundeunterricht gelernt: Es gibt eine Gewaltenteilung im Staat.

1.) Legislative Gewalt: Die Parlamente, also unsere Abgeordneten, die die Gesetze machen.

2.) Exekutive Gewalt: Die Polizei, die die Gesetze durchsetzt und vollstreckt.

3.) Judikative Gewalt: Die Gerichte, die aburteilen.

Irgendwer macht seine Arbeit da nicht ordentlich, wenn Leute in unserem Staat meinen, sie könnten sonstwas machen. Ohne das Konsequenzen folgen.

Ich habe den Schwimmmeister eingeladen, seinen Wohnort in die Heide zu verlegen und bei uns das Bad zu betreuen. Diese Zustände sind glücklicherweise bei uns noch nicht angekommen.

Und wir müssen uns bemühen, daß das auch zukünftig nicht der Fall wird.

Südheidjer hat geschrieben:Mit Konfekt in den Kirchen wären diese auch wieder voller.

Nichts für ungut, Hosenträger. Ich denke auch, daß ein Blick in die Bibel dem ein oder anderen Mitbürger ganz gut tun würde.

Nein ich bin nicht böse deswegen. Es zeigt doch wunderbar, daß die große Mehrheit noch nicht bereit ist einen geistigen Wandel zu machen. Dabei ist es so logisch, wenn es einen geistigen Wandel gibt, daß das sich konsiquenter weise auch in der materiellen Welt auswirkt.
Also wird noch weiter beschleunigt, damit wir schneller und heftiger den Karren gegen die Wand fahren.

T5060 hat geschrieben:Es würde völlig reichen, dem deutschen Beamten zu verbieten Mitglied in einer Partei zu sein.

Über 80 % der Mitglieder des Bundestages sind Beamte.

Warum?
Weil Beamte - im Gegensatz zu normalen Arbeitnehmern - für politische Arbeit frei gestellt werden.
Weil Selbstständige, die sich um die Politik kümmern, Ihr Unternehmen vernachlässigen und über
kurz oder lang pleite gehen.

Ich finde einen hohen Beamtenanteil an und für sich nicht schlecht, weil die Personen i.d.R. sehr
zuverlässig und gewissenhaft sind. Es brauchen/dürften aber nicht mehr als 40 % zu sein. Der
Ausgewogenheit halber.

Eben das ist das Problem, das Parlament ist nicht ausgewogen über die Bevölkerungsschichten vertreten. Die Arbeiter und Handwerker werden doch gar nicht wirklich vertreten. Und Arbeiter und Handwerker, die mit 18 ihre Lehre gemacht haben und seit dem 25. Lebensjahr im Betriebsrat schlafen um sich dann in der Gewerkschaft hochzu"arbeiten", die zählen für mich nicht. Gibt es im Bundestag überhaupt Handwerker, Landwirte, Arbeiter, Einzelunternehmer, die bis zur Wahl in ihren Beruf waren und nicht in irgendwelchen Verbänden hocken?

Hosenträger hat geschrieben: ... Abwenden könnte man die "Sache" nur wenn sich das ganze Volk eine geistige
Rückkehr zum Christenum gemacht werden würde. Nicht gemeint sind Kirchen oder
Konfektionen, sondern das lesen der Bibel und das Beten um sie erkennen zu dürfen. ...

Wir müssen zurück zu erstrebenswerten "Werten" finden.
Ob die in der Bibel, im Koran, bei Budda, bei den Philosophen oder sonst wo zu finden sind, ist letztendlich
egal. Es sind immer die gleichen Werte, welche als erstrebenswert angesehen werden.

Es kann nicht sein, dass jeder primär nur an sich denkt und der Schaden, den er anrichtet, egal ist. Und
der Schaden auch nicht sanktioniert wird. Es kann nicht funktionieren, wenn alle nur nehmen, aber keiner
bereit ist zu geben.

Die Entwicklung der letzten 25-35 Jahre hat eine Generation von Egoisten vom Stamme der Nimm
hervor gebracht. Das ist gesellschaftspolitisch etwas vollkommen schief gelaufen.

@ Milchtrinker: Wir sind m.E. über den Punkt hinaus, wo wir etwas tun können. Der Reset wird kommen
müssen. Da die Menschen nicht bereit sind, sich zu ändern. Man kann Menschen nicht so stark verändern.
Im alten Griechenland, im Römischen Reich, bei den Inka usw. war man ja nicht dumm und hat sicherlich
die Zusammenbrüche kommen sehen, aber nicht abwenden können, weil die Bevölkerung nicht dazu
bereit war.

Landwirt 100 hat geschrieben: ... Gibt es im Bundestag überhaupt Handwerker, Landwirte, Arbeiter, Einzelunternehmer, die
bis zur Wahl in ihren Beruf waren und nicht in irgendwelchen Verbänden hocken?

Nöh!

Auf Lindners Hochzeit auf Sylt war auch kein Einziger. Oder war auch nur 1 normaler Landwirt - ich meine
jetzt nicht einen der vielen landwirtschaftlichen Funktionsträger - auf Lindners Hochzeit?

Doch gibt es! Vom Fleischermeister über den Dekorateuer bis hin zum Elektromeister. Der bekannteste dürfte der Malermeister sein. Aber prozentual ist die Anzahl eher überschaubar.


Jugendliche die ihre Jugend opfern gibt es auch.. .

Südheidjer hat geschrieben:Andere Sache: Ich hab' vorhin mit einem mittelalten Schwimmmeister aus dem Ruhrpott gesprochen. Er beabsichtigt in die Heide zu ziehen.

Warum?

A. Sien Muttern kommt von hier .

B. Er hat seinen Job als Schwimmmeister (im Ruhrpott) an den Nagel gehängt, weil ihm der Job zu riskant wurde. Riskant? Ja, wenn man jeden Abend nach Feierabend mit dem Gasspray in der Hand zum Auto gehen muß, dann nervt das. Mindestens drei Security-Leute mußten jeden Tag im Bad sein, um bestimmte Bevölkerungsgruppen unter Kontrolle zu halten.

Mmmhhh, also genau die Zustände, die doch letztens aus Berlin (?) in der Presse waren.

Kann nicht sein, Einwanderer machen so etwas nicht, das ist rechtes Geschwurbel !

Der Fachkräftemangel ist hausgemacht, der lässt sich auch nicht von jetzt auf gleich verbessern. Was ich aber nicht verstehe ist, warum wir trotz millionenfacher Zuwanderung seit 2015 das Problem an den Flughäfen nicht gelöst bekommen? Ich dachte es handelt sich da um überwiegend arbeitswillige Mitmenschen, die unbedingt eine Beschäftigung zur gelungenen Integration brauchen und wollen?

LUV4.0 hat geschrieben: ... Was ich aber nicht verstehe ist, warum wir trotz millionenfacher Zuwanderung seit 2015 das Problem an den
Flughäfen nicht gelöst bekommen? Ich dachte es handelt sich da um überwiegend arbeitswillige Mitmenschen, die
unbedingt eine Beschäftigung zur gelungenen Integration brauchen und wollen?

Von 100 Zuwandernten - wie viele arbeiten davon?

Viele sind krank, haben massive psychische Probleme, können nicht arbeiten, weil sie es in Afrika nicht gelernt und eine ganz andere
Mentalität haben.

Wie viele von 100 Zuwandernten sind Frauen zwischen 20 und 35? Zu 90 % sind das Männer. Die gebären nicht und lösen unser
Demografieproblem nicht. Im Gegenteil.

Vor allem dürfen es die meisten nicht, weil es unser Gesetz nicht erlaubt. Ändert aber auch keiner. Und das wäre ein sehr wichtiges Beschäftigungsfeld für unsere Politik: Ein vernünftiges Einwanderungsgesetz. Ohne die üblichen linken und rechten Ausscherungen. Wird aber nix, weil sich da keiner rantraut.

Die Sicherheitsüberprüfung wird bei Flüchtlingen wohl auch nicht so einfach von statten gehen. Vermutlich allerdings auch nicht bei den zu holenden Gastarbeitern. Mal wieder eine nicht ganz zu Ende gedachte Idee.

Gruß

Richtig, Zuwanderung macht nur Sinn wenn eine Integration gelingt. Am Besten mit den Drecksjobs die kein Deutscher mehr machen will.......

beihei hat geschrieben: Am Besten mit den Drecksjobs die kein Deutscher mehr machen will.......

Bei entsprechender Qualifikation steht es jedem frei den Job seiner Wahl auszuüben. Faulheit und Dummheit, oft auch beides, kann aber kein Grund sein einer Beschäftigung nachzugehen. Und da schließe ich einheimische wie zugewanderte gleichermaßen mit ein.

Das was Fassi sagt stimmt ja leider. In der Regel dürfen sie nicht mal arbeiten, selbst wenn sie wollten. Aber die meisten wollen eben nicht, weil sie genau wissen, dass sie auch ohne eigenes Einkommen gut leben können. Lindner will ja nun den Langzeitarbeitslosen an den Kragen. Grundsätzlich lobenswert, allerdings könnte man im gleichen Atemzug ein vernünftiges Einwanderungsgesetz für tatsächliche Fachkräfte auf den Weg bringen!

Taugenichtse haben wir selbst genug.