
Ich meine aber auch so zu wissen, dass Bosnien seinerzeit kein "offizieller Teil" von Österreich - Ungarn war.
Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 21:34
meyenburg1975 hat geschrieben:
Ich meine aber auch so zu wissen, dass Bosnien seinerzeit kein "offizieller Teil" von Österreich - Ungarn war.
Qtreiber hat geschrieben:tyr hat geschrieben:Nachrichten heute Nachmittag auf MDR- Info... ein Österreicher lief in München mit ner Langwaffe in der Nähe irgendeines israelischen Gebäude rum, und wurde von der Polizei erschossen.... jaja, diese Österreicher... der öffentlich rechtliche macht keine Propganda, er ist nur einzig udn allein der absoluten Wahrheit verpflichtet...![]()
Naja. Du als wandelndes Geschichtslexikon solltest doch wissen, dass ein Bosnier historisch gesehen durchaus als Österreicher gesehen werden kann.
Qtreiber hat geschrieben:meyenburg1975 hat geschrieben:
Ich meine aber auch so zu wissen, dass Bosnien seinerzeit kein "offizieller Teil" von Österreich - Ungarn war.
Beute-Österreicher.![]()
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Südheidjer hat geschrieben:Qtreiber hat geschrieben:meyenburg1975 hat geschrieben:
Ich meine aber auch so zu wissen, dass Bosnien seinerzeit kein "offizieller Teil" von Österreich - Ungarn war.
Beute-Österreicher.![]()
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1908 annektiert. Also eigentlich ab 1 Minuten vor Mitternacht, als Österreich-Ungarn mit den Habsburgern schon fast zu Ende war.
Sein Durchlaucht Otto von Habsburg hieß in Österreich dann nur noch schnöde Otto Habsburg-Lothringen und lebte im Exil in Bayern. Da gefiel es ihm aber sehr gut wegen der CSU.
Die Hohenzollern sind eigentlich nur schwäbischer Landadel, von denen mal einer meinte, den Sumpf in Berlin übernehmen zu müssen. Benannt haben die Berliner Hohenzollern sich nach den Pruzzen, die es eh nicht mehr gab, weil die Sachsen diese bereits auf ihren Grenzsicherungsfeldzügen weggemobbt hatten. Die Hohenzollern setzen sich also quasi ins gemachte Nest. In die Berliner Sümpfe wollte sonst keiner wegen der Malaria.
Die zentral wichtigen Herrscher in Deutschland waren die Sachsen, angefangen mit Heinrich I, Otto I, II und III.
Lothar von Süpplingburg und Heinrich der Löwe kamen dann auch noch.
Kein anderes Land in Europa hat im vergangenen Jahr im Verhältnis zu seiner Bevölkerung so viele Flüchtlinge aufgenommen wie Schweden. Nach einer Einschätzung der OECD hat das Land gute Voraussetzungen zur Integration Zehntausender Flüchtlinge. Vor allem die Kinder der Zuwanderer hätten gute Integrationschancen.
Statistisch gesehen starb in den vergangenen Jahren fast täglich ein Mensch in Schweden durch Schusswaffen-Gewalt. Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl so viel wie nirgendwo sonst in Europa.
Schweden vollzog eine radikale Kehrtwende in seiner Migrationspolitik. Der Grund war die enorme Belastung durch den Zustrom von 80.000 Asylsuchenden innerhalb weniger Monate. Parallel dazu ist die Zahl der neu eingereichten Asylgesuche in Schweden im ersten Halbjahr 2024 um 27 Prozent auf 5.600 gesunken, während sie in anderen EU-Ländern auf hohem Niveau stagnierte. Diese Entwicklungen sind das Ergebnis einer strikten und konsequenten Migrationspolitik
Bei einem Deal sind es deutlich mehr: bei Einzelpersonen (je nach Land) ca. 2.000 - 6.000,- €, denn da spart sich die Behörde die immensen Kosten für den Zugriff, Begleitung, Rechtsstreit etc.Falke hat geschrieben:1000 € entsprechen angeblich mehr als zwei durchschnittlichen Jahreslöhnen in Afganistan. Deal!
In der BRd läuft es heute in etwa so ->Falke hat geschrieben:Stimmt es, dass zwei oder mehr Abzuschiebende einfach nicht zum "Termin" erschienen sind?
Stell' dir vor es ist Abschiebung - und niemand geht hin!![]()
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Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Messeranschlag_in_Solingen <- Diese Seite wurde zuletzt am 6. September 2024 um 16:32 Uhr bearbeitet.de.wikipedia hat geschrieben:Im Dezember 2022 reiste Issa al Hasan über die Balkanroute (Türkei, Bulgarien – mit Kurzaufenthalt im Flüchtlingslager von Busmantsi[28] –, Serbien, Ungarn und Österreich)[29] mit drei Begleitern illegal nach Deutschland ein und stellte einen Asylantrag.[20] Eine inhaltliche Prüfung seines Asylantrags hat nach Informationen von NDR und WDR nicht stattgefunden, da die Zuständigkeit Bulgariens klar schien. Bei Befragungen im Jahr 2023 soll er unter anderem erklärt haben, dass er nach Deutschland wegen eines Verwandten wolle, der sich bereits hier aufhalte. Eine solche Person hätten die Behörden anschließend aber nicht festgestellt.[30] Sein Asylantrag wurde abgelehnt, da Bulgarien zuständig war.[31]
Bulgarien stimmte einem Übernahmeersuchen deutscher Behörden zu. Im Februar 2023 erhielt Al Hasan den Überstellungsbescheid des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Im März 2023 reichte er dagegen eine nicht begründete Klage beim Verwaltungsgericht Minden ein.[33] Laut Einschätzung des Gerichts hätte die Klage voraussichtlich keinen Erfolg gehabt.[34]
Eine Abschiebung entsprechend dem Dubliner Übereinkommen sollte am 5. Juni 2023 nachts erfolgen, scheiterte aber daran, dass Mitarbeiter der Zentralen Ausländerbehörde in Bielefeld ihn nicht in seiner Flüchtlingsunterkunft in einer ehemaligen Kaserne in Paderborn antrafen.[33]
Am Tag vor und am Tag nach der geplanten Abschiebung war er dort anwesend.[35]
Eine Ankündigung des Abschiebetermins erfolgte nicht, auch wurde kein Gebrauch von der Möglichkeit gemacht, eine Verfügung zu erlassen, sich in dieser Nacht in der Unterkunft aufzuhalten. Das nordrheinwestfälische Flüchtlingsministerium begründet dies damit, dass diese Maßnahmen das Risiko eines Untertauchens erhöht hätten. Andererseits hätten laut interner Leitlinien des BAMF beide Schritte die Überstellungsfrist auf 18 Monate verlängert.[36] Er war bereits im April 2023 eine Woche lang nicht in der zugewiesenen Unterkunft auffindbar. Die zuständige Behörde hatte es danach unterlassen, dem Ausreisepflichtigen vorzuschreiben, sein Zimmer nachts nicht zu verlassen.[37] In anderen Räumen durfte man nach der damaligen, inzwischen geänderten Gesetzeslage nicht nach ihm suchen.[35] Die Behördenvertreter unternahmen keine weiteren Versuche, einen neuen Überstellungsflug anzumelden. Dazu existierte keine Verpflichtung. Zudem gab es erst nach Ende der Überstellungsfrist wieder reguläre Flugtermine.[38][39] Die engen Vorgaben Bulgariens erlauben unter anderem keine Charterflüge oder Überstellung auf dem Landweg.[40]
Bei „Untertauchen“ kann die Frist zur Überstellung ausnahmsweise verlängert werden.
Nach Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs ist der Begriff jedoch eng auszulegen, ein einmaliges Nichtantreffen reicht dazu nicht aus.
Daher galt er im rechtlichen Sinne nicht als untergetaucht.[41]
Da eine Ausschreibung zur Festnahme nicht erfolgte, hatte das BAMF keine Möglichkeit, die Überstellungsfrist gegenüber Bulgarien von 6 auf 18 Monate zu verlängern.[31] Dadurch lief die Überstellungsfrist bereits am 20. August 2023 ab, und Deutschland war nun zuständig.
Laut Informationen der Welt tauchte der Tatverdächtige am 24. August 2023 wieder auf.[42] Die Flüchtlingsunterkunft in Paderborn meldete das Wiederauftauchen jedoch nicht weiter.[43] Es gab keine entsprechende Vorschrift.[44] Gleichzeitig teilte das BAMF dem Verwaltungsgericht Minden mit, aufgrund der nicht durchgeführten Abschiebung von Al Hasan den angefochtenen Überstellungsbescheid aufzuheben. Das Verwaltungsgericht stellte daraufhin das Verfahren ein.[33] Er wurde im September 2023 nach Solingen geschickt und erhielt Ende 2023 – wie viele Syrer – sogenannten subsidiären Schutz als Flüchtling.[45] Auf parlamentarische Anfrage erklärte die zuständige Ministerin Josefine Paul (Die Grünen), dass Issa al Hasan auch vom 18. und 24. April in der Unterkunft nicht anwesend war. Diese Abwesenheit meldete die Einrichtungsleitung der Zentralen Ausländerbehörde Bielefeld jedoch weisungswidrig nicht weiter, obwohl sie mehr als drei Tage angedauert hatte. Dadurch wurde Issa al Hasan keine „Nachtzeitverfügung“ auferlegt, also eine Anwesenheit in der Unterkunft während der Nacht.
Die Hochwasserkatastrophe in Niederösterreich nimmt ihren Lauf. Die Regenmengen sind so enorm, dass nun erste Talsperren unkontrolliert überlaufen. Am Umspannwerk Ottenstein wird noch immer versucht den Wasserspiegel zu senken. Man will ein Überlaufen verhindern, 10 Kilometer flussabwärts an der Talsperre Dobra waren die Mühen umsonst. Die Talsperre ist randvoll und läuft aktuell über. Besonders für die Menschen an der Kampf könnte das Überlaufen der Talsperre Probleme bereiten. Der Fluss Kamp fließt durch das Umspannwerk und der Talsperre. Enorme Wassermassen rollen nun auf die Region zu. Die Straßen um der Dobratalsperre wurden gesperrt.
Durch die überbordende Bürokratie, der extrem hohen Steuerbelastung, dem Vorschriftenwahn, aber auch dem „Green Deal“ sei Österreich auf „dem Weg nach unten“.
Ein Beispiel bei Firmen sei der Nachhaltigkeitsbericht. Schaller: „Bei vielen ist dieser schon ausführlicher und dicker als der Geschäftsbericht. Da kann was nicht stimmen!“
Immer öfter überlegen Firmen, im Ausland wie Asien oder den USA zu investieren, statt in Österreich.
„Es wird zur Deindustrialisierung in Europa kommen“, befürchtet Schaller.
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