DMS hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:

racker hat geschrieben::wink: Ja, mit einem kleinen Land kann man das ja machen,...

In dem Zustand wo sich derzeit Deutschland befindet, wäre der Anschluß Österreichs heim ins Reich wenig sinnstiftend

Die Verhältnsisse haben sich eher umgekehrt. Also ich wär für einen Anschluß a n Österreich - es würd ja schon Bayern evtl. reichen -weitere wären willkommen, bis auf Berlin u.Ä.. Ist ja auch das Nachbarland, also das könnte Hoffnung geben

Österreicher mögen keine Franken....

Gewisse Opfer muss man eben in einer Partnerschaft erbringen, sonst muss man eben allein bleiben .

Die Österreicher werden sich ähnlich einiger Bayern am Weißwurstäquator orientieren, z.B. dem 49. Breitengrad:



Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fwurst%C3%A4quator

Ich denke, die große Donau war schon immer etwas Abgrenzendes.

Die (klugscheißenden) Deutschen mag doch trotz der gemeinsamen Geschichte selbst in Österreich keiner...

Wir waren beim EM-Aus der Deutschen gg. Spanien in Wien. Ich hab mich dann während des Spiels von der Familie abgeseilt und das Spiel beim public viewing am Prater angeschaut. Es war schon echt krass, wie fanatisch die Österreicher zu den Spaniern gehalten haben.


Als Bayer mit Dialekt tut man sich in Österreich aber zugegeben leicht.
Die Österreicher wissen schon von wo aus sie christianisiert wurden...

So einen wie den Kickl würde ich mir auch für Deutschland wünschen.
Sehr kompetent, integer und äußerst sympathisch.

Ich vermute mal, die "Österreicher", also die römischen Provinzen Raetia, Noricum und Pannonia, die ungefähr das heutige Österreich abbilden, waren schon vor den Bayern Christen, 325 wurde das Christentum im Römischen Imperium Staatschristentum

Meines bescheidenen Wissens nach ist das ganze Gebiet an der Donau runter bis Wien vom Bistum Passau aus missioniert worden.
Der Dom heißt in Wien wie in Passau deshalb nach dem hl. Stephanus.

Oberpfälzer hat geschrieben:Als Bayer mit Dialekt tut man sich in Österreich aber zugegeben leicht.
Die Österreicher wissen schon von wo aus sie christianisiert wurden...

lt. de.wiki, ist die Zahl der Christen (in A) von ca. 95% im Jahre 1961 auf ca. 59% im Jahre 2021 gesunken. de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreich#Religionen
Fußball (und Kultur"bereicherung") wird wohl in beiden Ländern wichtiger sein

urw hat geschrieben:

Oberpfälzer hat geschrieben:Als Bayer mit Dialekt tut man sich in Österreich aber zugegeben leicht.
Die Österreicher wissen schon von wo aus sie christianisiert wurden...

lt. de.wiki, ist die Zahl der Christen (in A) von ca. 95% im Jahre 1961 auf ca. 59% im Jahre 2021 gesunken. de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreich#Religionen
Fußball (und Kultur"bereicherung") wird wohl in beiden Ländern wichtiger sein

Ich denke, zu dem Rückgang wird nicht nur die Zuwanderung aus nichtchristlichen Staaten beigetragen haben, sondern auch die zunehmenden Kirchenaustritte.

Also ich habe in Ö noch nie schlechte Erfahrungen gemacht, habe aber auch gemerkt was man als Deutscher in Ö tunlichtst unterlassen sollte.
In den 1990er fuhr ich mit 2 Bekannten aus meinem Dorf öfter nach Tirol.

Der eine: Ein Tiroler Bursche, Waisenkind der als armer Holzknecht in den Westerwald gekommen war und es durch Fleiß zu bürgerlichem Wohlstand bei uns gebracht hat.
Er hat seine Sprache nie verlernt, immer bodenständig . Er wurde in seinem Heimatort auch als nun Deutscher gut aufgenommen.

Der andere: Deutscher millionenschwerer Unternehmer, Villa in Tirol und als Bauernsohn zum Neureichen aufgestiegen.
Kein schlechter Kerl, aber er benahm sich in Tirol als zu "gönnerhaft" und bestimmend, war Jagdpächter und versuchte krampfhaft die Tiroler Sprache zu immitieren. Er blieb immer der "Piefke" so sehr er sich auch Mühe gab sich anzupassen.

Vor ein paar Jahren war ich auf der Rückreise von Kroatien mit dem Wohnmobil und suchte einen Übernachtungsplatz. An einer Dorfgaststätte durfte ich übernachten wenn ich dort esse.
Gesagt, getan. Ich trank auch noch ein paar Bier mit den einheimischen von denen ich sofort herzlich aufgenommen wurde.
Allerdings: Was sich die alten Österreicher am Stammtisch an Politik-Diskussionen trauen, würde sich in D niemand trauen, dann wäre der Staatschutz da. AFD ist Kindergarten dagegen!

Spänemacher58 hat geschrieben:Allerdings: Was sich die alten Österreicher am Stammtisch an Politik-Diskussionen trauen, würde sich in D niemand trauen, dann wäre der Staatschutz da

Hallo, in wievielen bayrischen Landgasthöfen(Wirtshäuser) warst du denn abends ab 11 wenn der Stammtisch die 6te Halbe und mehr intus hat.?
Hab mal nahe Wasserburg am Inn inm Bräustüberl eines Klosters ein paar Preissn den Arsch gerettet.Hab denen klargemacht dass grad am Stammtisch besprochen wird dass den Saupreissn a paar uff Gosch gegeben werden müssten.
Und es wäre nich das erste mal gewesen wos 2 Halbe später dann auch passiert ist.
In Bayern hatte früher niemand Angst. Vor was auch.
K .Wecker sang damals: Freiheit des hoast koa Angst ham voa nix und neamand.
Glaub war im Song" gestern hams n Willy daschlong"
Ein Song gegen Rechts und für die Freiheit.
Gruss Christian

Was viele Deutsche noch nicht begriffen haben: Die Zeiten der starken DM sind vorbei.
Österreicher und Slowenen haben mehr Geld in der Tasche als wir Deutsche.

Die Zeiten wo ungelernte Bauarbeiter aus meinem Dorf für ein Appel und ein Ei einen billigen SKI Urlaub in Gerlos machen konnten, sind vorbei!

Vor ein paar Jahren war ich mit einem Kollegen in Kroatien auf dem Camping . Er prahlte mit seinem Audi A6 (Dienstwagen). Ein Slowene fragte: "wie, nur 4Zylinder 2 Liter?" Arme Karre!

Englberger hat geschrieben:

Spänemacher58 hat geschrieben:Allerdings: Was sich die alten Österreicher am Stammtisch an Politik-Diskussionen trauen, würde sich in D niemand trauen, dann wäre der Staatschutz da

Hallo, in wievielen bayrischen Landgasthöfen(Wirtshäuser) warst du denn abends ab 11 wenn der Stammtisch die 6te Halbe und mehr intus hat.?
...

Also als ich mal vor 20 Jahren einen Ausflug nach Bayern gemacht hatte, da war am Freitag abend um 23:00 uhr alles stockedunkel, als ich kurz vor Ingolstadt von der Autobahn abgefahren war und über die Dörfer zockelte. Ganz Bayern lag schon im Bettchen und schlief tief und fest.
Wobei das glaube ich Franken war und nicht Bayern....

Südheidjer hat geschrieben:

Englberger hat geschrieben:

Spänemacher58 hat geschrieben:Allerdings: Was sich die alten Österreicher am Stammtisch an Politik-Diskussionen trauen, würde sich in D niemand trauen, dann wäre der Staatschutz da

Hallo, in wievielen bayrischen Landgasthöfen(Wirtshäuser) warst du denn abends ab 11 wenn der Stammtisch die 6te Halbe und mehr intus hat.?
...

Also als ich mal vor 20 Jahren einen Ausflug nach Bayern gemacht hatte, da war am Freitag abend um 23:00 uhr alles stockedunkel, als ich kurz vor Ingolstadt von der Autobahn abgefahren war und über die Dörfer zockelte. Ganz Bayern lag schon im Bettchen und schlief tief und fest.
Wobei das glaube ich Franken war und nicht Bayern....

Ingolstadt gehört soviel ich weiß noch zu Oberbayern und dort habe ich auf Montage bei AUDI schöne Zeiten erlebt!
Im Gegensatz zum drögen, künstlichen Hitlerdorf Wolfsburg.
In Ingolstadt gab es zur Brotzeit einen Leberkas mit einer halben aus dem Bierautomat im Gegensatz zur Gammel Currywurst aus dem VW Werk (Känguruh und somst alles).

Auch abends in den Gaststätten und Hotels waren die "Zenzis" wesentlich freundlicher als die prüden Niedersachsen in Gifhorn, die ihr Gebetbuch zwischen den Knien hatten

Hier Österreich https://youtu.be/6GUsyRjV26w?si=tTDJc3DuJEM7XHPM

Cousin (der muss ein Bumsproblem haben) beschwert sich über Kuhstall und Oma bekämpft Schwiegertochter

Alle pflegebedürtig dort ........