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Was können Konvis von Bios lernen

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon böser wolf » Sa Jan 04, 2020 8:59

...... wenn sie müssen ?
Inspiriert durch die Hetzkampagne eines Ewiggestrigen und eigenen Erfahrungen aus der Vergangenheit möchte ich einen gemeinsamen Austausch unter dieser Überschrift starten .
In der jüngsten Vergangenheit habe ich mir vor der Aussaat von wickroggen mit Grasuntersaat Rat geholt , weil ich bei diesem Projekt ohne Pflanzenschutz auskommen möchte .
Sicher ist es ein kleiner Schritt, aber ein Anfang ist gemacht.
Ich habe nicht vor auf bio umzustellen, aber in naher Zukunft werden uns von der Politik wichtige" Werkzeuge "genommen, deshalb möchte ich so schnell wie möglich versuchen ohne sie auszukommen.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon Fendt 515C » Sa Jan 04, 2020 9:58

Ich habe auch schon gute Tipps erhalten bzw. einen sehr guten Austausche gehabt mit Biobetrieben. Es gibt viele gute Betriebe die auch pfluglos arbeiten, dann mit Flächenrotte etc. Und somit auch teilweise deutlich mehr Erträge haben als das "normale" Bio System und somit schon die Erträge von konventionellen erreichen.

Was wir so an unnormalen sachen umgesetzte haben war bisher Grasuntersaat im Getreide. Jetzt die ersten versuche mit Roggen und Internatklee zusammen im Anbau, im nächsten Jahr wohl auch noch mit Leindotter. Deswegen und auch der Witterung geschuldet noch kein Herbizid einsatz gelaufen lediglich direkt nach der Saat eine Spritzung mit Calcium und Zucker, bisher ist dieser Schlag fast Unkrautfrei.

Deswegen finde ich dieses Thema sehr interessant und hoffe auf einen regen austausch.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon bauer hans » Sa Jan 04, 2020 9:58

in meiner nachbarschaft gabs 3 bios,einer ist pleite,einer musste aufgeben,einer hats im griff.
ich sehe,dass dort viel gehackt wird,maschinell und per hand.
was soll ich den fragen??
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon T5060 » Sa Jan 04, 2020 10:02

Wenn wir mit dem Pflanzenschutz aufhören, ersticken die BIOS im Ungeziefer.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon Pegasus_o » Sa Jan 04, 2020 10:16

Von den Bios lernen, ich weiß nicht. Aber zurück zu ein paar Grundprinzipien, die nach Einführung des chemischen Pflanzenschutz "überflüssig" wurden, würde eine Menge helfen. Fruchtfolge, Aussaattermine, Sortenwahl, nicht auf das Optimum an Ertrag sondern das Optimum in der Geldbörse schauen, sowas würde nach meiner Meinung 50% des chemischen PSM überflüssig machen. Die Folge WR, WW, WG gehört in die Tonne und Stoppelweizen schlicht verboten.

Maßnahmen, die die Bodenfruchtbarkeit erhöhen bzw Unkraut unterdrücken hat nix mit Bio zu tun, sondern mit guter Landwirtschaft.

Gruß
Pegasus_o
 
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon T5060 » Sa Jan 04, 2020 11:27

Mir wären schon zufrieden, wenn sich die BIOS an die "gute fachlich Praxis halten" würden
und wenigstens BIO als ein wenig Berufungen sehen, statt als pure Prämienabzocke.
BIO sollte eigentlich nur der machen, der zuvor mit "guter fachlicher Praxis" beste Ergebnisse erzielt hat.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon wespe » Sa Jan 04, 2020 11:54

Wir haben hier in der Nähe einen "Zwangs" Bio Betrieb, da würde es mir im Leben nicht einfallen eine Tipp da zu holen.
Wiederum..., wo es darum ging nach einer Variante zu suchen für eine Flache Bodenbearbeitung zur mechanischen Unkrautbekämpfung, da kommt man fast nicht drumrum nach einen gut geführten Bio Betrieb zu suchen, die aber rar sind (Spruch:,, Es gibt viele gute Bio's, aber wenig Erfahrene! ").
Hatten dann einen gefunden, irgendwo einen (Spass :lol: Bayrischer Auswanderer) Landwirt im Leibziger Raum.
Erster Eindruck, er macht nix anderes wie wir im Konvi, eben nur mit garkeiner bzw nur im Ernstfall mit zugelassenen PSM. Er hatte jedenfalls selbst eine PS-Maschine am Hof.
Es ging uns aber um den Treffler Grubber den er hatte, eine recht Anschauliches Gerät, was unter seinen Bedingungen und Anforderungen eine gute Arbeit gemacht hat.
Zu dem Zeitpunkt wo wir dort waren hatte er Flächen für Mais vorbereitet.
VF Grünroggen der gemulcht wurde, 1. Arbeitsgang mit Treffler flach, absetzen lassen mit Auflauf Unkraut 2.Generation.
Jetzt weiß ich nimmer genau, wars dann nach einer Woche?... 2.Arbeitsgang Treffler etwas tiefer, absetzen lassen mit Auflauf Unkraut 3. Generation. Wenn es Obtimal läuft kommt dann da nur noch die Drille, oder eben noch ein 3. Arbeitsgang zur Saatbettbereitung.
Von dem gemulchten GrüRo war dann nicht mehr viel zu sehen.
Wie gesagt, der Treffler hat sehr gute Arbeit gemacht, uns hat das ganze Filigrane der Arbeitswerkzeuge und Wartungsaufwand nicht überzeugt. Ja und letztendlich auch der Preis :(
Zu erwähnen ist besonders, daß wir gemeinsam einen guten unvoreingenommenen Erfahrungsaustauch hatten :prost:
Sind später noch zu einem anderen (Konvi) Betrieb um uns dort einen Kerner Grubber anzuschauen.
Zwischenzeitlich waren auch Vorführungen anderer Hersteller am Hof, die mehr oder weniger überzeugten(irgendwo schwirren da auch Bilder rum) manchmal sind auch welche dabei, wo der aha Effekt zuschlägt. Wer auf der Agri war, hatts vll gesehen, welches Bodenbearbeitungsgerät der JD Stand im Hintergrund mit Präsentiert hat.
Letztendlich ist es bei uns der Kerner 'Stratos' und Solo X-cut geworden.
Preis hat gepasst und es ist keine unendlich komplizierte Maschine.
Cheffe hat auf der Agritechnika noch zwei Händler gefunden, die passende Gänsefussschare mit Hartmetall zum Testen bereitstellen.
Mit freundlichen Stachel
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon wespe » Sa Jan 04, 2020 13:00

Zum Tehma: Seit wann sprechen wir den eigentlich von der Trennung in Konventionell und in Bio, also die Trennung in gut und böse?
Gab es vor50, 70,80 oder 100 diese Trennung? Da wurde einfach nur Landwirtschaft gemacht um den Bedarf der Bevölkerung zu decken.
Diese ist gewachsen und die Bauern mussten sich was einfallen lassen, da hat sich keiner Gedanken über Bio oder Konventionell gemacht, die Bevölkerung wollte mehr und von allem alles.
Überspitzt gesagt und nach heutiger Denkweise haben alle (vll fast alle) Bauern die annämlichkeiten der immer modernerwerdenden Landwirschaft in Anspruch genommen und haben zum wohl unserer heutigen Komfortabilität von "Bio" auf "Konventionell" umgestellt.
Meine Meinung: Wenn die Landwirtschaft wieder zurück (nach dem sogn. Willen der Bevölkerung) in die Steinzeit soll, dann muss die Bevölkerung auch bereit sein ihren Komfortanspruch entsprechend zurückzufahren.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon Kartoffelbluete » Sa Jan 04, 2020 13:17

Jeztzt sollte es aber nicht um gut oder böse oder sonstige Befindlichkeiten gehen,
sondern bleiben wir mal rein fachlich!
Mich würde interessieren wer von den erfolgreichen Bio-Ackerbauern schon Erfahrungen
mit dem System "weite Reihe" gesammelt hat? Oder klappt die Beikrautregulierung auch
ausreichend mit relativ dichten Beständen, Striegel und eventuell Untersaat? (Distel, Ampfer?)
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon Kartoffelbluete » Sa Jan 04, 2020 13:19

-Bauer Hans, was macht der verbliebene Bio-Betrieb besser, anders, wie seine ehemaligen Nachbarn?
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon Isarland » Sa Jan 04, 2020 13:38

Kartoffelbluete hat geschrieben:Jeztzt sollte es aber nicht um gut oder böse oder sonstige Befindlichkeiten gehen,
sondern bleiben wir mal rein fachlich!
Mich würde interessieren wer von den erfolgreichen Bio-Ackerbauern schon Erfahrungen
mit dem System "weite Reihe" gesammelt hat? Oder klappt die Beikrautregulierung auch
ausreichend mit relativ dichten Beständen, Striegel und eventuell Untersaat? (Distel, Ampfer?)


Meine Fruchtfolge....mehrjähriges (meist3J.) Kleegras, Grünroggen als Zwischenfrucht, Silomais, Futterweizen, Hafer mit Kleegrasuntersaat.
Grünroggen wird Anfang Mai siliert, Gülle drauf, grubbern, Saatbettbereitung mit Kreiselegge, Mais legen. Zweimal hacken reicht völlig aus. Es hat jetzt schon seit Jahren geklappt, dass kurz vor viel Regen das zweite mal gehackt wurde, wobei das Gänsefußschar in der Mitte tiefer gestellt wurde, und der Boden das ganze Wasser aufnahm. Von Erosion keine Spur.
Mein Lohner kann es nicht glauben, dass er einen Biomais bei mir häckselt.
Weizen wird zweimal gestriegelt, und der Hafer mit Untersaat überhaupt nicht. Kommt die Untersaat mächtig auf, machen wir GPS, andernfalls wird er gedroschen. Das GPS und der gehäckselte Grünroggen wird den Färsen und Oxen serviert, die ganz wild drauf sind. Ich würde nie Bioackerbau betreiben wollen ohne Vieh. Habe zu kämpfen, um unter der 2GV Grenze zu bleiben.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon bauer hans » Sa Jan 04, 2020 14:15

Kartoffelbluete hat geschrieben:-Bauer Hans, was macht der verbliebene Bio-Betrieb besser, anders, wie seine ehemaligen Nachbarn?

er hat sehr viele standbeine.
der ist mit leib und seele bauer, erst wenn die arbeit erledigt ist,ist feierabend,die familie steht dahinter,er hat langjährige zuverlässige mitarbeiter.
so zwischendurch einen schnack gibts bei dem nicht.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon johndeere820 » Sa Jan 04, 2020 15:15

böser wolf hat geschrieben:...... wenn sie müssen ?
Inspiriert durch die Hetzkampagne eines Ewiggestrigen und eigenen Erfahrungen aus der Vergangenheit möchte ich einen gemeinsamen Austausch unter dieser Überschrift starten .
In der jüngsten Vergangenheit habe ich mir vor der Aussaat von wickroggen mit Grasuntersaat Rat geholt , weil ich bei diesem Projekt ohne Pflanzenschutz auskommen möchte .
Sicher ist es ein kleiner Schritt, aber ein Anfang ist gemacht.
Ich habe nicht vor auf bio umzustellen, aber in naher Zukunft werden uns von der Politik wichtige" Werkzeuge "genommen, deshalb möchte ich so schnell wie möglich versuchen ohne sie auszukommen.


Wenn man als konventioneller Betrieb etwas von Biobetrieben lernen kann, dann das wir mehr Vielfalt auf dem Acker brauchen: weitere Fruchtfolgen, mehr Zwischenfrüchte und Untersaaten, Mischkulturen, relay-cropping (wobei da konventionelle Landwirte in den USA mMn die treibende Kraft sind) und so weiter. Grundsätzlich halte ich es für wichtig, öfter mal unkonventionell zu denken ("think outside the box"). Ob man die Ideen selber entwickelt oder sich die vom Biobetrieb bzw. konventionellen Betrieb holt, spielt da doch eigentlich keine Rolle?!

Persönlich versuche ich mich gerade an Raps mit Beisaat (neben abfrierenden Arten u.a. auch Weißklee -> die Idee mit Weißklee als Untersaat stammt z.B. aus dem ökologischen Landbau) und denke zunehmend intensiver über Untersaaten im Getreide nach. Mal sehen, was sich da in der nächsten Zeit hier am Betrieb umsetzen lässt.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon elchtestversagt » Sa Jan 04, 2020 15:36

Was haben wirklich erfolgreiche Biobetriebe?
Vieh. Am besten noch Wiederkäuer.
Dann können alle "Experimente", die mal in die Hose gehen, irgendwie noch verwertet werden.
Wird im reinen Bio-Ackerbau nicht gehen, bzw man muss 20% Flächen vorhalten, ohne Ertrag, jedes Jahr.
Und genau das muss man den Bio-liebenden Verbraucher auch erklären, ohne Vieh kein Bio.
Heisst auch Vieh in jedem Speckgürtel, in jedem Dorf, deutlich mehr wie heute.
Dann könnte das klappen. Heisst aber nicht 0,8GV/ha im Durchschnitt in Deutschland, sondern 1,5 GV/ha.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon Botaniker » Sa Jan 04, 2020 21:00

wespe hat geschrieben:Zum Tehma: Seit wann sprechen wir den eigentlich von der Trennung in Konventionell und in Bio, also die Trennung in gut und böse?
Gab es vor50, 70,80 oder 100 diese Trennung? Da wurde einfach nur Landwirtschaft gemacht um den Bedarf der Bevölkerung zu decken.


Ich würde mal behaupten, vor 100 Jahren und älter gab es nur Biolandwirtschaft.
Kann auch 120, 130 Jahre her sein.
Die Gegnerschaft macht man sich selbst, siehe Winis Tröd. Ich kann da nur den Kopp drüber schütteln.
Man sollte das produzieren was sich verkaufen lässt und es gibt nun mal einen Markt für biologisch produzierte Produkte, was kann da falsch dran sein?
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