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Was können Konvis von Bios lernen

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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120 Beiträge • Seite 4 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon Rohana » Mo Jan 06, 2020 21:33

Ob ein Konvi grade was vom Bio lernen kann, kommt auf die individuelle betriebliche Situation der beiden an. Sollte allerdings der Wille nicht da sein, ist alles weitere für die Katz...
Rohana
 
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon böser wolf » So Jan 12, 2020 8:27

DWEWT hat geschrieben:Dass dieser thread nicht wirklich glücklich verlaufen würde, liegt auch schon am Thema. Es ist ganz klar diskriminierend für die konv. Kollegen. Man hätte es überschreiben können mit "Erfahrungsaustausch bio/konv.". Dass auch viele Öko-Kollegen etwas von einigen konv. Kollegen lernen können, dürfte zweifelsfrei klar sein. Die strikte ökonomisch ausgerichtete Bewirtschaftung des Betriebes, ist vielen Ökos immer noch ungeheuer. Dabei dürften genau diese Kollegen zukünftig erkennen, dass daran kein Weg vorbeiführt; wenn sie denn dabei bleiben möchten.

Nein , die Überschrift habe ich bewusst so gewählt wie sie dort steht !
Denn es ist genau dieses Wissen gemeint, das wir konvis in den letzten 70 Jahren verloren haben bzw nie erfahren haben , weil wir es einfach nicht brauchten !
Es geht doch hierbei nicht um die Glaubensfrage, sondern um den Umstand, das wir viele "WERKZEUGE" der Vergangenheit und Gegenwart in jüngster Zukunft einfach nicht mehr zur Verfügung haben .
Ich habe nicht vor meinen Betrieb umzustellen , aber ich schaue von jeher gern mal über den tellerrand um meinen Horizont zu erweitern, und wenn ich mich hier so durch dieses Forum lese hätten es einige User auch so handhaben sollen .
Zugegeben habe ich auch große Probleme mit Berufskollegen der biofraktion die sich gern als selbsternanntes Maß der landwirtschaftlichen Praxis medial präsentieren!
böser wolf
 
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon CarpeDiem » So Jan 12, 2020 8:54

böser wolf hat geschrieben:Zugegeben habe ich auch große Probleme mit Berufskollegen der biofraktion die sich gern als selbsternanntes Maß der landwirtschaftlichen Praxis medial präsentieren!

Treffender kann man das Problem nicht beschreiben. Dies ist n.m.M. der Hauptgrund dafür, dass es nicht nur keinen Gedankenaustausch bezüglich fachlicher Problemstellungen, sondern überhaupt keine Erörterung von Fragestellungen die die Lw in toto berühren, gibt.
CarpeDiem
 
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon County654 » So Jan 12, 2020 9:10

Ich habe (als Konvi) im letzten Jahr einigen Biowinzern mal das Thema Komposttee vorgestellt. Es kann also auch in die andere Richtung laufen. :D
Ich sehe das Problem, da viel Bios, mangels besseren Wissens, davon ausgehn, das bei ihnen per se alles besser ist.
Meiner Meinung nach weit gefehlt. Massive Boden Bearbeitung und unterlassen vieler Düngemassnahmen, die erlaubt wären, geht Richtung Raubbau.
Ich hab im Umfeld nur einen Biobetrieb, der hat schon zweimal umgestellt, aber keinen bei dem ich mir jetzt Anregungen holen könnte :(
Es muß anders werden, wenn es besser werden soll!
Aber keiner weiß, ob es gut wird, wenn es anders wird........
County654
 
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon böser wolf » So Jan 12, 2020 9:32

CarpeDiem hat geschrieben:
böser wolf hat geschrieben:Zugegeben habe ich auch große Probleme mit Berufskollegen der biofraktion die sich gern als selbsternanntes Maß der landwirtschaftlichen Praxis medial präsentieren!

Treffender kann man das Problem nicht beschreiben. Dies ist n.m.M. der Hauptgrund dafür, dass es nicht nur keinen Gedankenaustausch bezüglich fachlicher Problemstellungen, sondern überhaupt keine Erörterung von Fragestellungen die die Lw in toto berühren, gibt.

Ganz unre hat magst du nicht haben , aber das Klischee kannst du auch auf Pflüger und nicht Pflüger usw ausweiten , aber weiterbringt uns da auch nicht wirklich !
Mich hat vor einigen Jahren mal ein Berufskollege zum Erfahrungsaustausch bem Thema notill mintill und striptill aufgesucht der in den 40 km Entfernung einen Betrieb unter ähnlichen Bedingungen wie ich bewirtschaftete .
Der hat vor 4 Jahren auf bio pfluglos umgestellt , jetzt besuche ich ihn des öfteren Zwecks Beobachtung und eventueller Verfahrensadapierung auf meine Systeme, sehr spannend !
Ein anders Beispiel ist ein User hier , den ich noch aus meiner Zeit bei agrowissen persönlich kenne uns sehr schätze.
Er möge mich berichtigen aber ich glaube er wirtschaftet schon genauso lange bio wie zuvor konvi in den siebziger und Achtzigern.
böser wolf
 
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon DWEWT » So Jan 12, 2020 22:02

böser wolf hat geschrieben:Nein , die Überschrift habe ich bewusst so gewählt wie sie dort steht !
Denn es ist genau dieses Wissen gemeint, das wir konvis in den letzten 70 Jahren verloren haben bzw nie erfahren haben , weil wir es einfach nicht brauchten !
Es geht doch hierbei nicht um die Glaubensfrage, sondern um den Umstand, das wir viele "WERKZEUGE" der Vergangenheit und Gegenwart in jüngster Zukunft einfach nicht mehr zur Verfügung haben .


Hier wird immer wieder auf "Wissens- und Erfahrungsaustausch" hingewiesen, angestrebt wird aber nur eine Informations- Wissenserlangung. D.h., einige user hier möchten an dem Wissen partizipieren, dass sich einige angeeignet haben. Wissenserlangung setzt aber einen Aufwand an Zeit und/oder Geld voraus. Warum also sollten hier Informationen für lau an unbekannte Kollegen fließen? Fragt doch mal "Isarland", ob er euch seine Rezeptur für seinen Fruchtjoghurt mitteilt? Der wird euch einen Vogel zeigen. Mit Recht! Ein Austausch ist ein Informationsfluss in die Richtungen der am Austausch beteiligten Personen und zwar wechselseitig! Wenn einige Kollegen hier bereit wären ihr Wissen zur Verfügung zu stellen, wäre das völlig okay. Angebotenes Wissen, habe ich in diesem thread allerdings noch nicht gefunden. So bleibt wohl nur die Möglichkeit der direkten Kontaktaufnahme, um evtl. vor Ort Dinge und Probleme zu besprechen. Hier wird das nicht funktionieren können.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon T5060 » So Jan 12, 2020 22:13

Auf unserem Hof wurde bis 1955 nach BIOLAND Richtlinien gewirtschaftet, was soll man da heute noch von einem Landwirt lernen, der im Denken 70 Jahre stehen geblieben ist
und der ohne staatl. Alimentierung nicht überleben kann ?
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon langholzbauer » So Jan 12, 2020 23:28

Mindestens im letzten Punkt unterscheiden sich hier zu Lande beide Produktionsformen nicht von einander!
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon bauer hans » Mo Jan 13, 2020 0:06

ich sehe beim noch verbliebenen bio-nachbarn,dass ich anders wirtschaften muss,weil ich nur eine arbeitskraft zur verfügung habe,er aber mindestens 5.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon germane » Mo Jan 13, 2020 1:14

CarpeDiem hat geschrieben:
böser wolf hat geschrieben:Zugegeben habe ich auch große Probleme mit Berufskollegen der biofraktion die sich gern als selbsternanntes Maß der landwirtschaftlichen Praxis medial präsentieren!

Treffender kann man das Problem nicht beschreiben. Dies ist n.m.M. der Hauptgrund dafür, dass es nicht nur keinen Gedankenaustausch bezüglich fachlicher Problemstellungen, sondern überhaupt keine Erörterung von Fragestellungen die die Lw in toto berühren, gibt.


Sehe ich schon lange so! Solange Bio-Kollegen, wie DWEWT, den Humusgehalt ihrer Böden mit gespritztem Kunstdüngerstroh von Glyphosat-Äckern aufbauen können ist Bio keine in sich funktionierende Form der Landwirtschaft.
Die Konvis brauchen Selbstvertrauen und dann muss eine Konkurrenz zwischen Bio und Konvi geschaffen werden.
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon T5060 » Mo Jan 13, 2020 1:34

Ich hab bei Oma schon gelernt, wenn man im Garten zwischen Möhren eine Reihe Zwiebel pflanzt, dass man damit eine Rübenfliege vergrämt.
Zu der Zeit hat noch niemand von BIO geredet. Als könnten die BIO Leute unsereins noch was erzählen. Da sind wir mit unserer guten fachlichen Praxis einfach weiter.
Mit dem "Bodenleben" das kennen wir auch, wenn ich eine Wiese extensiv führe, entstehen "Hexenringe" also Mykorrizapilze, nur ich sehe da weder höhere Erträge noch besondere Kräuter,
schon gar keine die irgendeinen Sinn machen. So irgendwie ist da schon ordentlich Hocuspocus dabei und die Biobauern allgemein halten sich oft für Jesus, wenn diese auch
mit dem SUV vorfahren. Also ich hab nichts gegen Biobauern, die machen ihr Ding, sorgen für eine gute Marktentlastung. Dann sollen die auch ihren Mund halten und nicht
ständig rumplärren, dass unsere Ware schlechter sei, nur weil ihr Zeug einfach mehr Schwermetalle enthält.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon DWEWT » Mo Jan 13, 2020 4:20

T5060 hat geschrieben:Auf unserem Hof wurde bis 1955 nach BIOLAND Richtlinien gewirtschaftet,


Bioland wurde erst 1971 gegründet!
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon böser wolf » Mo Jan 13, 2020 6:47

DWEWT hat geschrieben:
böser wolf hat geschrieben:Nein , die Überschrift habe ich bewusst so gewählt wie sie dort steht !
Denn es ist genau dieses Wissen gemeint, das wir konvis in den letzten 70 Jahren verloren haben bzw nie erfahren haben , weil wir es einfach nicht brauchten !
Es geht doch hierbei nicht um die Glaubensfrage, sondern um den Umstand, das wir viele "WERKZEUGE" der Vergangenheit und Gegenwart in jüngster Zukunft einfach nicht mehr zur Verfügung haben .


Hier wird immer wieder auf "Wissens- und Erfahrungsaustausch" hingewiesen, angestrebt wird aber nur eine Informations- Wissenserlangung. D.h., einige user hier möchten an dem Wissen partizipieren, dass sich einige angeeignet haben. Wissenserlangung setzt aber einen Aufwand an Zeit und/oder Geld voraus. Warum also sollten hier Informationen für lau an unbekannte Kollegen fließen? Fragt doch mal "Isarland", ob er euch seine Rezeptur für seinen Fruchtjoghurt mitteilt? Der wird euch einen Vogel zeigen. Mit Recht! Ein Austausch ist ein Informationsfluss in die Richtungen der am Austausch beteiligten Personen und zwar wechselseitig! Wenn einige Kollegen hier bereit wären ihr Wissen zur Verfügung zu stellen, wäre das völlig okay. Angebotenes Wissen, habe ich in diesem thread allerdings noch nicht gefunden. So bleibt wohl nur die Möglichkeit der direkten Kontaktaufnahme, um evtl. vor Ort Dinge und Probleme zu besprechen. Hier wird das nicht funktionieren können.


Schade das du es i zwischen so siehst , aber dennoch danke für die den Tipp mit dem Mischungsverhältnis beim wickroggen mit Grasuntersaat!
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon bauer hans » Mo Jan 13, 2020 12:09

DWEWT hat geschrieben:
Hier wird immer wieder auf "Wissens- und Erfahrungsaustausch" hingewiesen, angestrebt wird aber nur eine Informations- Wissenserlangung. D.h., einige user hier möchten an dem Wissen partizipieren, dass sich einige angeeignet haben. Wissenserlangung setzt aber einen Aufwand an Zeit und/oder Geld voraus. Warum also sollten hier Informationen für lau an unbekannte Kollegen fließen? Fragt doch mal "Isarland", ob er euch seine Rezeptur für seinen Fruchtjoghurt mitteilt? Der wird euch einen Vogel zeigen. Mit Recht! Ein Austausch ist ein Informationsfluss in die Richtungen der am Austausch beteiligten Personen und zwar wechselseitig! Wenn einige Kollegen hier bereit wären ihr Wissen zur Verfügung zu stellen, wäre das völlig okay. Angebotenes Wissen, habe ich in diesem thread allerdings noch nicht gefunden. So bleibt wohl nur die Möglichkeit der direkten Kontaktaufnahme, um evtl. vor Ort Dinge und Probleme zu besprechen. Hier wird das nicht funktionieren können.


jedes forum dient der mitteilung und unterhaltung und man kann eine menge informationen bekommen.
da menschen individuell emotional reagieren,hat man auch eine bandbreite von aussagen,was man gut oder schlecht finden kann.
man kann niemanden zwingen,nur wenns beleidigungen gibt,muss der mod einschreiten.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon Wini » Mo Jan 13, 2020 19:38

T5060 hat geschrieben:Auf unserem Hof wurde bis 1955 nach BIOLAND Richtlinien gewirtschaftet, was soll man da heute noch von einem Landwirt lernen, der im Denken 70 Jahre stehen geblieben ist
und der ohne staatl. Alimentierung nicht überleben kann ?


Vollste Zustimmung.
Den heutigen Bio-Betrieben gehören die Schlepper abgenommen und auf Pferde- bzw. Ochsen- und Kuhgespann umgestellt.
Unsere Großväter waren die Einzigen richtigen Bio-Betriebe bis 1955 in Deutschland.
Bio-Bauer.JPG
Bio-Bauer.JPG (56.53 KiB) 625-mal betrachtet

Quelle:
https://www.unser-vilstal.de/0dateien/2 ... uett_k.jpg

Solange Bio-Vorzeige-Betriebe in Bayern den Humusgehalt ihrer Böden, mit Kompost aus Straßenbegleitgrün aufbauen können, welcher
u.a. Plastikteile und Glasscherben enthält, ist Bio für mich ein Witz.

Gruß
Wini
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