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Was können Konvis von Bios lernen

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon Walker » Mo Jan 13, 2020 19:49

Genial erklärt, auch für "Anfänger".
https://www.youtube.com/watch?v=fIJ9M3l3FH8
Allerdings sind wohl so viele auf Bio umgestiegen, dass auch hier die Preise im freien Fall sind.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon Qtreiber » Mo Jan 13, 2020 20:01

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Auf unserem Hof wurde bis 1955 nach BIOLAND Richtlinien gewirtschaftet,


Bioland wurde erst 1971 gegründet!

Och nee. Der Text ist von T5060. Da sollte man auch ohne Humor-Gen verstehen, wie er das meint.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon heico » Mo Jan 13, 2020 20:15

Ich glaub ja nicht mal dass 1955 noch Biolandrichtlinien gewirtschaftet wurde. Denk mal an die Kartoffelkäfer oder vielleicht an Kalkstickstoff, an Leuna, an die Gemeischaftspritze für Pferd, die bei der RWG stand usw. Aber ok ich nehme den Beitrag nicht ganz ernst.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon DWEWT » Mo Jan 13, 2020 20:24

Qtreiber hat geschrieben:Och nee. Der Text ist von T5060. Da sollte man auch ohne Humor-Gen verstehen, wie er das meint.


Das gilt dann aber eigentlich für alle seine Beiträge.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon langholzbauer » Mo Jan 13, 2020 20:52

Wini hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Auf unserem Hof wurde bis 1955 nach BIOLAND Richtlinien gewirtschaftet, was soll man da heute noch von einem Landwirt lernen, der im Denken 70 Jahre stehen geblieben ist
und der ohne staatl. Alimentierung nicht überleben kann ?


Vollste Zustimmung.
Den heutigen Bio-Betrieben gehören die Schlepper abgenommen...

Also bei uns kam 1943 der Holzvergaser- Schlepper auf den Hof.
Aber Pferd(e) gehörten trotz dem bis in die'90er immer zur Arbeitserledigung dazu.
Das hat aber nicht wirklich Einfluss auf die Bewirtschaftung, außer, daß bei geringerer Motorisierung oft auch die Intensität der Bodenbearbeitung häufiger hinterfragt wird.
Das fängt im Frühling an.
Früher ruhte eine Winterfurche, bis die Kämme abgetrocknet waren. Dann wurde erst mal "nur" abgeschleppt. Da konnten viele Unkräuter schon keimen, und wurden dann mit der Saatbettbereitung bekämpft.
Und heute wird leider oft auch zu früh und zu tief bearbeitet und sofort gesät...
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon T5060 » Mo Jan 13, 2020 21:16

DWEWT hat geschrieben:
Qtreiber hat geschrieben:Och nee. Der Text ist von T5060. Da sollte man auch ohne Humor-Gen verstehen, wie er das meint.


Das gilt dann aber eigentlich für alle seine Beiträge.


Was glaubt ihr was eure Vorfahren bis 1955 auf den Höfen gemacht haben ?

Was gabs denn damals beim Landhandel ?

Etwas Kali, Thomasmehl satt, Kalkstickstoff, Grünes (KAS) war sehr sehr knapp, Branntkalk, etwas Leinkuchen, Schlämmkreide, Kleie und Viehsalz.
Wenn man Glück hatte gab es auch Kukuruz aus Ungarn zu kaufen. Eiweiß fürs Milchvieh gabs fasst ausschließlich über Klee und Luzerne.

Pflanzenschutzmittel gab es damals hier noch nicht so wirklich in der breiten Anwendung, wie es Antibiotika im landw. Gebrauch auch noch nicht gab.

Was früher ein guter Bauer war, der musste schon viel mit der Trickkiste arbeiten. Wir hatten z.B. schon 1935 Skoda Traktoren und drei Jahre später Reichsnährstandsilos.

Die Alten hatten das schon voll drauf mit Fruchtfolge, Mist usw.; von dem KnowHow träumen die BIO´s heute noch, bzw. begründen die heute ihre Weisheit daraus.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon wespe » Mo Jan 13, 2020 21:39

Kurz gesagt @T5060, das Rad wird immerwieder neu erfunden... :lol: :prost:
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon langholzbauer » Mo Jan 13, 2020 21:48

Im letzten Satz habt Ihr schon Recht.
Hätten wir mal lieber unseren Großfätern richtig zugehört. Die erfolgreichen Bauern der letzten 2 Jahrhunderte waren selten die größten der Region.
Viele (er)kannten Zusammenhänge in der Natur lange, bevor diese wissenschaftlich erklärt wurden.
Solange keine Subventionen im Spiel waren, konnte das Land noch gemächlich zum besseren Wirt wandern. Und das waren in jeder Generation andere Höfe.

Sorry! Weicht jetzt von Disput Konvi-Bio ab.
Aber einen Vorsprung haben die Bio's schon vor den Konvis: Sie jagen weniger hinter dem maximalen Naturalertrag der Einzelfrucht her als die meisten Landwirtschaftsbetriebe.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon Manfred » Mo Jan 13, 2020 22:20

Wer heute noch in Schubladen wie "die Konvis" oder "die Bios" denkt, hat eine Lernstörung.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon T5060 » Mo Jan 13, 2020 22:25

Ich verstehe den Hype deshalb um BIO nicht. Es war alles schon ein mal da.
Und ich kann mich dunkel an 1976 erinnern. Da war es nicht so trocken wie 2018, aber das Getreide stand richtig schlecht.
Vergleiche ich das mit 2018 so hätte man ähnliches erwarten können, aber wir haben heute einfach Sorten mit einem bedeutend besseren Wurzelaneignungsvermögen
und wir haben heute bessere und besser versorgte Böden, mit einer doch sehr ausgefeilten Bodenbearbeitung.

Als ich dann 1993 - 1998 Nachbegutachtung von Pipelinebaustellen gemacht habe viel mir immer auf, wer eigentlich mehr oder weniger Folgeschäden hatten.
Die mit den geringeren Folgeschäden waren die, die auf der Trasse mit Güllefässchen steckengeblieben sind, wenn gleich die Böden der viehlosen nicht schlechter versorgt waren.
Aber bei den Scheissebrüdern war einfach mehr Humus da und gerade bei jenen die Futterzwischenfrüchte anbauten. Da gabs fette Regenwürmer usw. und weniger verschlämmte Bodenstrukturen.

Mir haben dann 2018 Böden rekultiviert die über 5 Jahre als Bereitstellungsfläche für Baustelle genutzt wurden. Der dann aufgezogene Oberboden hatte NULL Porenvolumen und NULL-Bodenleben,
weil der auch höher als 2 m aufgeschichtet und abgespült war. Die Variante Rindermist mit Senf und danach nochmal ordentlich Gärrest kam nach 3 Jahren wieder richtig in Kultur.
Bei der Betbrüder-Variante lag der aufgezogene Mubo nach dem ersten Starkregen wieder irgendwo am Feldrand. Da war die Erdanziehungskraft größer als die Kosmik.

Wir könnten uns heute doch gar kein BIO leisten, wenn wir nicht von 1970 - 1995 so Wahnsinnserfolge auf den Böden und dem Saatgut, wie auch den Haltungsbedingungen in den Ställen gehabt hätten.
Ich habe es jetzt mal bewusst unterlassen das Thema PSM zu erwähnen. Die haben auch ihren Beitrag geleistet. Die Menschen sind bis heute nicht vergiftet worden, die Menschen haben auch heute eine noch immer steigende Lebenserwartung. Wir haben heute PSM die sind bei weitem weit weniger toxisch und karzinogen als die allermeisten Baustoffe oder Körperpflegemittel
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon DWEWT » Di Jan 14, 2020 0:38

T5060 hat geschrieben:
Was gabs denn damals beim Landhandel ?

Etwas Kali, Thomasmehl satt, Kalkstickstoff, Grünes (KAS) war sehr sehr knapp, Branntkalk, etwas Leinkuchen, Schlämmkreide, Kleie und Viehsalz.
Wenn man Glück hatte gab es auch Kukuruz aus Ungarn zu kaufen. Eiweiß fürs Milchvieh gabs fasst ausschließlich über Klee und Luzerne.

Pflanzenschutzmittel gab es damals hier noch nicht so wirklich in der breiten Anwendung, wie es Antibiotika im landw. Gebrauch auch noch nicht gab.



Hier mal eine kleine Auflistung von PSM aus dem Buch "Ackerbaulehre" von Dr. Ewald Klohn (Regierungs- und Landwirtschaftsschulrat Michelsenschule Hildesheim) von 1954.
Wuchsstoffhaltige Mittel: Agropur, Utox, U46, Hedonal, Dikofag, Selekton, Tormon, Tributon, Hedonal M, M52 flüssig, U46 M fluid. Dazu kommt noch der ungeölte Kalkstickstoff.
Aus dem Buch "Tierhaltung und Fütterung im bäuerlichen Betrieb", Heinz Weete (Landwirtschaftsoberrat Abteilungsleiter i.d.Landwirtschaftskammer Weser-Ems) von 1960, konnte ich folgende Informationen zum Einsatz von Antibiotika finden "..... in Deutschland hat die DLG 3 antibiotische Futterzusätze zugelassen: Procain-Penicillin, Terramycin und Aureomycin. ... Anticiotica beeinflussen die Verdauungs- und Lebensvorgänge der Tiere und zwar ist ihre Wirkung um so größer, je schlechter der Fütterungs- und Haltungszustand ist. Man darf daraus selbstverständlich nicht den Schluss ziehen, daß beides in Zukunft vernachlässigt werden dürfte. Besonders gute Wirkungen erzielt man bei Jungtieren und Schweinen sowie beim Geflügel. Die Wirkung der A. in der Kälberfütterung ist besonders bei der Vollmilch einsparenden Fütterung und bei der Milchersatzfütterung von allgemein anerkannter Bedeutung. Bei der Schweinemast liegen ebenfalls fünstige Ergebnisse vor. Eine Verkürzung der Mastzeit und eine bessere Futterausnutzung erhöhen hier den Nutzeffekt".

Soviel zur "biologischen Landwirtschaft" unserer Vorfahren!
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon DWEWT » Di Jan 14, 2020 0:44

T5060 hat geschrieben: wie auch den Haltungsbedingungen in den Ställen gehabt hätten.


In Anbetracht der auch hier geführten Diskussion frage ich mich, ob das Ironie ist?
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon langholzbauer » Di Jan 14, 2020 1:02

Im Gegensatz zur jüngsten Vergangenheit hatten unsere Vorfahren aber nicht den wirtschaftlichen Druck, jede Schweinerei(Hormone) mit zu machen.
Sei 's drum...
Es ist halt aktuell in der BRD nicht möglich, Landwirtschaft im Vollerwerb ohne staatliche "Zuwendungen" zu betreiben.
Auch die einheimische Bio-produktion braucht einen Außenschutz. Ansonsten geht es ihr genau so, wie "der restlichen Landwirtschaft"!
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon Qtreiber » Di Jan 14, 2020 7:53

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben: wie auch den Haltungsbedingungen in den Ställen gehabt hätten.


In Anbetracht der auch hier geführten Diskussion frage ich mich, ob das Ironie ist?

Falls du damit ausdrücken möchtest, dass sich die Haltungsbedingungen in dem von T5060 genannten Zeitraum NICHT verbessert haben, empfehle ich den Besuch eines x-beliebigen Freilichtmuseums, das sich mit Thema "Landwirtschaft" beschäftigt.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon SHierling » Di Jan 14, 2020 8:25

Qtreiber hat geschrieben:Falls du damit ausdrücken möchtest, dass sich die Haltungsbedingungen in dem von T5060 genannten Zeitraum NICHT verbessert haben, empfehle ich den Besuch eines x-beliebigen Freilichtmuseums, das sich mit Thema "Landwirtschaft" beschäftigt.


Noch beeindruckender ist imho der Wandel seit den ca 70er Jahren. Wir hatten auf dem Lehrhof 70 Sauen in Anbindehaltung (!!Das war Standard!), eine Scheune voll Mastschweine auf Vollspalten, Kühe waren genau so angebunden, die ersten Laufställe wurden grade erst in der Kreiszeitung
hochgelobt, ABER: auf Sandboden waren vernünftige Humuswirtschaft, Zwischenfrucht & Co Standard, ebenso wie portionsweise und nach Wachstumsphasen düngen (während in SH zB damals noch alles auf einmal und viel hilft viel hingekippt wurde).

Eine Unterscheidung nach "Bio" oder "Nicht Bio" gabs nicht. Nach heutigen Dumpf-Vorurteilen hätten wir im Sommer und auf dem Acker mehr als voll Bio gehabt, und im Winter die Stalleinbrüche wegen Tierschinderei.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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