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Was können Konvis von Bios lernen

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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120 Beiträge • Seite 3 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 8
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon heico » Mo Jan 06, 2020 13:40

Der Thread ist gekapert. 2:1 für die Gegner des Biolandbaues. Die wenigen wirklichen Antworten auf interessante Fragen bleiben daher rar.
(2 Leute bekommen eine Einladung zur Betriebsbesichtigung und Austausch im Sommer)
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon Isarland » Mo Jan 06, 2020 13:43

heico hat geschrieben:Der Thread ist gekapert. 2:1 für die Gegner des Biolandbaues. Die wenigen wirklichen Antworten auf interessante Fragen bleiben daher rar.
(2 Leute bekommen eine Einladung zur Betriebsbesichtigung und Austausch im Sommer)


Über das Stöckchen, das die paar Hetzer hier hinhalten, spring ich nicht mehr drüber...die können mich mal.....
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon DWEWT » Mo Jan 06, 2020 13:56

Dass dieser thread nicht wirklich glücklich verlaufen würde, liegt auch schon am Thema. Es ist ganz klar diskriminierend für die konv. Kollegen. Man hätte es überschreiben können mit "Erfahrungsaustausch bio/konv.". Dass auch viele Öko-Kollegen etwas von einigen konv. Kollegen lernen können, dürfte zweifelsfrei klar sein. Die strikte ökonomisch ausgerichtete Bewirtschaftung des Betriebes, ist vielen Ökos immer noch ungeheuer. Dabei dürften genau diese Kollegen zukünftig erkennen, dass daran kein Weg vorbeiführt; wenn sie denn dabei bleiben möchten.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon Lonar » Mo Jan 06, 2020 14:17

Ihr stellt euch auch ein bisschen an, lasst den T61 man seine Minderleistenden Mutterkühe melken, dann ist der doch beschäftigt :mrgreen:
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon Botaniker » Mo Jan 06, 2020 14:55

bauer hans hat geschrieben:Zitatanfang.
Bio hat einen 3 X so hohen Flächenverbrauch je Mengeneinheit, Kilojoule oder wie immer Sie ansetzen. Noch lustiger wird es bei Bio-vegan, hier ist der Flächenverbrauch 5 bis 6 mal höher wenn ich tatsächlich im Kreislauf Humusgehalt und Pflanzenernährung sichern will. In Bio werden je Mengeneinheit bei tierischen Erzeugnissen insgesamt derzeit schon 6 mal mehr Steuergelder (Subventionen) eingesetzt als bei tierischen Erzeugnissen der modernen Landwirtschaft. Bei Getreide ist der Anteil an Steuergeldern am Erzeugerpreis etwa 4 mal so hoch. Das Ganze bei derzeitig etwa dem halben Fördersatz wie er von NABU, BUND und Grünen angepeilt wird. Um es mal praktisch zu erklären: Derzeit stecken im Erzeugerpreis von Bio-Getreide je tonne 160 € Subventionen ( Bio-Flächenprämie und Betriebsprämie) Das sin knapp 120 €/t. Das ist schon fast der Betrag, den der Konvi überhaupt als Auszahlungspreis bekommt.
Das haben wir im Moment nicht auf dem Schirm, weil einheimische BIO- Ware nur 2,5 % der verbrauchten Lebensmittel ausmacht.
Bei dem angestrebten Anteil von 20 % der Fläche (für dann 5 % der Menge) ist das nicht bezahlbar und sinnvoll schon gar nicht.
Also immer lieber das effektive System der modernen Landwirtschaft verbessern als ein von Dogmatik bestimmtes System wie den Öko-Landbau mit der 4 bis 10 fachen Menge an Steuergeld je erzeugter essbarer Mengeneinheit päppeln und die Preise für Ökoware dadurch künstlich niedrig halten. Das führt übrigens für die Bio-Betriebe genauso in eine Sackgasse wie die derzeitige Entwicklung bei konventionellen Betrieben. Dazu kommt noch, dass die vielgepriesene Bio-Diversität in tatsächlich produzierenden Bio-Flächen keineswegs besser ist als auf Flächen der modernen Landwirtschaft. Es sind die extensiven Rand und Saumstrukturen und ganz oder quasi aus der Produktion genommenen Flächenteile, die dazu einen Beitrag leisten, sowohl bei Bio als auch bei Konvi.
Soviel zu „Floh im Ohr“. Zitatende

hatte ich aus einem anderen forum geklaut.


Was soll dieser Post?

Will uns dies sagen, dass Bio unvernünftig ist? Soll diese Wirtschaftsweise nicht mehr gefördert werden?
Nun, unvernünftig ist es auch, dass ich nen Pickup mit 150 PS fahre.
Man kann auch drüber diskutieren ob es sinnvoll ist, mit steuerfreiem Kerosin für 20,- EUR nach Malle zu fliegen.

Man könnte sich über 1Mio oder mehr Themen unterhalten, die Welt ist aber wie sie ist.

Man könnte, wenn man was ändern will, politisch aktiv werden und sich dafür einsetzten, dass Bioförderung abgeschafft wird oder/und Kerosin besteuert wird.
Dennoch gibt es eine Reihe von Menschen die sich mit Biolebensmittel ernähren wollen, soll man nun den landwirtschaftlichen Unternehmern böse sein die dieses Bedürfnis befriedigen?

Über was diskutieren wir hier eigentlich? Bei manchen meint man echt es hätte in den letzten 40 Jahren keine Entwicklung, kein Erkenntnisgewinn stattgefunden.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon T5060 » Mo Jan 06, 2020 15:13

Jedes Thema das den BIO´s nicht bescheinigt, dass sie einzig für Rettung der Welt sorgen, ist böse.
Aber genau das Problem hat die Kirche auch schon seit Jahrhunderten.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon bauer hans » Mo Jan 06, 2020 15:24

Botaniker hat geschrieben:
Was soll dieser Post?

über was diskutieren wir hier eigentlich?

kommentieren,nicht belehren.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon Falke » Mo Jan 06, 2020 15:55

DWEWT hat geschrieben:Man hätte es überschreiben können mit "Erfahrungsaustausch bio/konv.".

Auch da wäre gestritten worden, ob denn <bio> vor <konv.> genannt werden darf, und es nicht besser "Erfahrungsaustausch konv./bio" heißen soll ... :roll:

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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon Frankenbauer » Mo Jan 06, 2020 16:45

Vereinfacht ausgedrückt: Läuft Bio- Förderung in die Richtung weiter, wie es gerade anläuft, werden wir keinen Hunger leiden, denn wir können uns alles auf dem Weltmarkt kaufen. Wir werden aber eben durch dieses Kaufen auf dem Weltmarkt in einer weiteren Sparte zum Exporteur, wir exportieren den Hunger dort hin, wo zum einen unsere Überschüsse hin gingen und zum anderen wo unser aufgekaufter Mehrbedarf dann herkommt.
Wenn Bio, dann mit "Pflicht" zur Produktion, biologische Stilllegung darf es nicht geben. Bio ohne Einbindung (ich schreib hier bewußt nicht nur ohne) in Wiederkäuerhaltung geht genau so nicht. Und zu guter Letzt: Wer Bio macht, der soll Bio machen aber nicht mit Konvi- Gülle und Mist, nicht mit Konvi- Stroh und Heu und schon gar nicht hofeigenes Getreide vermarkten und dann fragwürdige Herkunften zukaufen.
Die wenigen gut geführten Bio- Betriebe könnens ja auch, also muss es ja funktionieren.
Und bevor die beiden Funktionäre sich gleich wieder über ihr Stöckchen unterhalten hier noch mal der Hinweis: Für funktionierende SUV Direktvermarktung muss man sowohl Konvi als auch Bio nahe an den Ballungszentren liegen, hier bleibt Bio- Dinkel liegen, weil sich die Erfassung nicht rechnet (gibt keinen Maschinenwagen voll), bzw. wird jetzt umgelabelt zu Konvi- Dinkel, dann wird er sieben Kilometer weiter angenommen.

Gruß

Werner
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon DWEWT » Mo Jan 06, 2020 17:04

Frankenbauer hat geschrieben:(gibt keinen Maschinenwagen voll),


Würde wahrscheinlich schon funktionieren, wenn sich der Erzeuger überproportional an den Transportkosten beteiligen würde. Um diese Problematik weiß allerdings jeder Erzeuger bevor er aussät.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon Isarland » Mo Jan 06, 2020 17:11

Frankenbauer hat geschrieben:Vereinfacht ausgedrückt: Läuft Bio- Förderung in die Richtung weiter, wie es gerade anläuft, werden wir keinen Hunger leiden, denn wir können uns alles auf dem Weltmarkt kaufen. Wir werden aber eben durch dieses Kaufen auf dem Weltmarkt in einer weiteren Sparte zum Exporteur, wir exportieren den Hunger dort hin, wo zum einen unsere Überschüsse hin gingen und zum anderen wo unser aufgekaufter Mehrbedarf dann herkommt.
Wenn Bio, dann mit "Pflicht" zur Produktion, biologische Stilllegung darf es nicht geben. Bio ohne Einbindung (ich schreib hier bewußt nicht nur ohne) in Wiederkäuerhaltung geht genau so nicht. Und zu guter Letzt: Wer Bio macht, der soll Bio machen aber nicht mit Konvi- Gülle und Mist, nicht mit Konvi- Stroh und Heu und schon gar nicht hofeigenes Getreide vermarkten und dann fragwürdige Herkunften zukaufen.
Die wenigen gut geführten Bio- Betriebe könnens ja auch, also muss es ja funktionieren.
Und bevor die beiden Funktionäre sich gleich wieder über ihr Stöckchen unterhalten hier noch mal der Hinweis: Für funktionierende SUV Direktvermarktung muss man sowohl Konvi als auch Bio nahe an den Ballungszentren liegen, hier bleibt Bio- Dinkel liegen, weil sich die Erfassung nicht rechnet (gibt keinen Maschinenwagen voll), bzw. wird jetzt umgelabelt zu Konvi- Dinkel, dann wird er sieben Kilometer weiter angenommen.

Gruß

Werner

Dein letzter Satz.....1000% Zustimmung. Hatte von der letzten Ernte einen Weizenüberschuss, da ich nicht alles verfüttern kann. Ich wollte über meinen Verband vermarkten...0,0000Chance. Man riet mir direkt an eine Biomühle zu vermarkten. Einen ganzen Vormittag saß ich mit vergeblicher Liebesmüh am Tel. Immer dasselbe...Qualität? ich faxte das Ergebnis durch....passt. Wieviel? 25t. "Deswegen soll ich einen LKW schicken?" wohlgemerkt knapp 40km. "Was glaubst, zu welchem Preis ich "Bio"-Ostweizen Güterzugweise geliefert bekomme. Das wars. Jetzt wird er verfüttert. Die Kühe und Oxen freuen sich.
Nicht umsonst verlangt Demeter Tierhaltung.
Direktvermarktung in der Metropolregion München ist, wenn man mal für seine Qualität bekannt ist, Dank Mund-zu Mund Werbung ein Selbstläufer.
Voraussetzung sind gute, zuverlässige Leute. Ich arbeite nur mit Asiatinnen, die ein zwei-jähriges Betriebspraktikum machen.....Top Mädels.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon Neuland79 » Mo Jan 06, 2020 17:32

Isarland hat geschrieben: Wieviel? 25t. "Deswegen soll ich einen LKW schicken?" wohlgemerkt knapp 40km. "Was glaubst, zu welchem Preis ich "Bio"-Ostweizen Güterzugweise geliefert bekomme. Das wars. Jetzt wird er verfüttert. Die Kühe und Oxen freuen sich.

Okay, ganz vorsichtige Frage einer Unwissenden. Wieviele Tonnen Weizen transportiert denn ein LKW?

@Isarland: Dann hätten doch die 25t perfekt auf den Laster gepasst?
Zuletzt geändert von Neuland79 am Mo Jan 06, 2020 17:39, insgesamt 1-mal geändert.
Ordnung ist das halbe Leben - der Rest Streben.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon Isarland » Mo Jan 06, 2020 17:37

Neuland79 hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben: Wieviel? 25t. "Deswegen soll ich einen LKW schicken?" wohlgemerkt knapp 40km. "Was glaubst, zu welchem Preis ich "Bio"-Ostweizen Güterzugweise geliefert bekomme. Das wars. Jetzt wird er verfüttert. Die Kühe und Oxen freuen sich.

Okay, ganz vorsichtige Frage einer Unwissenden. Wieviele Tonnen Weizen transportiert denn ein LKW?

25Tonnen.
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon T5060 » Mo Jan 06, 2020 17:40

Ich halte es für schlicht unseriös den Landwirten BIO zu empfehlen oder sie gar noch in die Richtung zu drängen ohne das hierfür funktionierende und praxisnahe Vermarktungseinrichtungen da sind.
Auch bei der BIO Milch wurde in unserer Molkerei von den konventionellen Landwirten die BIO Schiene aufgebaut um den Mitgliedern in unserer Genossenschaft diese Alternative bieten zu können.
Das war kein Selbstzweck, das war Solidarität, was man von den BIO Bauern und ihrem Umfeld ja nicht erwarten kann.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Was können Konvis von Bios lernen

Beitragvon böser wolf » Mo Jan 06, 2020 20:14

heico hat geschrieben:Der Thread ist gekapert. 2:1 für die Gegner des Biolandbaues. Die wenigen wirklichen Antworten auf interessante Fragen bleiben daher rar.
(2 Leute bekommen eine Einladung zur Betriebsbesichtigung und Austausch im Sommer)

Also mir brennt da noch einiges fachliches unter en Nägeln , aber ich warte damit erstmal bist sich die kollerkopfe hier ausgekotzt haben :mrgreen:

Aber gerade heico hat mich im letzten Jahr vor einem unnötigen maisumbruch bewahrt weil sein Mais nach dem thermischen abflammen genau wie meiner aussah .
Das war allerdings in einem anderen Forum .
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