Chattenjoki hat geschrieben:Frau Müller ab 11.11. als Funkenmariechen. Dann flattert das Röckchen !


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Das geht dir aber nicht wirklich auf die Nerven....

Lach....ich als Funkenmariechen DAS wäre der Hit mein dicker Hintern passt gar nicht unters Röckchen
lach... kann ich ihn auch weglassen......
Nein, nix Funkenmariechen am 11.11. um 11.11 Uhr Kinder-Koma-Saufen und die Erwachsenen machen es vor.

Die ganzen Wutbürger hier. zu nix ne Meinung von nix ahnung- aber jetzt: Es sollten im ehemaligen Kreiskrankenahus evtl 400 Asylbewerber untergebracht werden. Was den Leuten in der Bürgerversammlung da alles für Argumente gegen eingefallen sind.
Immer wieder gern genommen: Und wer bezahlt uns dann den Wertverlust unserer Häuser ? Oder auch vorgekommen: Und wer garantiert uns dann, dass unsere Kinder (eher Enkel) dann in der schule nicht schlechter gestellt sind , bei den ganzen Ausländern, die kein deutsch können. Auch interessant: Die Grünen haben im Stadtparlament auch gegen eíne Umnutzung des Krankenhauses gestimmt. Die beiden Pfarrer, die in der Bürgerversammlung für Verständniss geworben hatten( mehr nicht ) wurden ausgebuht.
Auch letzte Woche: Geplanter Güllebehälter neben einem Dorf mit ca. 700 Einwohnern: Wer bezahlt uns den Wertverlust unserer Häuser, so ein Behälter geht hier gar nicth, dass sind bei unserer schmalen Ortsdurchfahrt ja 400 Fahrzeugbewegungen im Jahr ( Der einwand, dass es je Arbeitstag 2 Bewegungen sind wurde nicht gelten gelassen) Die Töchter des beteiligten Bauern wurden im Kindergarten als "Gülleprinzessinnen" bezeichnet. Nicht nur von Kindern ,auch von Eltern.
Un´d zum ganzen Wertverlust der Häuser- ich lebe in einem Landkreis, der laut Struktuprognose bis 2030 15 der Bevölkerung verleirt und bis 2050 25 %.
Und noch eins zum Dampfablassen: Ich habe nicht gesagt, dass wir mehr Flüchtlinge aufnehmen sollen, ich habe auch nicht gesagt, dass die AKWs abgeschaltet werden sollen- Aber ich jaule auch nicht darum, wenn der Strom teurer wird, und wenn Asylanten kommen.

Zu deinen ganzen Argumenten will ich nichts sagen. Nur zum Thema Ex-Kreiskrankenhaus.

Vielleicht hegt man ja immer noch die Hoffnung, das Haus eines Tages wiederbeleben zu können oder wenigstens einer klinikähnlichen Nutzung zuführen zu können, nicht zuletzt auch wegen der damit verbundenen Arbeitsplätze.

Sollte das Ex-Krankenhaus aber als Asyl-Unterkunft dienen, kannst du das Gebäude nach wenigen Jahren komplett abschreiben. Es wird keiner da sein, der für Ordnung sorgt, weil das nicht bezahlt werden kann. Alles wird total verkommen. Das ist hier mit mehreren auch größeren Objekten passiert, die in der Vergangenheit so genutzt wurden.

@ Kormoran: Mit dem Hoffen auf Weiternutzung als Krankenhaus hast du recht. Die Schließung ist ganz klassisch verlaufen: Jahrelang Auslastung von ca. 60 %. Der Landkreis als Eigentümer hat so richtig auch keine Lust was daran zu ändern, da hätte man sich ja mit der Belegschaft angelegt- wobei ein Großteil der Pflegekräfte ja noch sehr motiviert war- bei den Ärtzten sah das schon etwas anders aus. Dann hat man von Seiten der Politik halt so lange Geld zugeschossen, bis es echt nicht mehr ging- sprich: bis auch der Kreis fast pleite war. Naja, dann hat man das Krankenhaus an einen privaten klinikbetrieber "verkauft". Oder besser verschenkt, da er so Auflagen im Kaufvertrag hatte, dass eig. klar war, dass er eines der 3 Häuser schließen wird. - weil mit allen 3 geld verdienen war eig. unmöglich.
Als das Krankenhaus dann geschlossen war, haben sich alle verwundert die Augen gerieben, dass nicht am selben tag die Welt untergegangen ist.
Meines Wissens nach sind min. 50 Mio € Verlust in den 3 Kreiskrankenhäusern gemacht worden, bevor sie endlich abgegeben wurden. Was hätte der Landkreis mit 50 mio alles machen können.

Die Schließung von Krankenhäusern greift auch hier um sich weil die Kommunen sie nicht mehr unterhalten können. Die Details werden so ein wenig unter der Decke gehalten, es wird versucht, Emotionen zu schüren. Balve und Fredeburg ohne Krankenhaus - undenkbar. Jetzt ist der undenkbare Fall eingetreten.

Der Wahnsinn ist ja, wenn noch bis zuletzt modernste Technik gekauft wird und dann zuletzt das Gebäude zum Asylheim umfunktioniert werden soll. Es geht ja nicht nur um teure Geräte, die letztlich alle verkauft werden können. Sondern es geht um die gesamte Gebäudetechnik, die anschließend dem Verfall anheimgestellt wird. Automatische Türsysteme, moderne Heizungs- und Notstromanlagen. Kommunikation und Haustechnik vom Feinsten - und dann kommen die Asylanten. Das ist es, was ich schlimm finde.
Nichts gegen Asylanten im Prinzip, aber die allermeisten kommen nur wegen wirtschaftlicher Vorteile und überstehen die Überprüfung nicht, werden also wieder nach Hause geschickt. Aber erst mal den Winter in Deutschland warm und bequem überleben, das ist doch eine Option, die sich überall schon herumgesprochen hat. Und dass die mit der Gebäudesubstanz pfleglich umgehen habe ich noch nie gehört.

Kormoran2 hat geschrieben:
Der Wahnsinn ist ja, wenn noch bis zuletzt modernste Technik gekauft wird und dann zuletzt das Gebäude zum Asylheim umfunktioniert werden soll. Es geht ja nicht nur um teure Geräte, die letztlich alle verkauft werden können. Sondern es geht um die gesamte Gebäudetechnik, die anschließend dem Verfall anheimgestellt wird. Automatische Türsysteme, moderne Heizungs- und Notstromanlagen. Kommunikation und Haustechnik vom Feinsten - und dann kommen die Asylanten. Das ist es, was ich schlimm finde.

naja, wenn die aufgegeben werden ist da nicht mehr viel "modernste" technik. die wirklich guten gerätschaften werden in unserem LK veräussert vor der auflösung.
hier wird jetzt ein neues system versucht bei kliniken. schwerpunkte bilden. z.b. eines hat die geburtsstation dafür das andere die gerontologie.
finde ich eine gute lösung.

In unserem Fall war es auch eher so, wie von Kormoran geschildert- da wurde 3 Jahre vor Schließung noch richtig investiert. Neuer OP usw. Und Hier hieß es auch: Kreisstadt ohne Krankenhaus : undenkbar. Dann kam ein Vorschlag 2 Häuser zu schließen und in der Mitte zwischen 2 Städten ein neues zu bauen. Hätte evtl . auch Sinn gemacht: Gut zu erreichen, durch Neubau weniger Arbeitsstunden nötig usw. Und was sagtem da die Kreisstädter: Wir fahren doch nicht auf sDorf ins Krankenahus. Aufs Dorf fagren sie nun wirklich nicht aber dafür noch mal 12 km weiter als vorher

Mich nervt, dass meine linke Wade dicker ist als die rechte.
Nun muss ich meine neuen schönen Kniestrümpfe als Socken tragen, jedenfalls am linken Bein. Lach...das sind sorgen.


Und jetzt ist noch eine Schleife von meinen neuen schönen Kniestrümpfen abgeflogen, echt ein scheiß kauft man.

Die Berufsnarren, die gestern im erzprotestantischen Nordhessen meinten, ihre Mitmenschen schon wieder mit diesem Scheiß belästigen zu dürfen.

@Frau Müller
Hättest halt öfter mal beim Mopped das Getriebeöl wechseln sollen.
Schaltet sich dann leichter.
Das hält die Waderln schlank..

Lach.... eigentlich hätte es flutschen müssen...umsonst hätten sie mich nicht Ölfuß genannt.....
Geschaltet habe ich immer viel....zwischen den 2 und 3 Gang, ich musste meine Duc bei Laune halten.

Das ist ja schrecklich, Frau Emmy Emm, dass die linke Wade dicker ist.
Tennisspieler haben mitunter einen Tennisarm. Aber was treibst Du für einen Sport ?


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Ja genau es ist schrecklich, recht hast Du.
Sport? Chattenjoki so etwas fragt man eine Dame nicht ...lach selbstverständlich treibe ich kein Sport ich hab ein Auto
und das bringt mich überall hin ohne viel Anstrengungen.

eine krankheit, die wie eine seuche unter 15-18 jährigen azubis zum winzer ausbricht: schlepperritis. erste symptome, andere gesprächsthemen nahezu unmöglich. in schlimmen fällen wechsel des lehrbetriebs, weil auf den neuen ein fendt vario 210 V zur verfügung steht. andere aspekte, z.b. 10km anfahrt (azubi ohne auto da noch keinen entsprechenden FS), oder gar die möglichkeit prüfungsrelevante arbeitsschritte kennenzulernen werden ausser acht gelassen.

Mein Mais kommt demnächst ab, meine Ertragserwartung: Grottenschlecht.
Habe heute den Mulcher geholt damit ich die Maisstoppeln runter bekomme.
Am liebsten wäre ich gleich einmal damit durchgefahren. Dann einen Zaun rum und die Schweine rein.
Erst der Zünsler dann Fäule. Die Hälfte liegt schon unten, habe aber wenigstens schon jemanden der den Rest absucht damit es in den Rüben nächstes Jahr keinen Ärger gibt.
Wenn ich dann noch sehe wie bei einigen Betrieben seit 20 jahren nur gegrubbert wird und auf dem gleichen Stück Jahr für Jahr nur Mais steht könnte ich echt kotzen.