Ach Leute!
Ich bin halt als Bauer aufgewachsen und habe in der Kindheit schon lernen müssen und dürfen, dass es für die eigene Seele besser ist, nicht zuviel Herz an ein Tier zu hängen.
Politik und urbane Bevölkerung wollen uns Bauern was von Nachhaltigkeit erzählen.
Was ist den falsch daran, ein Tier, dass ich von der Fruchtblase bis zum Schuss persönlich gekannt und bestmöglich versorgt habe, auch zu verzehren.
Wenn ich es totpflege, wird es mit viel energetischen Aufwand zur TBA transportiert und dort entsorgt.
Ich bin deshalb nicht herzlos!
Bei jedem einzelnen Nutztier, was vom Hof geht,empfinde ich auch reichlich traurige Gefühle.
Deshalb wäre es mir am liebsten, ich könnte den Todesschuss ,als Übertritt vom Tier zum Lebensmittel selbst, so stressfrei, wie möglich begleiten oder setzen.
Markt und Politik machen das leider seit meiner Betriebsgründung/übernahmen immer schwerer!