Hessen- Forst, bzw deren für uns zuständige Forstwirtschaftsmeister. Immer noch wegen dem Wegebau, bzw. dem Zusammenfahren von Feldwegen durch Harvesterfirmen. Nu darf ich die Tage mal Fotos raus suchen um zu beweisen, dass die Aussagen des Meister eben nicht stimmen bzw. wir unsere Wege wieder in den ursprünglichen zustand bekommen. Selbstredend wurden vor dem Holzeinschlag weder die Anlieger noch der Ortsbeirat oder gar die Gemeinde informiert. Beim nächsten Mal wird die Sache gleich auf die harte Tour geregelt und nicht erst geredet. Trifft ja auch keinen Armen (Auftraggeber ist die Kirche und eingeschlagen wurde im Kirchenwald)

Gruß

Fassi, schreib mir mal deine Email-Addy. Ich habe manche Schlammfotos!

Ok - Es handelt sich um einen Andreas S. aus P.....stein hier bekannt unter dem Nicknamen deutz447


Sollte er doch noch zahlen, nehme ich den Namen wieder raus.

Danke für das Angebot, aber am Zerfahren besteht da ja auch kein Zweifel (der Schaden wurde ja erst beseitigt, als wir bereits einen Ortstermin mit dem städt. Bauamt hatten). Nur der vorherige Zustand ist das große Streitthema, der eine Weg war auf den Fahrspuren befestigt. Aber halt nur für kleine Trecker(halt wies früher war, größtenteils mit Lesesteinen), der Harvester und der Forwarder haben diese Befestigtung schön untenreingedrückt und mit Schlamm zu gewühlt. Und nun wird seitens Hessen- Forst und Kirche gesagt, dass es ein Grasweg war und sie ihn somit nicht mehr befestigen wollen, was ursprünglich beim ersten Ortstermin vereinbart wurde. Nebenbei war der weg mal gerade und ist nun, nach dem Planierraupeneinsatz auch noch schräg. Interessanterweise sollte der Weg gar nicht befahren werden und im Zuge dessen wurde einem Anlieger auch eine Wiese komplett zerfahren, weil der Weg an der Stelle zu schmal war und einen Absatz hatte, ebenfalls zerfahren. Der Schaden ist ebenfalls noch nicht behoben (hier kann man die Spuren immer noch sehr deutlich sehen) und mittlerweile ein ziviler Streitfall.

Wie gesagt, es nervt halt, dass wir da seit fast einem Jahr uns mit Kirche und Forst an einer eigentlich so einfachen Sache rumärgern müssen. Zumal man da für einen weitaus größeren Wirbel hätte sorgen können, Stichwörter Öl und Trinkwasserquelle. Nur leider gibts halt ein Jahr später keine Beweise mehr dafür . Hätte man diese Theater nur im Vorfeld gewußt.

Gruß

Tankstellen-Roulette:
Heute morgen: 1,529
Heute mittag: 1,629
Heute abend: 1,509
(Alles Super E5)

Laut Tankstellenbetreiber (kann nichts für - Preise werden direkt von der Zentrale geändert) läuft das Spiel seit 2 Monaten so.

Supermarkt-Tankstelle, 15 km entfernt, heute abend: 1,479; geschätzte 30 Minuten Wartezeit inclusive.

@ arbo: ich habe vorkasse geleistet (bissel über 50 euro) und habe bis heute noch keine ware (schweineohren) bekommen. ist aber jemand anderes

Harald hat geschrieben:Tankstellen-Roulette:
Heute morgen: 1,529
Heute mittag: 1,629
Heute abend: 1,509
(Alles Super E5)

Laut Tankstellenbetreiber (kann nichts für - Preise werden direkt von der Zentrale geändert) läuft das Spiel seit 2 Monaten so.

Supermarkt-Tankstelle, 15 km entfernt, heute abend: 1,479; geschätzte 30 Minuten Wartezeit inclusive.

Da kann man beim Supermarkt echt Geld sparen, wenn man sein Auto in der Warteschlange von Hand schiebt

Harald, ich glaube sogar deinem Pächter.
Die Pächter wissen oft garnicht, welche Preise sie draußen angeschlagen haben. Das wird aus der Ferne von der Verkaufsleitung der Gesellschaft gesteuert.

Deshalb erlebt man ja auch manchmal (ganz selten) , daß die Preise irrtümlich viel zu niedrig sind und der Pächter von garnix weiß, höchstens, daß ihn die lange Schlange der Wartenden irritiert.

Der Pächter bzw. dessen Personal bekommen aber trotzdem den Ärger der Autofahrer ab.

Was dabei auch nervt, sind die dürftigen "Erklärungsversuche" für dieses Phänomen, wie z.B. hier oder hier.

RPO hat geschrieben:Die Konzerne sehen die starken Preisschwankungen als Zeichen des funktionierenden Markts. "Es herrscht harter Wettbewerb, auch wenn es immer bezweifelt wird", sagt Total-Sprecher Manuel Fuchs. Bei Shell hält man sich zum Thema Preisentwicklung bedeckt und gibt dafür wettbewerbliche Gründe an. Ausschlaggebend für Preisänderungen seien die Notierungen für die Tonne Super und Diesel am Spot-Markt in Rotterdam, erklärt Pressesprecherin Cornelia Wolber.

Ganz großer Bullshit. Wird von der Presse aber offensichtlich als Erklärung akzeptiert.

Man stelle sich vor, der Preis für das halbe Pfund Butter im Supermarkt würde im Laufe jeden Tages um 10 ct variieren.
Begründung: "Es wird vor allem morgens und abends gemolken. Daher ist mittags die Butter am teuersten."
Was für einen Aufschrei das wohl zur Folge hätte?

Harald hat geschrieben:

RPO hat geschrieben:Die Konzerne sehen die starken Preisschwankungen als Zeichen des funktionierenden Markts. "Es herrscht harter Wettbewerb, auch wenn es immer bezweifelt wird", sagt Total-Sprecher Manuel Fuchs. Bei Shell hält man sich zum Thema Preisentwicklung bedeckt und gibt dafür wettbewerbliche Gründe an. Ausschlaggebend für Preisänderungen seien die Notierungen für die Tonne Super und Diesel am Spot-Markt in Rotterdam, erklärt Pressesprecherin Cornelia Wolber.

Ganz großer Bullshit.

Seh ich genauso.Stahl z.b. für den Autobau wird doch auch an der Börse gehandelt und ein Auto kostet morgens auch nicht 20000 euro und Abends vielleicht nur noch 19500.

Wenn einem die Städter im Herbst wieder mal erklären, dass man seine Tiere falsch hält. Und dann auch noch eigenmächtig meinen, zufüttern zu müssen, weil das Pferd ja so hungrig schaut (Schwarzwälder mit Übergewicht in der Landschaftspflege). Und nein verdammt, es ist nicht zu kalt für Nutztiere . Wobei das geilste war dann die Aussage: "Die Schafe nebenan stehen ja auf einer saftigen, grünen Wiese. Aber das Pferd nur im Schlamm." Zur Erklärung, die Schafe haben ihre Weide fast runtergefressen und das Pferd steht ständig am Tor, weil er keinen Bock auf das alte, trockene Gras auf der Wiese hat (die wiese hat der Schäfer den ganzen Sommer über n icht genutzt, deswegen darf da jetzt das Pferd ran) und die alte ihn dort füttert. Was solls, er könnte da noch ne Woche oder zwei stehen, aber in dem Fall kommt er morgen heim. Nicht das sie mir wirklich noch Kolik füttert ("er frißt ja so gerne den guten Klee" ). Manchmal fragt man sich dann doch, ob man nicht doch lieber die Kosten für einen Herdenschutzhund als Idiotenschutz auf sich nehmen sollte. Aber dann würde sie mir wahrscheinlich die Ohren über den armen Hund vollheulen, der ja noch dazu vor Einsamkeit schon total aggressiv ist.

Gruß

Das kenne ich auch.
Da wünscht ich mir jedes mal einen Tyrannosaurus, der darauf abgerichtet ist dumme Querulanten zu fressen.

Fassi hat geschrieben:Wenn einem die Städter im Herbst wieder mal erklären, dass man seine Tiere falsch hält...

Auch wenns total nervt: Woher sollen sie es denn wissen? Wenn man noch die Geduld dazu hat, dann hilft nur erklären und aufklären.

Muß übrigens der Arzt auch vor jeder geplanten OP, obwohl man nun schon davon ausgehen sollte, daß der auch sein "Handwerk" versteht. Und da gibt es bestimmt auch nicht wenige, die rumdiskutieren und meinen, alles besser zu wissen.

Das jede noch so kleine Stadt einen Oberbürgermeister hat.

Verstopfte Abfüsse im Haus gestern schon das 2te mal dieses Jahr und wenn dann beim Rohrzangen anlegen gleich noch der Siphon zerbricht werden erst mal alle Heiligen da oben aufgezählt

Wenigstens bewährt sich die Kanalratte in die ich im Frühjahr investiert hab