Moin,
gegen Brombeeren haben wir sowas:
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Olli
Aktuelle Zeit: Fr Apr 26, 2024 21:13
Moderator: Falke
H1asl hat geschrieben:Also ich habe den Stihl 460 und hab mir das Messer in 4mm gekauft. Ich habe keinen Vergleich aber ich bilde mir ein, dass mit der hohen Schwungmasse das Ganze mit relativ wenig Gas betrieben werden kann. 1/3 Gas reicht hier völlig und mit dem Schwung hauts alles zusammen.
Ernstfried hat geschrieben:Was mir ziemlich unklar ist, wenn Ihr mit dem Freischneider in die Brombeeren geht:
1) wie seht und erkennt Ihr unter den Brombeeren befindliche Naturverjüngung - die ja vermutlich "eigentlich" nicht abgeschnitten sondern begünstigt werden soll ?
Oder wird die mit abgesenst ?
2) was macht Ihr auf der Fläche nach der Aktion mit dem Freischneider ? Denn wenn waldbaulich nix passiert, ist in ein paar Monaten die Brombeere wieder da, in voller Pracht und Schönheit
Ich gehe an die Brombeere anders heran:
a) ich lasse sie wachsen wo sie waldbaulich auf absehbare Zeit nicht stört, weil zB ausreichend gute Nutzbäume auf der Fläche
b) Auf Flächen mit schützenswerter NV gehe ich mit der Heppe gegen die Brombeere vor... mühsames Geschäft... erspart aber ab und zu den Gang ins Fitnesscenter...
c) auf stark mit Brombeere verunkrauteten Flächen pflanze ich mitten in die Brombeere hinein Heisterpflanzen (die ich anderswo im Revier gewonnen habe), im Abstand von einigen Metern, und verschaffe der Heisterpflanze einen Freiraum von ca 1 m Durchmesser. Die Heisterpflanten haben bei der Pflanzung schon den Kopf oberhalb der Brombeerhecke, und werden nicht mehr von den Rankeln heruntergezogen.
fichtenmoped hat geschrieben:Wenn schon mähen , und das ist das einzig wahre , dann erst mal im Herbst oder Winter , damit verzögert man das schnelle Nachwachsen .
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