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Weizenpreisentwicklung II

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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1927 Beiträge • Seite 46 von 129 • 1 ... 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49 ... 129
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Mi Mai 25, 2022 12:38

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:
Mein Lieber, das Jura-Studium hättest du nicht mal bis zum Ende des ersten Semesters überlebt. Da steht "Getreide"-Kalorien, dazu kommen noch die "Weide" Kalorien und die "Silage" Kalorien.
Ahnung hast du ja keine, das versuchst dann aber mit Beleidigungen zu überlagern. lol

Der Verbraucher kann wohl mit Silage - und Weidekalorien nix anfangen, wohl aber die Kuh, nur kommt die ganz ohne Getreidekalorien damit auch nicht klar, also ist das netto eine Supererrungenschaft für den Verbraucher


Die Juristerei war nie mein Ding. Somit hast du recht, wenn du sagst, dass ich die ersten Semester kaum überlebt hätte.
Dass du nun selbst erkennst, dass du dir mit deiner Aussage absolute ldw. Unfähigkeit unterstellst, ist natürlich bitter. Wenn du es so gemeint hattest wie du es jetzt sagst, dann hättest du es gleich anders formulieren müssen. Die erstgeschriebene Aussage ist völliger Schachsinn und dein Rettungsversuch verkommt komplett zum Verriss. Du bist und bleibst (wahrscheinlich) eine ldw. NUll!


Ne war mit Getreide-Kalorien ganz klar formuliert. Ob ne Kuh jetzt KF bzw. Getreide braucht kann man diskutieren, ohne hätte ich bei meinen Mitarbeitenden Stress.

Eine Kuh kann mit der Milch sofort ein Nahrungsmittel zur Verfügung stellen, was jeder Verbraucher schnell und einfach geniessen kann. Eine Kuh liefert auch in extrem nassen Jahren noch genießbare Lebensmittel während pflanzliche Produkte am Acker verpilzen und verfaulen.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Terreblanche » Mi Mai 25, 2022 12:44

In Dollar haben wir jetzt 7 % Kursverlust in 24 Std.

Mannomann, was die an der Börse nur denken ?
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon DWEWT » Mi Mai 25, 2022 12:49

T5060 hat geschrieben:
Ne war mit Getreide-Kalorien ganz klar formuliert. Ob ne Kuh jetzt KF bzw. Getreide braucht kann man diskutieren, ohne hätte ich bei meinen Mitarbeitenden Stress.

Eine Kuh kann mit der Milch sofort ein Nahrungsmittel zur Verfügung stellen, was jeder Verbraucher schnell und einfach geniessen kann. Eine Kuh liefert auch in extrem nassen Jahren noch genießbare Lebensmittel während pflanzliche Produkte am Acker verpilzen und verfaulen.


Hör auf, hier rumzureden! Du hättest ganz klar sagen müssen, dass die Grundration, angereichert um das Getreide, insgesamt zu der Leistung führen kann. Das hast du aber nicht gemacht!
Dem zweiten Teil deiner Aussage stimme ich zu!
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon langholzbauer » Mi Mai 25, 2022 13:03

Sorry für oT!
@DWEWT
Ohne jetzt die Zahlen auseinander zu rechnen:
Was soll ein Versuch bringen, der aus einer hoffentlich gut durchgerechneten Ration eine Komponente weg lässt?
Da kann nur eine Minderleistung in Menge oder Qualität raus kommen. :roll:
Das kommt am Schreibtisch schon über Futterwert- gegen - Bedarfstsbellen raus.


Und mit wirklich guten optimal geernteten Silagen aus Gras, Kleegras, GPS , Mais und ev. Biertreber oder Pressschitzeln fehlt in der Mast und auch in der MuKuhhaltung mit guter Weideführung kein Getreide in der Ration!
Da kann ich mir auch den Seitenhieb nicht verkneifen, dass ein pünktlich silierter Wickroggen völlig zur Bedarfsdeckung eines Mastrindes reicht. :wink:

Neuseeland Irland und schon einige Betriebe in Norddeutschland machen es vor, wie ohne Getreidezufütterung sehr respektable Milchleistungen/ha erziehl werden.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Manfred » Mi Mai 25, 2022 13:30

Ja. Aber das muss man dann halt auch so ehrlich sein zu sagen, dass es dafür die betrieblichen Voraussetzungen und eine angepasste Genetik braucht.
Und bei den hierzulande üblichen spätreifen Fleischrinderrassen verschiebt sich bei reiner Grasfütterung das Schlachtalter nach oben, wenn eine entsprechende Fettabdeckung gewünscht wird, weil ohne deutlichen Enegieüberschuss in der Ration das Fett erst dran wächst, wenn das Rahmenwachstum nachlässt. Mit Silomais oder anderen Komponenten, die alternativ zu Getreide mehr Energie in die Ration bringen, mag das anders aussehen.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon langholzbauer » Mi Mai 25, 2022 13:39

Eben das meine ich.
Wobei die angepasste Grundfuttererzeugung und die Genetik in direktem Zusammenhang stehen.
Vor dem blauen Traktor seinem Blödsinn müssen wir Rinderzüchter/Mäster erstmal ganz aktiv gegen die Wasserlüge vorgehen. :klug:
....
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Vinyard » Mi Mai 25, 2022 13:40

Bei meinen Eltern gab es früher in den 40 - 60er Jahren nur Sonntags Fleisch. Ansonsten Mehl- und Kartoffelspeisen und Gemüse der Saison. Die sind beide schon deutlich über 70. Und in dieser Generation hat man trotz eigener Tierhaltung das Fleisch, weil es kostbar war, in der Regel lieber verkauft und selbst nicht gegessen. Heute ist Fleisch doch ein Ramschprodukt und teilweise billiger wie das Kilo Tomaten. Das wird sich in gewisser Weise wohl wieder ändern und das ist auch gut so.

Wie ich schon mal berichtet habe; es wird der Grenzpreis für Getreide kommen, an dem die Tierhaltung nicht mehr rentabel ist, ebenso die Verwertung für Biosprit und ähnliches. Und diese Schwelle wird schneller erreicht sein als man sich vorstellen kann. Somit findet spätestens hier der Getreidepreis (ganz allgemein gesagt) seinen Deckel. Und ich vermute wir sind nicht mehr weit davon entfernt. Ich habe keine Biogasanlage, aber ggf. kann hier jemand zur Wirtschaftlichkeit beim derzeitigen Mais und Roggenpreis sagen. Und im Gegenzug kann die kwh Stunde Strom am Acker für deutlich unter 5 cent produziert werden.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Mi Mai 25, 2022 13:44

Sagt doch einfach ich hatte von Anfang an Recht und ihr ward einfach nur nicht hell genug es zu verstehen.
Was ihr gerade macht ist ein peinliches Rückzugsgefecht. Das habt ihr taktisch falsch gewählt.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon langholzbauer » Mi Mai 25, 2022 13:51

@Vinyard,

Du brauchst eigentlich nur den thermischen Heizwert eines Getreides mit dem Marktpreis zu vergleichen...
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon langholzbauer » Mi Mai 25, 2022 14:02

T5060 hat geschrieben:Sagt doch einfach ich hatte von Anfang an Recht und ihr ward einfach nur nicht hell genug es zu verstehen.
Was ihr gerade macht ist ein peinliches Rückzugsgefecht. Das habt ihr taktisch falsch gewählt.


Nein!
Du machst Dich hier zum Deppen, weil Du völlig sinn- und haltlose Behauptungen einstellst! :klug:
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon DWEWT » Mi Mai 25, 2022 14:08

Manfred hat geschrieben:Ja. Aber das muss man dann halt auch so ehrlich sein zu sagen, dass es dafür die betrieblichen Voraussetzungen und eine angepasste Genetik braucht.
Und bei den hierzulande üblichen spätreifen Fleischrinderrassen verschiebt sich bei reiner Grasfütterung das Schlachtalter nach oben, wenn eine entsprechende Fettabdeckung gewünscht wird, weil ohne deutlichen Enegieüberschuss in der Ration das Fett erst dran wächst, wenn das Rahmenwachstum nachlässt. Mit Silomais oder anderen Komponenten, die alternativ zu Getreide mehr Energie in die Ration bringen, mag das anders aussehen.


Ich danke dir für diese Klarstellung!
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T4512 » Mi Mai 25, 2022 14:10

Hallo,

die Getreidepreise sinken momentan. Beim örtlichen Landhändler Futterweizen Vorverkauf in der Ernte 22 35,50€.

Momentan Futterweizen frei gosse 34,40€. :?

Alle Preise ohne Mwst.

Der Börsenpreis sinkt auch etwas und liegt nun knapp bei 400€/to.

Frage an die Runde: könnten 35€/dt bei Futterweizen so einen Grenzpreis darstellen? Mit 35€/dt kann man leben. Mehr ist natürlich besser.

Gruß
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon DWEWT » Mi Mai 25, 2022 14:22

langholzbauer hat geschrieben:Sorry für oT!
@DWEWT
Ohne jetzt die Zahlen auseinander zu rechnen:
Was soll ein Versuch bringen, der aus einer hoffentlich gut durchgerechneten Ration eine Komponente weg lässt?
Da kann nur eine Minderleistung in Menge oder Qualität raus kommen. :roll:
Das kommt am Schreibtisch schon über Futterwert- gegen - Bedarfstsbellen raus.


Und mit wirklich guten optimal geernteten Silagen aus Gras, Kleegras, GPS , Mais und ev. Biertreber oder Pressschitzeln fehlt in der Mast und auch in der MuKuhhaltung mit guter Weideführung kein Getreide in der Ration!
Da kann ich mir auch den Seitenhieb nicht verkneifen, dass ein pünktlich silierter Wickroggen völlig zur Bedarfsdeckung eines Mastrindes reicht. :wink:

Neuseeland Irland und schon einige Betriebe in Norddeutschland machen es vor, wie ohne Getreidezufütterung sehr respektable Milchleistungen/ha erziehl werden.


Und wie oft treffen all diese optimalen Bedingungen zu? Das Getreide hat auch die Funktion, die eine oder andere Schwachstelle zu kompensieren. Weil die Mechanisierungskosten bei mir low-budget-Charakter haben, geht manches eben nicht so fix und zum optimalen Zeitpunkt. Auch diesen Fakt muss man bedenken. Was nutzen mir Bestleistungen im Zucht- und Mastbereich, wenn die Kosten davonlaufen? Wie immer, zählt nur die Differenz zwischen in- und output!
Ein Kollege von mir arbeitet nördlich von Berlin auf ca. 15 bis 20er Böden. Die sind dir ja bestens bekannt. :D Das erzeugte Getreide geht direkt in die Masttiere. Öko-Jungbullen mit ganzjähriger Freilandhaltung. Er erzielt sehr gute Leistungen, wenn er in den letzten 180 Tagen! ca. 2,0kg/Bulle Getreideflocken verabreicht. 350 bis 380kg erreicht er mit seinen Angus-JB im Alter von max. 24 Monaten. Bei den bisherigen Preisen für Roggen- und Triticale-Gemengen, mit Leguminosen, war das sehr gut. Was ist, wenn jetzt die Preise steigen? Ohne intensive Zufütterung wird es nicht gehen. Die Preise für Öko-Rinder werden wohl bei 5,50€/kg gedeckelt sein. Nach seiner Rechnung ist diese Erzeugung ab 350€/t Bio-Futtergetreide unwirtschaftlich! Ohne Getreide sinkt die Mastleistung und die Mastdauer muss verlängert werden. Bei JB geht das aber nicht!
Bei deinen Aussagen musst du auch immer die Standortgegebenheiten berücksichtigen. Der Vergleich mit Irland und Neuseeland hinkt verdammt!
Bei meiner Mischung ist der Getreideanteil nicht irgendein Faktor! Er trägt, relativ gesehen, mehr als die anderen Komponenten zu den Kosten bei. Ich komme jetzt mal auf Manfreds Lieblingsbegriff, den Opportunitätskosten, zurück. Die Weiterführung der Getreidefütterung macht mein Produkt teurer. Das Weglassen verringert meinen Erzeugerpreis. Ich muss also das Getreide substituieren mit einer Kultur, die in meine Fruchtfolge passt und insgesamt recht günstig zu erzeugen ist. Da helfen mir auch Standardwerte nicht weiter! Priorität im Ackerbau haben die Marktfrüchte und alles andere muss diese Kulturen stützen/bevorteiligen!
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon eifelrudi » Mi Mai 25, 2022 18:00

langholzbauer hat geschrieben:Sorry für oT!

Und mit wirklich guten optimal geernteten Silagen aus Gras, Kleegras, GPS , Mais und ev. Biertreber oder Pressschitzeln fehlt in der Mast und auch in der MuKuhhaltung mit guter Weideführung kein Getreide in der Ration!
Da kann ich mir auch den Seitenhieb nicht verkneifen, dass ein pünktlich silierter Wickroggen völlig zur Bedarfsdeckung eines Mastrindes reicht. :wink:

Neuseeland Irland und schon einige Betriebe in Norddeutschland machen es vor, wie ohne Getreidezufütterung sehr respektable Milchleistungen/ha erziehl werden.


GPS, Mais, Biertreber sind doch auch Getreide bzw. aus Getreide entstanden und Pressschnitzel entstehen auch auf besten Ackerböden. Wie ist die Ration also ohne Getreide ??? :klug:
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Manfred » Mi Mai 25, 2022 18:22

Lavrov (russischer Außenminister):
"Africa enjoys growing authority on the world stage and plays an increasingly important role in addressing issues on the international agenda."
"Russia will continue to fulfill its obligations regarding the export of food, fertilizers and other goods to Africa"

Deutsch:
Afrika genießt wachsende Bedeutung auf der Weltbühne und spielt eine zunehmend wichtige Rolle beim Adressieren der globalen Probleme.
Russland wird seine Verpflichtungen bezüglich der Lieferung von Nahrungsmitteln, Dünger und anderen Gütern nach Afrika weiterhin erfüllen.
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