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Weizenpreisentwicklung

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
Thema gesperrt
2935 Beiträge • Seite 3 von 196 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 196

Beitragvon aureleus » Di Jun 17, 2008 21:37

Der Grund liegt wohl eher an den Überschwemmungen in Iowa...

Flut treibt Maispreis auf Rekordniveau

Von ******* Oden (Hamburg)

Financial Times Deutschland, FTD, Hamburg (16.06.08) - Das Wasser im US-Staat Iowa steigt und steigt - und mit ihm der Maispreis. Die Ernteausfälle führen nicht nur zu einer Rally an den Getreidemärkten, sondern werden auch deutliche Preisanstiege in anderen Branchen nach sich ziehen.

Die Unwetter in der Kornkammer der Vereinigten Staaten haben schwere Schäden beim Maisanbau verursacht. Die Ernte auf rund 530.000 Hektar Anbaufläche muss abgeschrieben werden - eine Fläche, die mehr als doppelt so groß ist wie das Herzogtum Luxemburg.

Iowa ist der größte Maisproduzent der USA, die USA sind der größte Maisproduzent der Welt. Ein Großteil der frisch gepflanzten Feldfrüchte ist nun jedoch überschwemmt - oder die Bauern haben noch gar nicht gesät, weil auf den Feldern zu viel Wasser steht. Und die Hoffnung auf eine ergiebige Ernte sinkt täglich: "Es sieht nicht gut aus. Es gibt noch Hoffnung, aber sie schwindet mit jedem neuen Regenguss", sagt ein Landwirtschaftsexperte der Universität Iowa, Chad Hart.

Die Ernteausfälle haben zusammen mit der weltweit starken Nachfrage zu signifikanten Preissteigerungen geführt: Kosteten am Terminmarkt 5000 Scheffel Mais (1 Scheffel sind etwa 35 Liter) Anfang Juni noch 626 $, kletterte der Preis bis Montag auf über 781 $. "Das Wetter ist über die letzte Woche bulliger geworden", kommentierte DTN-Analystin Elaine Kub vergangenen Mittwoch die Rally am Getreidemarkt.

Die Unwetter hatten Ende Mai eingesetzt und zu heftigen Überschwemmungen geführt. Von ihnen sind teilweise auch die Bundesstaaten South Dakota, Minnesota, Wisconsin, Nebraska, Illinois, Indiana, Kansas, Oklahoma und Arkansas betroffen. Für die laufende Woche erwarten Meteorologen weitere Regenfälle.

Bereits am vergangenen Dienstag hatte das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) wegen der Überschwemmungen die Ernteprognosen deutlich herunterstufen müssen: Zu diesem Zeitpunkt ging die Behörde von einer Maisernte aus, die im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent niedriger ausfallen werde. Doch das USDA geht nun davon aus, dass die Prognose weiter nach unten korrigiert werden muss. Eine Neue ist für Ende Juni geplant, wenn das Flutwasser zurückgegangen sein soll.

Jeden Tag ein neuer Rekordpreis

Seit dem 5. Juni erreichte der Preis pro Scheffel Mais jeden Tag ein neuen neuen Jahresrekord und koppelte sich merklich von anderen Getreidepreisen ab. Zwar verteuerten sich Agrarprodukte allgemein, im Gegensatz zu Mais gab es jedoch bei den übrigen Getreidesorten Handelstage, an denen Anleger Gewinne mitnahmen und so für zeitweise Entspannung an den Märkten sorgten. Seit Anfang Juni legte der GSCI Agriculture Index Total Return um 17,2 Prozent zu, der Terminkontrakt für Mais aber um 25,1 Prozent. Seit Jahresbeginn ist Mais um rund 40 Prozent teurer geworden. "Je schlechter die Ernte ausfällt, desto volatiler werden die Preise", sagte Landwirtschaftsexperte Hart.

Die Ernteausfälle werden aller Wahrscheinlichkeit auch in anderen Branchen zu Preissteigerungen führen. Viehzuchtbetriebe werden entweder mehr Tiere schlachten, weil deren Fütterung zu teuer geworden ist. Oder sie werden den proteinreichen Mais zunehmend durch anderes Getreide ersetzen. Das würde die Nachfrage weiter erhöhen und die Agrarpreise weiter steigen lassen. Auch Fleisch würde teurer werden.

Auch die Boomindustrie der Bioethanolproduzenten erlebt nun ihre erste handfeste Krise. Die Preissteigerungen und der zunehmende politische Druck lassen inzwischen die Geldgeber flüchten. Citigroup-Analyst David Driscoll hat vergangene Woche zum Verkauf der Aktien von Ethanolproduzenten geraten. Viele kleinere Firmen werden die Produktion wegen der hohen Rohstoffpreise zeitweise einstellen müssen, nimmt ein Analyst von Wells Fargo, Michael Swanson, an. Hilfsorganisationen schätzen, dass die Verwendung von Agrarrohstoffen für die Biospritproduktion für bis zu 30 Prozent der jüngsten Preisanstiege verantwortlich sind.

(Quelle: http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktie ... 73338.html)


Getreidemarkt KW 24/2008: In Österreich kaum mehr Ware aus der Ernte 2007

Von Christian Posekany, AIZ

Bauernzeitung.at (09.06.08) - Der österreichische Markt für die Getreideernte 2007 gilt als gelaufen. An der Börse für Landwirtschaftliche Produkte in Wien verschwindet eine Notierung nach der anderen vom Kursblatt. Nach den Weizenkursen war das am Mittwoch voriger Woche der Futtermais: Dieser notiert mangels frischer Umsätze als Vorstufe zur Streichung nur mehr "nominell".

Spekulation um neue Ernte

Die Belebung des Maismarktes vor einigen Wochen, als Nachfrage aus Italien kurzfristig Bewegung in die offensichtlich doch noch reichlich gehorteten Mais-Lagerbestände gebracht hatte, erwies sich nämlich nur von kurzer Dauer.

Nunmehr warten die Abnehmer in Erwartung sinkender Preise aufgrund zunehmender Nervosität der Lagerhalter wiederum mit dem Rohstoffeinkauf zu.

Die Blicke auf die neue Ernte 2008 lösen gemischte Gefühle aus: Weltweit – auch in Österreich – wird zwar noch mit Rekord-Weizenerträgen und einem Erholen der Lagerbestände gerechnet, doch macht offensichtlich die Maisernte Kopfzerbrechen. Außerdem teilen nicht alle Experten den Optimismus für die Weizenbestände in Europa und droht etwa Australien neuerlich eine Dürre.

Sonst aber beobachtet die Branche gespannt ein allgemeines Nachgeben des Preisniveaus auch für die neue Ernte und die Kapriolen der "Wetterbörsen". "Wir waten bei der Markteinschätzung zurzeit knietief im Kaffeesud und lesen tagtäglich neue Erkenntnisse daraus", so ein Marktteilnehmer.
In Österreich drückt auch bei der Restvermarktung der "alt­erntigen" Futtergerste das allgemein sinkende Preisniveau auf die Notierungen. Die Wiener Gerstennotierung fiel vorige Woche gleich um zehn Euro pro Tonne.

(Quelle: http://www.bauernzeitung.at/?id=2500%2C33532%2C%2C)




Mehr Chinesen essen besser

OÖNachrichten, Peking (13.06.08) - Trotz Ein-Kind-Politik werden die heute schon 1,3 Mrd. Chinesen nicht nur immer mehr, sie essen mit wachsendem Wohlstand auch mehr Fleisch, so dass mehr Getreide verfüttert wird.

Längst stößt Chinas Politik der Selbstversorgung an ihre Grenzen. Die Getreidelager, die früher ein Jahr lang reichten, sind bis auf 30 bis 40 Prozent des Jahresproduktion abgebaut worden. Die Aussichten sind schlecht: Die Erträge der Äcker können kaum noch gesteigert werden. Durch zunehmenden Wassermangel geht bereits in einigen Teilen der Volksrepublik die Ernte zurück. Die globale Erwärmung wird die Getreideproduktion weiter drastisch verringern.

„China dürfte sich in naher Zukunft dem Weltmarkt zuwenden, um große Mengen Getreide zu beschaffen“, sagt Lester Brown, Gründer des Earth Policy Instituts in Washington, voraus. In den 90er Jahren hatte Brown mit seinem Buch „Wer wird China ernähren?“ noch empörte Reaktionen in der Volksrepublik ausgelöst. Heute suchen selbst chinesische Minister seinen Rat. Chinas Akademie der Sozialwissenschaften ernannte ihn sogar zum Ehrenmitglied. „Wenn China nur zehn Prozent seines Getreides importiert, hätte es gewaltige Auswirkungen“, warnt der Experte heute.

Doch bisher lässt sich die Welternährungskrise nur zu einem kleinen Teil auf das Milliardenvolk zurückführen. „China trägt dazu bei, aber sein Beitrag ist zumindest in den letzten Jahren relativ gering - verglichen mit der Ethanol-Produktion der USA“, sagt Brown. Er sieht in der Ausweitung der Erzeugung von Biotreibstoffen die Hauptursache. Während China seit zehn Jahren knapp zwei Mio. Tonnen Getreide im Jahr mehr an sein Vieh verfüttert, sind in den USA in den vergangenen zwei Jahren jeweils mehr als 20 Mio. Tonnen in die Ethanolproduktion gegangen.

Zur kurzfristigen Entschärfung der Nahrungskrise schlägt der US-Experte einen Ausstieg aus der Ethanol-Erzeugung vor. „Das würde einen riesigen Unterschied machen. Und es ließe sich schnell machen.“ Langfristig seien ein Umdenken und eine globale Mobilisierung für den Klimaschutz notwendig. Die Nahrungskrise sei kein vorübergehendes Phänomen wie früher, warnt der Fachmann. „Was wir jetzt erleben, ist völlig anders.“ In sieben der vergangenen acht Jahre habe die Welt mehr Getreide verbraucht als sie produzierte - und ihre Lager geleert. „Wir sind in einer chronisch angespannten Nahrungsmittelsituation“, sagt Brown.

Die Kluft zwischen Angebot und Nachfrage lasse die Preise langfristig steigen. Nahrungsmittel sind nach UN-Angaben seit drei Jahren um 83 Prozent und Weizen allein um 181 Prozent teurer geworden. Einfache Lösungen gibt es nicht.

In China, dem größten Reisproduzenten der Welt, fällt der Grundwasserspiegel, Brunnen trocknen aus. Die Erderwärmung lässt die Gletscher im Himalaya schneller als erwartet schmelzen und verschwinden. Sie speisen bisher außerhalb der Regenzeit den Gelben Fluss und den Jangtse. 80 Prozent der Anbauflächen in China sind abhängig von Bewässerung. Was mit dem Wasser dieser Flüsse passiert, hat starke Auswirkungen auf die Getreideernte in China.

Mehr noch: In der heute globalen Nahrungswirtschaft wirkt es sich auch auf den Weltmarkt aus. Es gibt nach Überzeugung von Experten nur eine Option: Das Wasser teurer machen, damit es effizienter verwendet wird. „Der Preis für Wasser ist in China viel zu niedrig“, betont die Weltbank.

(Quelle: http://www.nachrichten.at/wirtschaft/hintergrund/697725)
aureleus
 
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Beitragvon hans g » Di Jun 17, 2008 21:40

hallo aureleus,in der kürze liegt die würze :lol:
hans g
 
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Beitragvon voro » Mi Jun 18, 2008 19:18

Ach, man kann auch ruhig mal n paar Worte mehr konsumieren - kein Problem -

Danke für die Infos, Aurelius!
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Beitragvon Rapid300 » Sa Jun 28, 2008 22:51

sehr :) gute infos aurelius....danke
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Beitragvon Tyler Durden » Sa Jun 28, 2008 23:06

Hallo,

Was die Flut in Iowa angeht:
Erste Schätzungen gehen von einem Verlust von 5Mio.t. aus.
Neusaat und Reaktivierung von Stillegungsflächen scheint wohl noch möglich aber mit extrem geminderten Erträgen.
Interessant wirds am Montag da gibt die USAD erste offizielle Schätzungen der Schäden raus, und damit auch entsprechende Signale an die Märkte...
Weizen ist in in den USA im Schlepptau des Mais.
Ob das sich bis zu durch kommt ist bei den aktuelle Prognosen beei uns eher fraglich.

Gruß

Tyler
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Beitragvon Rapid300 » So Jun 29, 2008 6:04

problem wird seon das wir es schwer haben werden in der eu weizen zu exportieren, denn in ungarn, ukraine wächst eine sehr gute getreide ernte ran

an eurer stelle würde ich täglich die warenterminbörse in paris angucken und zusehen immer schrittweise etwas weizen zu vertickern ab 200 € / to

einzusehen am beste hier : http://www.agrarheute.com/?redid=102117 ... F6rsen%3A1

vom preis 10 € / to abziehen und das währe dann der preis für den händler an euch
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Beitragvon hans g » So Jun 29, 2008 9:38

hab just noch restware verkauft : 190 plus steuer frei handel.
hans g
 
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Beitragvon kalumet » So Jun 29, 2008 9:49

vom preis 10 € / to abziehen und das währe dann der preis für den händler an euch
schreibt rapid 300.
Nach meinen Erkenntnissen sind die Preise dann zu niedrig. Ich würde eher sagen +7 bis 8 %, sowohl für Weizen auch als für Raps.
Gruß Hans
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Beitragvon Tyler Durden » So Jun 29, 2008 10:50

Hallo,

vom preis 10 € / to abziehen und das währe dann der preis für den händler an euch
schreibt rapid 300.
Nach meinen Erkenntnissen sind die Preise dann zu niedrig. Ich würde eher sagen +7 bis 8 %, sowohl für Weizen auch als für Raps.
Gruß Hans


So einfach ist das leider nicht. Eine einheitliche Parität zu den Futureskursen innerhalb Deutschlands wird und kann`s nicht geben.
Theoretisch gehts da ja um Transport und Logistik zu nächsten im Terminkontrakt festgelegten Anlieferstation.
Sprich wenn der einzige Lieferort im MATIF Weizenkontrakt der Mittellandkanal wäre, würde jemand der direkt seine Ware da abliefert auch den kompletten MATIF Preis bekommen. Je weiter man aber davon weg ist desto mehr Abzüge nimmt der Landhändler vom MATIF Kurs um seine Transportkosten zu decken.

Also schön brav den Landhändler solange nerven bis er ne Parität zu den Kursen rausrückt. Haben die aber wohl nicht so gerne ( Nach dem Motto: OJE dann muss ich dir ja meine ganze Kalkulation offenlegen. :roll: ) Bei uns wollten das einige Händler machen, hab aber vergessen da nochmal ordendlich nachzuhaken.

Gruß
Tyler
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Beitragvon Flächenagrardesigner » So Jun 29, 2008 17:32

Der Weizenmarkt ist wohl im Moment das spekulativste überhaupt. Viele haben gedacht, dass der Preis auf 30€ anwächst..die haben jetzt noch die Ernse 07 liegen.....

Wer nen Erntekontrakt für 21 oder sowas hat, sollte sich freuen...
Nur Können, Wollen und Dürfen führen zum Erfolg
Gruß von Flächenagrardesigner :wink:
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Beitragvon Komatsu » So Jun 29, 2008 17:56

Also im Landtreff-Musterdepot haben wir einen Call auf Weizen liegen der ist mit 35 % im Plus.
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Beitragvon hans g » So Jun 29, 2008 18:53

Flächenagrardesigner hat geschrieben:Der Weizenmarkt ist wohl im Moment das spekulativste überhaupt. Viele haben gedacht, dass der Preis auf 30€ anwächst..die haben jetzt noch die Ernse 07 liegen.....

und womit bezahlen die ihre rechnungen :?:
hans g
 
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Beitragvon Rapid300 » So Jun 29, 2008 19:09

ihc833 hat geschrieben:Also im Landtreff-Musterdepot haben wir einen Call auf Weizen liegen der ist mit 35 % im Plus.




wo findet man denn dieses musterdepot? und wie kann man dort evtl mitmachen?
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Beitragvon Paule1 » Sa Aug 02, 2008 10:51

So bei mir ist die Weizenernte 2008 abgeschlossen.

Leider ist auch hier der Ertrag mit 73dt/ha nicht berauschend ebensowenig der Preis von 18,50Euro/dt inkl. 10,5% Mwst = 16,56Euro/netto
Deshalb habe ich die Hälfte des W`Weizens bei mir zu Haus gelagert, die andere Hälfte im Raiffeisenlager Eingelagert mit 40Cent Erfassungsgeb. und je Monat 20Cent Einlagerunggeb.

Der Chef des Lager meint nächste Woche würde der Preis um weiter 50Cent fallen
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Beitragvon bona terra » Mo Aug 04, 2008 13:20

Hab einen Teil direkt zum Landhandel gefahren. Bezahlt direkt aus
Ernte 17,84 + Mwst. .

Angeblich ist ein Kontrakt abgeschlossen, der bedient werden muß.

Einen Teil selber eingelagert, den Rest zur Raiba, ebenfall dort eingelagert. Lagergebühr 1,00 € für Einlagerung, + 0,10 €/Monat ab Oktober Lagergebühr.

Mal schaun, welche Partie am günstigsten abschneidet!
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