Da kann ich Vogesenblitz zustimmen, ich habe auch schon die "große" Achse drin. Ich habe aber wegen meiner "Volumentransporte" mit Brennholz und Hackschnitzel 2x 50cm hohe Bordwände. Wenn der obere Satz mal runter soll ist das in der Tat schon ne Schinderei. Deswegen fahre ich im Normalfall immer die komplette Ausstattung durch die Gegend, egal ob notwendig oder nicht.
Für meinen kleinen Agrokid 230 mit 45 PS habe ich mir vor 5 Jahren einen Fliegl EDK 40 Dreiseitenkipper für 4400 Euro gekauft. Der hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 4000 kg und eine Brücke von 3 mal 1,62 m. Damit fahre ich vor allem Holz. Gut drei Ster sind überhaupt kein Problem. Ich habe aber auch schon Schotter damit gefahren. Dann kämpft aber mein kleiner Schlepper ganz schön. Vorher hatte ich einen Zweiachsanhänger. Der Einachser ist wesentlich leichter zu rangieren. Nur bei Kurvenfahrten muss man etwas weiter ausholen. Gerade bei dem kleinen Schlepper ist das Gewicht auf die Hinterachse sicher auch nicht zu unterschätzen. Ein ganz großer Vorteil ist die niedrige Ladehöhe von 83 cm. Gerade beim Holz-Aufladen ist das eine große Erleichterung. Bekannte mit Hängern anderer Marken plagen sich da wesentlich mehr. Das Gestell des Hängers ist verzinkt. Das überlebt mich auf jeden Fall. Zuerst habe ich mit einem Pronar geliebäugelt. Mein Händler riet mir aber ab, vor allem weil er eine schmalere Spur hat. Damit machen Traktor und Hänger zwei Spuren und die Gefahr dass der Hänger auf ausgefahrenen Wegen umkippt ist größer. Zwar hätte ich dann in der Garage auch weniger Platz gebraucht, weil auch die Ladefläche schmaler ist, aber ich habe meine Entscheidung nicht bereut.
Ich stehe genauso da wie Schosi! Bin immernoch auf der Suche nach einem Kipper,für meinen Fordson.Neu scheidet bei mir auf jeden Fall aus,weil ich noch mehrere Baustellen(harter Einsatz) vor mir hab,und ein neuer wäre dann auf jeden Fall versaut. Also wird's wohl ein gebrauchter,nur da ein passender für akzeptables Geld zu finden,ist wie die Nadel im Heuhaufen!
Die Erde dreht sich,weil der Wind gegen die Berge bläst
Hallo Schosi Ich habe dieses Jahr meinen Kipper fertiggestellt Umbau/Neubau war ein ehmaliger Miststreuer. War ein 6 Tonner habe eine 8 tonnen achse verbaut sowie Lkw Räder 385/65 R 22,5 Traglast pro Rad 4500 Kg. An die achse bin ich billig dran gekommen ,der Kipper ist zwar jetzt recht hoch kommt aber vielleicht irgendwann eine andere Achse drunter muss mal sehen.Maße sind 1,80 x 4,50 Bordwände habe ich aus Alu Lkw Börwände 60 cm hoch. Habe das Fahrgestell plus Aufbau verstärkt und feuervezinken lassen,Bodenblech 5mm Platte es war sehr viel Arbeit und auch Rost. Nochmal würde ich es nicht mehr machen,da ich dieses Jahr zuhause war passte es sehr gut da hatte ich was um die Hand. Es ist ein super Kipper geworden ich habe auch Bilder hier mal eingestellt finde aber gerade den Beitrag nicht.
New Holland T S 115 Rückewagen Hiabkran 550 Eigenbau 8 Tonner Kipper Heckcontainer Spalter 32,5 Tonner mit Seilwinde 2,7 Tonner Hochlader Staplermast Triplex Hubhöhe 9,50 Wippkreisäge Föderband Husqvarna 346 X P Husqva 372 X P Hochentaster Motorsense
Wegen den Aufbaubordwänden hab ich mir überlegt dass ich die Front und Heckbordwand aus Stahl machen lasse. Und die lange Seitenteile aus Holz selbst anfertige, damit ich alleine die schweren Seitenteile handeln kann.
Das kann ich nicht sagen, auf den Preis hab ich jetzt mal (noch) nicht geschaut ... was mir halt jetzt wichtig waren, waren die Abmessungen, namhafte Hersteller, Eigengewicht, Ladehöhe, ...
Will jetzt nicht sagen, dass die von dir genannten Hersteller schlecht sind, aber bei uns kauft sich z.B. fast keiner mehr einen Fliegl. Es wird nur mehr Gögl oder Pühringer gefahren. Kommt natürlich auch daher dass Gögl aus unserem Ort ist. Der Vorteil ist, dass sie sehr stabil gebaut werden, und der Lack auch nach 10 Jahren noch an der Richtigen Stelle ist. (ausgenommen Ladefläche). Ob die stabile Bauweise in deinem Fall ein Vorteil, oder aufgrund des relativ geringen Mehrgewichtes ein Nachteil ist, musst du selber entscheiden. So eine lange Anreise hättest du ja nicht wenn du ihn dir anschauen willst.
Auflauf ? (schiebt mir den kleinen Traktor weg wenn sie greift, und wenn ja mir Rückmatik (weis nicht wie die funktioniert) oder mit dem Seil zum entriegeln ??
Oder gleich nur mit einer Umsteck oder Handbremse.
Ich fahre des öfteren mit unserem MF130 (28PS) einen 4t Mengele Einachser mit Auflaufbremse und Rückmatic. Habe selbst bei Erdreich oder Schotter keine Probleme. Klar.. man sollte immer mit ein wenig Verstand fahren.
Rückmatic ist eine Einrichtung zur Auflaufbremse, mit der du rückwärts fahren kannst ohne abzusteigen und die Auflaufbremse zu verriegeln und hinterher natürlich wieder entriegeln.. Ich würde sie nicht mehr missen wollen.