Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 11:16

Welche Motorsäge für Stammholz und Kronenholz?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
82 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Motorsäge für Stammholz und Kronenholz?

Beitragvon Oliver MS660 » Sa Mär 16, 2013 22:36

Hi ich habe eine Stihl MS 660 und bin total begeistert von der allerdings suche ich auch noch nach einer leichteren da sie beim entasten und für kleine Bäume eben echt einfach zu groß ist.
Habe mir von meinem Onkel eine MS 180 geliehen also ich muss auch sagen das ich sehr überrascht war wie gut die geht ( die Kette sollte natürlich immer schön scharf sein ) ja also für dich gibt es sicher viele Varianten wo ich sagen muss bis 60 cm Durchmesser sollte man dann vielleicht doch eine etwas größere Säge nehmen ich denke von 251 bis 291 wäre für dich ganz passabel eine gute Leistung und im Gegensatz zu den profisägen kosten die neu so viel wie eine gebrauchte Profisäge
Meine erste Wahl wäre MS 441 oder MS 261 die letzte habe ich mir gekauft und warte noch drauf bis sie mir der Postbote bringt.
Oliver MS660
 
Beiträge: 1
Registriert: Sa Mär 16, 2013 20:49
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Motorsäge für Stammholz und Kronenholz?

Beitragvon Falke » Sa Mär 16, 2013 22:55

Hallo Oliver, wo fängt für dich eine "Profi-Säge" an ?
Ein "Profi-Säge" muss nicht unbedingt viel Hubraum oder PS haben, da zählen auch andere Faktoren wie Langlebigkeit und gutes Leistungsgewicht ...

meint
Adi
Benutzeravatar
Falke
Moderator
 
Beiträge: 25715
Registriert: Mo Dez 15, 2008 20:15
Wohnort: SüdOst-Kärnten, AUSTRIA
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Motorsäge für Stammholz und Kronenholz?

Beitragvon Tornadowi » Sa Mär 16, 2013 23:19

Jungs,schaut mal ins www.motorsaegen-portal.de Da sind die richtigen Fachleute..........erschreckend was hier stellenweise für ein Scheiss geschrieben wird.......
Tornadowi
 
Beiträge: 56
Registriert: Mo Feb 11, 2013 10:17
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Motorsäge für Stammholz und Kronenholz?

Beitragvon Huskyxp » Sa Mär 16, 2013 23:29

@Tornadowi: Du hast schon Recht das machmal ein Sch.... gepostet wird, aber vergiss nicht es gibt verschiedene Blickwinkel.
Auch und übrigens hast du den größten Sch.... bisher in dem thread geschrieben, denn eine Kritik mit "das ist Sch...." kann keiner gebrauchen und ist nur eine Beleidigung an alle Forianer.

Nix für ungut :?
Huskyxp
 
Beiträge: 228
Registriert: Mi Dez 28, 2011 19:47
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Motorsäge für Stammholz und Kronenholz?

Beitragvon focogü » So Mär 17, 2013 10:52

Oh oh!

Hier fliegen die Messer aber mittlerweile tief!
Die Erde dreht sich,weil der Wind gegen die Berge bläst ;-)
focogü
 
Beiträge: 549
Registriert: Mo Feb 06, 2012 20:06
Wohnort: In der wunderschönen Vulkaneifel
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Motorsäge für Stammholz und Kronenholz?

Beitragvon tulpenpaul » So Mär 17, 2013 11:00

Ich kann die die 026 nur empfehlen, ist relativ teuer aber ihr Geld auch wert. Diese Säge kannst du für fast alles verwenden. Ich bin mit meiner super zufrieden.
tulpenpaul
 
Beiträge: 358
Registriert: Di Jan 08, 2013 9:07
Wohnort: Rheinhessen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Motorsäge für Stammholz und Kronenholz?

Beitragvon tuningpaul77 » So Mär 17, 2013 11:07

Eckart hat geschrieben:- Nachteile von Sägenklassen z.B. bei Stihl gibt es bei den Hobbysägen keine Möglichkeit den Vergaser nachzustellen, da der verplombt ist(neu Maschinen)



Ich hab mir letzte Woche zum Geburtstag eine Stihl Ms 211 von meiner Frau schenken lassen :D
Da ist kein Vergaser verplombt! Es steht sogar in der Aneitung, wie man ihn einstellt.

Ich habe mich für diese Säge entschieden, weil sie das gleiche Gewicht wie die Ms 171 und Ms 181 hat, jedoch mehr Leistung. Die Ms 231 hat gleich 0,5 kg mehr bei nur unwesentlich mehr Leistung.

Ich finde es auch etwas übertrieben, dass teilweise Profisägen im fast 4-stelligen Preissegment empfohlen werden, mit denen die Berufs- Holzer 8-10 Stunden jeden Tag arbeiten, für einen Hobby- Anwender, der das Teil vielleicht 20 Stunden im Jahr einsetzt.

Gruß Paul
Benutzeravatar
tuningpaul77
 
Beiträge: 491
Registriert: Fr Feb 16, 2007 17:38
Wohnort: Kronach
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Motorsäge für Stammholz und Kronenholz?

Beitragvon Elch » So Mär 17, 2013 15:28

Welche Säge für welchen Anwender?
So da in der Vergangenheit einige Neulinge nach der Anfrage welche Säge sie Brauchen mit zig Modellbezeichnungen zugeschi… wurden will ich mal versuchen eine Allgemein gültige Anleitung zum Sägen Kauf schreiben. Dabei versuche ich die Marken Debatte weit außen vor zu lassen denn alle Hersteller haben Maschinen im Angebot die Holz zerteilen. Daher liegt es alleine am Anwender Welche Maschine er braucht und nicht pauschal alles chinesische ist Schrott nur Firma S oder Firma D oder Firma H oder….. Alle angebotenen Maschinen können ihren Zweck erfüllen und mit allen angebotenen Maschinen kann man hochunglücklich werden. Es findet sich auch zu jeder Firma ein Begeisterter wie auch ein deprimierter Kunde.
Bevor man sich überlegt eine Motorsäge in die Hand zu nehmen sollte man eine Komplette PSA aus Helm schnittsicheren Schuhen und Einer Schnittschutzhose anlegen. Macht euch bewusst selbst eine Auslaufende Kette (Säge läuft nach ohne Gas) kann die Beinschlagader öffnen. Das Verbluten erflogt dann in unter einer Minute! . Also aufpassen. Nicht nur der Sägenführer ist gefährdet sondern Hilfskräfte die daneben stehen ebenso.
Qualität bei einer Kettensäge ist durch mehrere Dinge definiert. Ich versuche hier die Wichtigsten zu erfassen.
• Leistungsgewicht,
wie viel Kraft hat die Maschine bei welchem Gewicht. Das heißt umso mehr KW pro Kg umso wertiger kann man kurz sagen. Leider sind manche Hersteller sehr optimistisch was die Leistungsangebe angeht. Das Gewicht kann ein Kunde prüfen daher stimmt das meistens weitgehend. Nur die wenigsten haben einen Prüfstand um zu messen was die Maschine drückt.
• Die Lebensdauer,
auf welche Motorlebensdauer wurden die Lager, die Dichtringe… ausgelegt. Qualität kostet daher leben die preisgünstigen Maschinen deutlich kürzer als die teuren Modelle. Wie alle Qualitätsfragen wird die Lebensdauer mittels Statistik berechnet, daher kann es durchaus sein, dass die Profimaschine nach wenigen 100 und Chinamaschine erst nach 1000 Stunden Einsatz aussteigt. Trotzdem gilt eine teure Profimaschine hält länger als die billige.
• Die Ausstattung,
um die Frage der Dämpfung, wie werden Vibrationen vom Bediener ferngehalten, besitzt die Maschine eine Griffheizung, die an Wintertagen das Arbeiten erst erlaubt, wie gut sind Filter, Treibrad, Ölpumpe… zu erreichen. Wie ist die Bedingungsfreundlichkeit beim starten.
• Service und Betrieb,
Kann ein Händler vor Ort schnell die Fehler bei der Maschine beheben ober muss das Ersatzteil erst aus China importiert werden. Ist das Ersatzteil in 5 Jahren noch verfügbar. Wie hoch ist der Verbrauch der Maschine, Wie lässt sich die Säge nach dem Winterschlaf wieder wecken und zur Arbeit überreden… gibt es für Ketten Schwert und Ersatzteile Drittanbieter.
• Sicherheit,
wie oben angesprochen ist eine Kettensäge ein auf gutdeutsch saugefährliches Gerät. Daher haben sich in den letzten Jahrzehnten Sicherheitsstandards durchgesetzt. Die wichtigste, die Kettenbremse hat sich seit rund 30 Jahren durchgesetzt ihre Aufgabe ist die Säge im Falle eines Rückschlags augenblicklich zu stoppen. Dabei wirkt der Griff vor dem Bügelgriff durch seine Trägheit als Auslöser. Zudem verhindert die Kettenbremse, dass man nicht oder nur schwer in die laufende Kette stolpern kann.

1. Der Chinaknaller Die billigste Lösung. 60 bis 150 Eur
Auf diversen Onlineplattformen werden Sägen ab Rund 70 Euro angeboten. Die Werbung verspricht meistens Profi Qualität mit Leistungsgewichten die die Bytes im Speicherplatz der Onlineplattform nicht wert sind.
Die Maschinen sind in der Verarbeitung und der Materialauswahl oft nicht wirklich optimal. Kunststoffclips brechen gerne ab, der Metallguss von Zylinder und Kurbelgehäuse ist häufig sehr dick ausgelegt um Gussfehler zu kompensieren. Zudem ist die Konstruktion der Sägen häufig nicht ausgereift, es wird eben zusammengeschraubt was grade vorhanden ist, bzw. was billig produzierbar ist. Darunter leidet neben der Lebensdauer auch die Wartungsfreundlichkeit.
Einen Funktionierenden Ersatzteilservice gibt es für manche Modelle. Allerdings läuft das selten bis nie über Stützpunkthändler sondern über den Importeur der irgendwo in Deutschland sitzt. Die Ersatzteilversorgung ist oft nur für kurze Zeit vorhanden. Anschließend heißt es wegwerfen und neukaufen.
Sicherheitstechnisch müssen diese Maschinen oft kritisch betrachtet werden da hier oft nur auf den Preis hin entwickelt wird und eine Produktionsbegleitende QS nicht stattfindet. Das kann bedeuten, dass die Urmaschine den Sicherheitsanforderungen entspricht aber ob die Maschine mit der Seriennummer 25389 noch immer die Norm erfüllt steht in den Sternen.
Für den Gartenbesitzer der jedes Jahr 3 Balken zersägt und dessen Maschine in der Hütte im Feld liegt ist so eine Säge eine Überlegung wert. Allerdings muss er sich im Klaren sein, dass diese Maschine unter Umständen nicht den deutschen Sicherheitsnormen entspricht.
Sobald ein Anwender die Maschine länger als eine Stunde am Stück in der Hand hält sollte sich auch im Sinne der Arbeitserleichterung nach etwas anderem umsehen. Die Benzinkettensägen von Discountern oder aus Baumärkten entspringen meistens den gleichen Werken oft unter andrem Namen.
2. Die Hobbysäge 180 bis 400 Eur
Alle großen Hersteller bieten Sägen für den Privatanwender an. Dabei sind die billigsten Modelle in der Lebensdauer durchaus mit den „bessern“ Chinasägen zu vergleichen. Allerdings sind die Konstruktionen meist besser durchdacht, die Maschinen sind handlicher und leichter. Die Angaben mit Gewicht und Leistung kann man sich normalerweise verlassen.
Die geringen Gewichte werden oft durch den Einsatz von Kunststoff auch in hochbelasteten Teilen erreicht (Kurbelhaus aus Kunststoff).
Von der Bedienung her sind diese Maschinen meistens relativ gut. Allerdings gibt es in der Regel keine Sonderausstattung wie Griffheizung…
Durch die Flächendeckenden Stützpunkthändeler ein Ansprechpartner für Probleme mit der Maschine vorhanden. Der Service kann normalerweise auch über Jahrzehnte in Anspruch genommen werden, ein Händler hat die passenden Ersatzteile lieferbar oder die gängigen auf Lager. Drittanbieter liefern Schwerter Ketten … oft deutlich günstiger.
Die Sägen entsprechen den Vorgaben und damit auch den Normen. Fehlerhafte Serien werden auch zurückgerufen wenn es Nötig ist.
Der Ambitionierte Gartenbesitzer oder der Brennholzwerber ist hier richtig. In der Leistungskasse sind diese Maschinen eher unten angeordnet. Allerdings werden sie teilweise von Semiprofessionellen Hobbyholzern zum Asten… eingesetzt. Für jeden der die Säge öfters als 2 bis 3 mal im Jahr in die Hand nimmt sind die Hobbysägen der sinnvolle Einstig in die Sägenwelt.

3. Die Farmersäge 400 bis 700 Eur
Diese Maschinen gibt es bis zu mittlerer Leistungsklasse. Dabei wird in der Konstruktion immer noch wert auf eine Preisgünstige Herstellung gelegt. Das Leistungsgewicht ist meist etwas schlechter oder gleich wie bei den Hobbysägen. Dafür erhält man robuste Technik.
Die Sägen sind gut zu bedienen und zu warten. Sonderausstattung ist teilweise verfügbar.
Der Stützpunkthändler ist ein Zuverlässiger Ansprechpartner auch wenn es Schwarze Schafe Gibt.
Für den Regelmäßigen Einsatz auf dem Hof oder den Ambitionierten Brennholzwerber stellen diese Sägen eine gute Wahl dar. Für das meiste Holz das Hobbymäßig im Wald gefällt wird sind diese Sägen völlig ausreichend. Auch die Lebensdauer ist für den Hobbyholzer in der Regel völlig ausreichend.
4. Profisägen 700 bis 1800 Eur
Hier wird konstruktiv und Technisch das Gramm und das KW gejagt, Magnesiumdruckgussgehäuse, die im Vakuumdruckguss gefertigt werden erlauben das Reduzieren von Wandstärken. Hochfeste Stähle erlauben geringe drehende Massen und damit beste Leistungsgewichte.
Die Lebensdauer muss für den Profi entsprechend hoch angesetzt werden da die Maschinen im Lohn laufen und damit über die Zeit abgeschrieben werden müssen.
Griffheizung, Zentrifugalabscheider vor dem Luftfilter und Elektronisch geregelte Vergaser sind Verfügbar und haben das Ziel dem Forstwirt seine Arbeit weites möglich zu erleichtern.
Neben diesen Punkten ist natürlich auch die Bedingung und Wartungsfreundlichkeit optimiert. Ebenso bekommt der Verbrauch der Säge mit steigender Einsatzzeit eine steigende Bedeutung.
Je nach Händler und Gegend halten manche Händler für gute Kunden Ersatzsäge bereit, dass die Arbeit weitergehen kann wenn die Maschine auf das Ersatzteil wartet.
Braucht Mann das ? Für viele hier im Forum ist eine Profisäge Standard, man hat nun mal das optimale Gerät an der Hand. Für viele ist die Säge neben dem Holz ein Hobby oder sie sind Täglich drauf angewiesen daher muss jeder selbst wissen ob ihm das halbe kg weniger in der Hand das wert ist. Ich von meinem Stand kann nur sagen, dass ich meine 2 Profimaschinen nichtmehr her gebe und da sie teilweise über 25 Jahre alt sind der Preis pro Jahr doch wieder recht überschaubar ist.
Neben der Entscheidung wie viel man für eine Säge hinlegen will und welchen Einsatz man damit plant ist die Leistung der Säge Entscheidend. Die großen Hersteller geben hierzu meiner Meinung nach den besten Hinweis durch die Schwertlänge die sie Original auf ihren sägen montieren. Wer eine 1,20 m Pappel zu Feuerholz verarbeiten will wird mit einem 30 cm Schwert nicht weit kommen. Und wer mit einem 1,5m Schwert vor dem Schlagraum aus 15cm Fichten steht wird auch nicht glücklich. Die Regel 1 Ps pro cm Schwert ist brauchbar und kann als Faustregel gelten. Allerdings muss nicht jeder Stamm von einer Seite Durchtrennt werden. Daher sollte man sich vorher Gedanken machen was man will und wie viel Gewicht und PS man mit sich schleppt. Es hat sich gezeigt dass man mit Maschinen von 2,1 bis 2,8 KW für die meisten Arbeiten gut gerüstet ist.
Gebrauchte Maschinen Stelle oft eine gute Möglichkeit dar an mehr fürs Geld zu kommen. Bei Ebay sind schwarze Schafe dabei die neue Verkleidungen auf alte zerschrubbte Maschinen schrauben daher rate ich dort zum Kauf vom Händler. Maschinen ohne Kettenbremse gehören ins Museum und das ohne wenn und aber.
So ich hoffe der Text Spaltet das Forum nicht zu sehr, Kritik ist willkommen aber bitte kein Markenkrieg davon haben wir hier genug.
Er ist auch nicht für die 99 % gedacht die schon wissen was sie brauchen sondern für den Einsteiger. Ergänzungen Korrekturen werden gerne angenommen. Vielleicht ist der Beitrag gut genug zum Fixen für eine FAQ
Gruß
Sebastian
Elch
 
Beiträge: 408
Registriert: Sa Apr 19, 2008 9:08
Wohnort: ka
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Motorsäge für Stammholz und Kronenholz?

Beitragvon Falke » So Mär 17, 2013 15:56

Guter Beitrag, Sebastian !

Korrektur :
es sollte heißen : Die Faustregel ist 1 PS pro 10 cm Schwertlänge. Aus meiner Sicht können es auch 12...13 cm sein.

Korrektur aus meiner Sicht :
eine Griffheizung ist hiezulande für die Arbeit im Winter nicht zwingend notwendig. Eventuell in Sibirien ...

Mein Tip zur H 346 XP weiter oben kam auch nicht nur deshalb, weil ich auch zwei davon habe, sondern weil diese Säge
zur Zeit als Abverkauf einer "Profisäge" zum Preis einer "Farmersäge" zu haben ist (ca. 550 €). Da ist auch der Abstand zu
einer hochpreisigen Einsteigersäge mit knapp 400 € nicht mehr groß ...

meint
Adi
Benutzeravatar
Falke
Moderator
 
Beiträge: 25715
Registriert: Mo Dez 15, 2008 20:15
Wohnort: SüdOst-Kärnten, AUSTRIA
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Motorsäge für Stammholz und Kronenholz?

Beitragvon deutz450 » So Mär 17, 2013 17:20

Falke hat geschrieben:
Mein Tip zur H 346 XP weiter oben kam auch nicht nur deshalb, weil ich auch zwei davon habe, sondern weil diese Säge
zur Zeit als Abverkauf einer "Profisäge" zum Preis einer "Farmersäge" zu haben ist (ca. 550 €). Da ist auch der Abstand zu
einer hochpreisigen Einsteigersäge mit knapp 400 € nicht mehr groß ...


Vlt. gabs oder gibts das ja bei euch in AT, hier gibts 1. so gut wie keine 346XP mehr und 2. schon gar nicht für 550€, die die noch rumliegen werden meist zu Preisen von gut 800-900€ gehandelt, ist derselbe Mist wie bei der Dolmar 7900, vor einem Jahr noch für 750-800€ verschachert, jetzt kriegst keine mehr unter 1000€.
Ich weiß dass die 346XP dein Favorit ist, ist auch vom Handling und der Rasanz her eine gute Säge, ich habe jedoch schon mehrere gesehen bei denen die Kurbelwelle aussen abgeschert ist.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
deutz450
 
Beiträge: 2943
Registriert: Sa Aug 12, 2006 17:31
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Motorsäge für Stammholz und Kronenholz?

Beitragvon charly0880 » So Mär 17, 2013 17:27

dann lieber die 550xp
oder alternativ die wirklich super 545, die zu 99% identisch ist (selbst der zylinder) mit der 550
dafür nicht in neuen husky rot sondern noch im schicken orange
M A N - TGS 18.440
Benutzeravatar
charly0880
 
Beiträge: 2058
Registriert: Fr Feb 10, 2006 12:47
Wohnort: alpenvorland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Motorsäge für Stammholz und Kronenholz?

Beitragvon Falke » So Mär 17, 2013 17:31

@deutz450
:shock:
Da orientiert sich wohl auch die Fa. H. an den Preisen, die Deutsche für einheimische Motorsägen zu zahlen bereit sind.
Es hat ja niemand was zu verschenken ...

Adi
Benutzeravatar
Falke
Moderator
 
Beiträge: 25715
Registriert: Mo Dez 15, 2008 20:15
Wohnort: SüdOst-Kärnten, AUSTRIA
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Motorsäge für Stammholz und Kronenholz?

Beitragvon Neleleni » So Mär 17, 2013 20:01

Welcher Hersteller ist doch egal.
Ein Gerät mit ca. 3-4 PS und einer 40er Schneidgarnitur sollten für der gedachten Einsatzzweck der TE ausreichen.
Zu verschenken hat kein Hersteller was aber ALLE Hersteller "kochen auch nur mit Wasser".
Es gibt doch viele "Mitbewerber" am Markt.
Das Rad erfindet aber keiner mehr neu.
Der Kunde und der angedachte Einsatzzweck und das Preis-Leistungsverhältnis des Produkts entscheiden letztendlich.
...tattooed people do it better...
Benutzeravatar
Neleleni
 
Beiträge: 658
Registriert: Mo Okt 31, 2011 8:41
Wohnort: Ostunterfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Motorsäge für Stammholz und Kronenholz?

Beitragvon deutz450 » So Mär 17, 2013 20:07

Falke hat geschrieben:@deutz450
:shock:
Da orientiert sich wohl auch die Fa. H. an den Preisen, die Deutsche für einheimische Motorsägen zu zahlen bereit sind.
Es hat ja niemand was zu verschenken ...

Adi


Ich denke dass es die Händler sind die da die Hand kräftig aufhalten, jemand der unbedingt noch solch eine Säge will, und das sind nicht wenige, wird den Preis schon zahlen.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
deutz450
 
Beiträge: 2943
Registriert: Sa Aug 12, 2006 17:31
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Motorsäge für Stammholz und Kronenholz?

Beitragvon Robiwahn » So Mär 17, 2013 20:28

deutz450 hat geschrieben:... jemand der unbedingt noch solch eine Säge will, und das sind nicht wenige, wird den Preis schon zahlen.


einige von diesen Personen sollten vielleicht mal über ihr "Unbedingt-Haben-Müssen-Syndrom" nachdenken :wink:
Robiwahn
 
Beiträge: 3526
Registriert: Fr Sep 07, 2007 18:07
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
82 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], JueLue

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki