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Welcher Hoflader

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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82 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Welcher Hoflader

Beitragvon Ecoboost » Mi Jan 10, 2024 20:34

Servus,

keine Ahnung ob das Teil was taugt...

Preislich wohl nicht ganz unterinteressant.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Welcher Hoflader

Beitragvon Manfred » Mi Jan 10, 2024 20:40

Wenn so ein Hoflader/Radlaser mal da ist, finden sich schnell weitere Betätigungen.

Auch Kälberausmisten und Futternachschieben wären genauer zu spezifizieren.

Wo größere Kälber auf Tiefstreu stehen und ganze Siloblöcke oder größere Mengen Grünfutter vorgelegt werden, darf der Lader ruhig eine Nr. größer sein als beim Zusammenschieben von etwas feuchtem Kälberboxenstroh und nachschieben von TMR.
Fürs Hofkehren, Mulchen der Grünflächen um den Hof, Zaunmähen etc. wäre evtl. auch die Zahl und Leistungsfähigkeit der Hydraulikanschlüsse von Interesse.
Solche Geräte schlucken gerne 30 bis 50 Liter, brauchen manchmal eine Leckölleitung und ein bis zwei zusätzliche doppelwirkende Anschlüsse für Seiten- und Neigungsverstellung etc. sind dann auch kein Schaden.
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Re: Welcher Hoflader

Beitragvon Sturmwind42 » Do Jan 11, 2024 9:12

Ecoboost hat geschrieben:Servus,
keine Ahnung ob das Teil was taugt...
Würde mich wundern wenn der kleine Hebel wie im Vid gezeigt für die Entriegelung der Werkzeuge ist .Dieser scheint ja ohne zusätzliche Sicherung zu sein, das ist denke ich nicht erlaubt . Wozu würden sonst andere Hersteller so einen Aufwand betreiben, diese Funktion doppelt abzusichern / oder anders , gegen unbeabsichtigtes Öffnen sichern ?

Wahrscheinlich wird es so sein, das der kleine hintere Hebel das dritte Ventil ist -- und der Knopfdruck am Hauptjoystick das Magnetventil für den Schnellwechsler öffnet ,welches dann mit links -rechts Hauptjoystick geöffnet und geschlossen wird .
Offenbar fehlt auch eine Raste ( Kehren ,Mähen, usw )
Soviel zu schlauen Verkäufern !
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Re: Welcher Hoflader

Beitragvon ICH BIN'S » Do Jan 11, 2024 9:39

Hallo,

finde die Aussage mit der Schubkraft interessant, irgendwo heißt es, der Weidemann hätte keine Schubkraft...
Egal welcher Test, der Weidemann hat immer die höchste Schubkraft, egal in welche Laderklasse.

Zum Thema: Weidemann 1260 LP Kann das was der Ersteller sich wünscht, kompakt, stark, grell.
Sonst den Weidemann 1390, ist sowohl als Maschine aber auch preislich eine ganz andere Liga...

Wenn man noch irgendwo einen abgelagerten Weidemann 1380 in neu kriegen kann, wäre das die Maschine der Wahl.

Gian und Schaeffer bauen auch Lader, preislich identisch mit Weidemann.
JCB sauteure Ersatzteile
Von Chinakrachern rate ich ab, hier in der Gegend sind die alle wieder weg und durch irgendeinen deutschen Hersteller ersetzt.

MfG
Früher hatte ich Zeit und Geld. Jetzt habe ich Landwirtschaft...
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Re: Welcher Hoflader

Beitragvon T4512 » Do Jan 11, 2024 9:48

Sturmwind42 hat geschrieben:
Ecoboost hat geschrieben:Servus,
keine Ahnung ob das Teil was taugt...
Würde mich wundern wenn der kleine Hebel wie im Vid gezeigt für die Entriegelung der Werkzeuge ist .Dieser scheint ja ohne zusätzliche Sicherung zu sein, das ist denke ich nicht erlaubt . Wozu würden sonst andere Hersteller so einen Aufwand betreiben, diese Funktion doppelt abzusichern / oder anders , gegen unbeabsichtigtes Öffnen sichern ?

Wahrscheinlich wird es so sein, das der kleine hintere Hebel das dritte Ventil ist -- und der Knopfdruck am Hauptjoystick das Magnetventil für den Schnellwechsler öffnet ,welches dann mit links -rechts Hauptjoystick geöffnet und geschlossen wird .
Offenbar fehlt auch eine Raste ( Kehren ,Mähen, usw )
Soviel zu schlauen Verkäufern !


Die Maschine ist ein Nachbau vom WM 1390. Der kleine Hebel hinter dem Joystick ist der 3. Steuerkreis. Der gelbe Knopf schaltet ein Umschaltventil so dass man mit ein-ausrollen den quasi 4.Steuerkreis schalten kann. Das werden dann die 2 Hydraulikanschlüsse rechts an der Euroaufnahme sein. Funktioniert und ist billig. Mann spart sich eine Sektion beim Bucher Hydrauliksteuerblock. Mit dem roten Knopf wird der Schwenkwinkel des Fahrmotors begrenzt. Gänge hat ein Hydrostat nicht. Die haben die gleichen Rücklichter wie der WM 1390. Naja LED eben gabs vorher noch nicht. Aber gute Komponenten verbauen die Nachbauer mittlerweile Kubota mit 4 Zylinder laufruhig, Bucher Steuerblock. Ich sehe nur ganz wenige Stromkabel, kein dicker Kabelbaum. Eine günstig gebaute Maschine. Keine Fehlermeldungen, weil ich denke keine Steuergeräte verbaut. Aber Stufe 5 hält der natürlich locker ein, weil bis 25,4 PS kein Partikelfilter etc. nötig ist.
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Re: Welcher Hoflader

Beitragvon Buer » Do Jan 11, 2024 10:02

Ecoboost hat geschrieben:Servus,

keine Ahnung ob das Teil was taugt...
...(Link zu Eurotrac-Video)...
Preislich wohl nicht ganz unterinteressant.
Gruß
Ecoboost


Ich habe den größeren Bruder W13 seit dreieinhalb Jahren. Anfängliche Kleinigkeiten wurden auf Garantie behoben, seitdem eine problemlose Maschine...
Im Youtube-Kanal von Mr. Moto (https://www.youtube.com/@mr.motovlogs/videos) gibt es ein paar Videos mit Erfahrungen zum Eurotrac W11 und W12

LG Buer
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Re: Welcher Hoflader

Beitragvon Marian » Do Jan 11, 2024 15:24

Ein Bekannter pflegt immer zu sagen: zu groß hab ich irgendwie noch nie gekauft...

Mein 2034 ist auch zu klein für was er alles macht.
Ich hätte aber vorher auch nie gedacht das der kleine Diesel Wiesel die Schlüsselmaschine im Betrieb wird.
Ich würde ihn wandeln. Aber bei dem Schnäppchen das er 2016 war wird er wohl eher bleiben und eine Maschine dazu kommen.
20 Jahre beim Landtreff :prost:
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Re: Welcher Hoflader

Beitragvon Alla gut » Do Jan 11, 2024 18:09

ICH BIN'S hat geschrieben:Hallo,

finde die Aussage mit der Schubkraft interessant, irgendwo heißt es, der Weidemann hätte keine Schubkraft...
Egal welcher Test, der Weidemann hat immer die höchste Schubkraft, egal in welche Laderklasse.

Zum Thema: Weidemann 1260 LP Kann das was der Ersteller sich wünscht, kompakt, stark, grell.
Sonst den Weidemann 1390, ist sowohl als Maschine aber auch preislich eine ganz andere Liga...

Wenn man noch irgendwo einen abgelagerten Weidemann 1380 in neu kriegen kann, wäre das die Maschine der Wahl.

Gian und Schaeffer bauen auch Lader, preislich identisch mit Weidemann.
JCB sauteure Ersatzteile
Von Chinakrachern rate ich ab, hier in der Gegend sind die alle wieder weg und durch irgendeinen deutschen Hersteller ersetzt.

MfG


Du bist doch Ex Stapler Mann ,oder ?
Ich bin kein Stapler Mann ,mehr Land Bau .....
Warum setzten sich E- Hoflader bis jetzt so wenig durch ?
Was der Bauer nicht kennt mag er nicht ?
Warum habe langjährige Hoflader Hersteller wie Weidemann oder Schäffer da so wenig im Angebot mit Elektro ?
Warum gibt es E- Hoflader nur mit Lithium Ionen Batterien statt mit den schon sehr lange bewährten Bleibatterien ?
Bleibatterien sind einfach und robust , keine neue hochkomplizierte Wissenschaft , brauch keine spezialisierten teuren Fachkräfte .
Ist bei Lithium Ionen Batterien wieder ein ganz anderer Fall .
Ja klar , Bleibatterie ist schwer , im PKW nicht von Nutzen .
Aber im (Klein)Radlager brauchst auch immer ein schweres Gegengewicht .
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
Alla gut
 
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Re: Welcher Hoflader

Beitragvon Sturmwind42 » Do Jan 11, 2024 18:30

Letztes Jahr, müsste im Mai das gewesen sein,hat der kleine Elektro WM fast 80 000 gekostet.
Das dürfte die Frage beantworten .
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Re: Welcher Hoflader

Beitragvon Alla gut » Do Jan 11, 2024 18:44

Die sind so teuer weil wenig nachgefragt und wenig verkauft .
Für die Hersteller wäre es einfach bewährte ,robuste, passende Komponenten "von der Stange " zuzukaufen .
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Re: Welcher Hoflader

Beitragvon langer711 » Do Jan 11, 2024 19:11

Alla gut hat geschrieben:
ICH BIN'S hat geschrieben:(…)
Von Chinakrachern rate ich ab, hier in der Gegend sind die alle wieder weg und durch irgendeinen deutschen Hersteller ersetzt.

MfG



Warum setzten sich E- Hoflader bis jetzt so wenig durch ?


Was der Bauer nicht kennt mag er nicht ?
Warum habe langjährige Hoflader Hersteller wie Weidemann oder Schäffer da so wenig im Angebot mit Elektro ?
Warum gibt es E- Hoflader nur mit Lithium Ionen Batterien statt mit den schon sehr lange bewährten Bleibatterien ?


Bleibatterien sind einfach und robust , keine neue hochkomplizierte Wissenschaft , brauch keine spezialisierten teuren Fachkräfte .
Ist bei Lithium Ionen Batterien wieder ein ganz anderer Fall .
Ja klar , Bleibatterie ist schwer , im PKW nicht von Nutzen .
Aber im (Klein)Radlager brauchst auch immer ein schweres Gegengewicht .


Was genau war denn mit den Chinaböllern?
In Ahaus gibt’s einen Händler, der verkauft elektrische Chinaböller mit Bleibatterien für unter 20k€
Hab den mal kurz gefahren, und der machte mir nicht den schlechtesten Eindruck.
2t Klasse, etwa 700kg Hubkraft mit etwa 6h „Reichweite“.
Vorteil dabei:
Jede Achse hat einen eigenen E-Motor, was deutlich effizienter ist, als wie sonst üblich mit Hydraulikantrieb.

Das so ein Teil nicht mit einem 2t Komatsu mithalten kann ist eh klar.
Aber wem das Teil reicht…
Hier könnte Ihre Werbung stehen... 8)
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Re: Welcher Hoflader

Beitragvon Alla gut » Do Jan 11, 2024 19:28

Jo und wenn der Chinaböller mit Allerweltsstaplerkomponenten ausgestattet wurde bekommst da auch ewig und günstig Ersatzteile .
Das Instandsetzen wird auch keine Raketenwissenschaft .
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Re: Welcher Hoflader

Beitragvon Sturmwind42 » Do Jan 11, 2024 20:00

Ihr müsst die Elektrovariante schon in Bezug zum TE stellen ,sonst wirds glei wieder gesperrt.
Wozu eigentlich die E Variante, bzw warum ?
Ich sehe da für meinen Teil keinen Grund.
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Re: Welcher Hoflader

Beitragvon Alla gut » Do Jan 11, 2024 20:07

Warum E ?
Kaum bis keine Wartung des Antriebes , kaum bis kein Verschleiß am Antrieb auch bei vielen Kaltstarts , wenig Lärm und keine Abgase ,geringe Energiekosten ,
ein Dieselmotor hat so ca eine Lebensdauer von 10000 bis 20000 Betriebsstunden ,ein Drehstrommotor hat da mal 50000 Betriebsstunden ,
Ausnahmen nach unten und ober gibt es natürlich überall ,
ein Drehstrommotor hat eine verschleißfreie Betriebsbremse mit Gegenstrombremsung , der Wirkungsgrad ist bei E um ein vielfaches höher Bremsenergie wird wieder zum laden der Batterie genutzt ,
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Re: Welcher Hoflader

Beitragvon IHC433 » Do Jan 11, 2024 20:33

Weidemann hatte seinerzeit mit Staplertechnik im E Antrieb gearbeitet.
Da gab es auch noch Bleiakkus mit Wechselwagen, da war fast Nonstop arbeiten möglich.

Ich finde das Konzept, weil es eben bewährte Staplertechnik ist/war, gerade für auf Hofflächen äußerst interessant, viele Vorteile wurden ja schon genannt.
Kann schön mit der Biogas oder der Solartechnik geladen werden, Kaltstarts gibt es nicht, ist doch ideal für 3x täglich 20 min Futtertisch bereiten.

Zu den Anschaffungskosten gab es aber auch Fördertöpfe, die die Mehrkosten einigermaßen ausgeglichen haben.

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