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Welches Familienauto??

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99 Beiträge • Seite 5 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Welches Familienauto??

Beitragvon rima0900 » Mi Jan 31, 2018 13:22

Forstjunior hat geschrieben:@rima
Weil meist jüngere Menschen mehr nen grossen Anhänger nutzen wollen.


Du meinst wohl eher Selbstständige, Handwerker, Brennzholzproduzenten, o.ä.... Aus welchem Grund sollten junge Familien mehr einen Anhänger brauchen und nach dazu einen über 1,5T?!?! :lol:

Forstjunior hat geschrieben:Caddy Familienauto . Ah ja. Wahrscheinlich meinst du die Handwerkerfamilie. :?


Offensichtlich hast du dich noch nie mit tatsächlichen Familienautos befasst n8

Forstjunior hat geschrieben:Ma könnte jetzt sagen. Soundsystem. Ledersportsitze ect.


Das sind natürlich absolut notwendige Extras für eine Familie, nicht etwa Platz oder Schiebetüren oder so was....

Forstjunior hat geschrieben:Jeder der den "Kasten"Caddy möchte soll doch einen kaufen. ich kaufe lieber nen 5er für das gleiche Geld mit der gleichen Ausstattung oder evtl. besser.


Den zeigst du mir bitte mal! Aber nicht Caddy Vorführer mit 5.000km vs. 5er mit 360.000km, sondern vergleichbar... und dann zeig ich dir dafür, was du selbst in einen 5er alles nicht rein kriegst, was in einen Caddy locker rein geht... Außerdem ging es ursprünglich um einen Q5 :wink:
Grüßle
Max

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Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser!
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Re: Welches Familienauto??

Beitragvon Hobby-Bauer » So Feb 04, 2018 14:20

Hallo,

was spricht gegen eine Mercedes-Benz V-Klasse (W447) mit Allrad im Winter?

SUV (mit Ausnahme vom Audi Q7 und der Vollallradler, wie Subaru Forester, Mercedes-Benz G-Klasse usw.) dürften wohl, wie auch BMW allgemein komplett rausfallen, da die Kofferräume zu klein sein dürften.

Der Citan als Renault Kangoo unter dem Stern soll auch nicht schlecht sein. Chrysler kommt mit dem Pacifica wieder auf den Markt und so gibts noch weitere.

Die Frage ist wohl, was wird, außer dem Platz im Innenraum, benötigt (vgl. 4x4) bzw. was ist möglich (Durchfahrtshöhen, Finanzen usw.).

Gruß
Hobby-Bauer
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Re: Welches Familienauto??

Beitragvon berlin3321 » So Feb 04, 2018 18:21

Moin,

Auto Wichert hatte am WE im Hamburger Abendblatt den Alhambra mit (bis zu) 11500 € Umweltprämie beworben.

Den Alhambra gibt es m.W nach auch alls Allrad, wenn man´braucht.

Aus der Gerüchteküche kommen 15 % wenn der Käufer einen Schwerbehindertenausweis hat. Ob´s stimmt? Keine Ahnung....

MfG Berlin

PS: Ich bin an einem Seat Ateca interessiert, mal sehen ob es da auch eine Umweltprämie gibt. Falls dann noch 15 % drin sein sollten wäre das Teil neu zu einem Preis der Jahreswagen zu haben die so um die 27 000 € liegen.
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Re: Welches Familienauto??

Beitragvon HL1937 » So Feb 04, 2018 19:09

Hobby-Bauer hat geschrieben:Hallo,

was spricht gegen eine Mercedes-Benz V-Klasse (W447) mit Allrad im Winter?

SUV (mit Ausnahme vom Audi Q7 und der Vollallradler, wie Subaru Forester, Mercedes-Benz G-Klasse usw.) dürften wohl, wie auch BMW allgemein komplett rausfallen, da die Kofferräume zu klein sein dürften.

Der Citan als Renault Kangoo unter dem Stern soll auch nicht schlecht sein. Chrysler kommt mit dem Pacifica wieder auf den Markt und so gibts noch weitere.

Die Frage ist wohl, was wird, außer dem Platz im Innenraum, benötigt (vgl. 4x4) bzw. was ist möglich (Durchfahrtshöhen, Finanzen usw.).

Gruß
Hobby-Bauer


An die Mercedes V Klasse haben wir auch schon gedacht. Da ist ordentlich Platz vorhanden, die Anhängelast ist sehr gut.
Normale Suvs oder Kombi fallen raus, da der gleiche Mist weitergeht mit Kinderwagen zusammenbauen.
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
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Re: Welches Familienauto??

Beitragvon Fossi » Mo Feb 05, 2018 13:19

Nach langem Testen und Überlegen ist es ein Discovery Sport geworden!
Da passt der große klassische Kinderwagen rein und Du kannst bequem ein und aussteigen UND das Kind auf einer vernünftigen rückenschonenden Höhe in den Kindersitz reinsetzen / heben.
Wir hatenn auch den GranTourer von BMW im Visiser - aber sind wir mal ehrlich: für eine solche Familienkutsche muss man geboren sein - ich find die Dinger (von den meisten Herstellern) potthäßlich!

Und - bedenke das: ich hätte mir vielleicht auch noch einen anderen Wagen gekauft. DENN das Problemchen mit dem Kinderwagen hast Du ja keine 3 Jahre - sondern vielleicht mal ein Jahr! Dann kommt nämlich schon der platzsparende Buggy (-ies) zum Einsatz.
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Alhambra - Nur mit Zweiteagen

Beitragvon adefrankl » Di Feb 06, 2018 21:19

berlin3321 hat geschrieben:Moin,

Auto Wichert hatte am WE im Hamburger Abendblatt den Alhambra mit (bis zu) 11500 € Umweltprämie beworben.

Den Alhambra gibt es m.W nach auch alls Allrad, wenn man´braucht.

Aus der Gerüchteküche kommen 15 % wenn der Käufer einen Schwerbehindertenausweis hat. Ob´s stimmt? Keine Ahnung....

MfG Berlin

PS: Ich bin an einem Seat Ateca interessiert, mal sehen ob es da auch eine Umweltprämie gibt. Falls dann noch 15 % drin sein sollten wäre das Teil neu zu einem Preis der Jahreswagen zu haben die so um die 27 000 € liegen.

Zu Alhambra kann ich nur sagen. Eigentlich eine durchdachte Konstruktion. Aber, halt in Seat Qualität (Erfahrungen: Baujahr Ende 2011). Das heißt man hat häufig Spaß mit der Elektronik. Mal leuchtet die Katalysatorleuchte, mal kommt der Hinweis, dass die Reifendurckkontrolle gerade nicht funktioniert (Hauptsächlich im Winter, der Spanier aus Portugal kommt halt mit der Kälte nicht zurecht). Gerade ist die Elektrik im Lenkrad defekt. d.h. Airbag, Huppe und Bedienelemente gehen halt nicht mehr (Ersatzteil 680 €). Freie Werkstatt kannte schon das Problem als typisches Seatproblem. Dann Lieferzeit von den Ersatzteilen. Nach einen leichten Unfall waren mehrere Wochen Wartezeit angesagt. Wäre nach Aussagen von Mitarbeitern einer anderen (VAG) Werkstatt typisch für Seat. Insofern, der erste Eindruck vom Alhambra ist sehr gut. Aber im Alltag sollte man da wenigstens einen zuverlässigen Zweitwagen haben. Denn bzgl. der Qualität kann man eigentlich gleich einen Fiat nehmen. Der ist dann möglicherweise wenigstens billiger.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Welches Familienauto??

Beitragvon HL1937 » Mi Feb 07, 2018 12:21

Die Elektrikprobleme kommen daher, weil die meisten Leute ohne Knopf nicht mehr fahren können. Das nutzt die Autoindustrie aus und baut nur noch so Gelumpe rein. Pfennigartikel wo kaputtgehen.
Wo nix drin ist, kann auch nix kaputtgehen.
Aber leider gibt es fast nichts anderes mehr.
Außer man kauft ein älteres Auto, und läßt das richten.
Meistens kann an solchen Wagen nicht mehr kaputtgehen, was ein neuer gebrauchter Aufpreis kostet.

Ich wage zu bezweifeln, ob ein heutiger Fahranfänger noch mit einem 2er Golf fahren kann.
Früher war alles besser.
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Re: Welches Familienauto??

Beitragvon Westi » Mi Feb 07, 2018 13:21

HL1937 hat geschrieben:...
Ich wage zu bezweifeln, ob ein heutiger Fahranfänger noch mit einem 2er Golf fahren kann.


Doch klappt. Meine Tochter fährt seit zwei Jahren einen.
Hat sie direkt nach dem Führerschein bekommen.
Der Golf hat nichtmal Servo oder ABS
Das „reine“ Fahren hat sich ja auch in den letzten Jahren nicht verändert. Ist nur Komfortabel und sicherer geworden.
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Re: Welches Familienauto??

Beitragvon HL1937 » Mi Feb 07, 2018 16:24

Westi hat geschrieben:
HL1937 hat geschrieben:...
Ich wage zu bezweifeln, ob ein heutiger Fahranfänger noch mit einem 2er Golf fahren kann.


Doch klappt. Meine Tochter fährt seit zwei Jahren einen.
Hat sie direkt nach dem Führerschein bekommen.
Der Golf hat nichtmal Servo oder ABS
Das „reine“ Fahren hat sich ja auch in den letzten Jahren nicht verändert. Ist nur Komfortabel und sicherer geworden.


Gratulation. Das lasse ich mir gefallen.
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Re: Welches Familienauto??

Beitragvon Falke » Mi Feb 07, 2018 16:59

8) Ich bin bei der allerersten Fahrschulfahrstunde an der allerersten Kreuzung auf die Bremse gestiegen, wie ich es von 10 Jahren Fahren mit einem Traktor (Steyr T80) gewohnt war.
Ich bin mit dem Fahrlehrer fast durch die Frontscheibe gefallen! :shock:

Ich denke, so ein VW Käfer hatte damals schon einen Bremskraftverstärker, oder? :roll:

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Re: Welches Familienauto??

Beitragvon berlin3321 » Mi Feb 07, 2018 18:58

[Ironie] Klar [/Ironie]

Ohne Sche**, Bremskraftverstärker kam, glaube ich, erst im VW 411 oder Transporter.

Selbst der Golf 1 hatte den erst ab dem 1,5 l Motor serienmäßig. Beim 1.1 gegen Aufpreis.

Im Käfer war dafür gar kein Platz.

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Elektronikprobleme

Beitragvon adefrankl » Do Feb 08, 2018 22:00

HL1937 hat geschrieben:Die Elektrikprobleme kommen daher, weil die meisten Leute ohne Knopf nicht mehr fahren können. Das nutzt die Autoindustrie aus und baut nur noch so Gelumpe rein. Pfennigartikel wo kaputtgehen.
Wo nix drin ist, kann auch nix kaputtgehen.
Aber leider gibt es fast nichts anderes mehr.
Außer man kauft ein älteres Auto, und läßt das richten.
Meistens kann an solchen Wagen nicht mehr kaputtgehen, was ein neuer gebrauchter Aufpreis kostet.

Ich wage zu bezweifeln, ob ein heutiger Fahranfänger noch mit einem 2er Golf fahren kann.

Natürlich ist oft viel unnötiger Elektrik- und Elektronikkram drin. Aber es gibt einen recht großen Teil den man zwangsweise drin hat, wie z.B. elektronische Motorsteuerung + Regelung für Katalysator. Dann sind inzwischen Airbags, ABS, Reifendruckkontrolle, ESP ... So manches hat schon auch seine Vorteile. Aber diese Teile steigen halt die Fehlerquote (insbesondere bei schlechter Verarbeitung). Und das hat alles noch nichts damit zu tun, dass man ohne Knopf nicht fahren könnte.
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Re: Elektronikprobleme

Beitragvon HL1937 » Fr Feb 09, 2018 21:37

adefrankl hat geschrieben: Reifendruckkontrolle, .



Wer braucht eine Reifendruckkontrolle, außer die Werkstätten, die wieder mehr verdienen?

Da wäre ja jeder ein Depp, der das nicht drin hat.

Aber bei der heutigen Volksverblödung muß man ja in einer App nachschauen, was man mit dem Schiebedach machen muß, wenns regnet.
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Reifendruckkontrolle

Beitragvon adefrankl » Sa Feb 10, 2018 0:17

HL1937 hat geschrieben:
adefrankl hat geschrieben: Reifendruckkontrolle, .



Wer braucht eine Reifendruckkontrolle, außer die Werkstätten, die wieder mehr verdienen?

Da wäre ja jeder ein Depp, der das nicht drin hat.

Aber bei der heutigen Volksverblödung muß man ja in einer App nachschauen, was man mit dem Schiebedach machen muß, wenns regnet.


Nein, Tatsache ist, dass Reifendrucksensoren seit 2014 bei Neuwagen Pflicht sind. Insofern kommt man da gar nicht darum herum, selbst wenn die für einen unnötig sind. Und schlimm wird es wenn man direkt messende Systeme hat. Da wird dann der Reifenwechsel teuer. Da sind dann oft aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten Ganzjahresreifen oder notfalls ganzjährig Winterreifen die naheliegende Lösung.
Bei Autos wie dem Alhambra, die keinen Platz für ein Ersatzrad haben, sind die Reifendruckkontrollsysteme aber doch von Bedeutung. Denn nur damit ist es zulässig Runflat Reifen zu montieren die noch gewisse Notlaufeigenschaften haben (~ 80 km ohne Luft). Da ich relativ viel Autobahn fahre waren mir derartige Reifen schon wichtig, damit ich bei einer Reifenpanne nicht gleich hilflos auf der Autobahn liegen bleibe. Hatte ursprünglich Ganzjahresreifen. Da es aber keine Runflat Ganzjahresreifen in der Größe gab, fahre ich nun ganzjährig Winterreifen auf dem Auto. (Bei meinen Vorgängerauto hatte ich zwei Reifensätze. Die Winterreifen hatte ich dann neun Jahre. Denn zum einen waren sie nicht abgefahren und zum anderen wollte ich kurz vorm Fahrzeugwechsel auch keine neuen mehr kaufen. Da halte ich nur Winterreifen und alle drei bis veier Jahre neue doch für die bessere Lösung).
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Re: Welches Familienauto??

Beitragvon Birlbauer » Sa Feb 10, 2018 16:31

Der klassische (weil billige Weg) für Reifendruckkontrolle ist die Auswertung der ABS-Signale. Bei Druckverlust sinkt der Abrollwiederstand, dass betroffene Rad dreht sich schneller als die anderen. Macht das ABS-Steuergerät nebenbei, weil das eh die Drehzahl aller Räder überwacht.

Welcher Fahrzeughersteller verbaut (freiwillig) direkt messende Systeme?

Grüße,

Manfred
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