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Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Kyoho » Di Jan 17, 2012 21:12

Aber ohne Massentracht keine Honigernte und Massentrachten hängen nunmal mit intensiver Landwirtschaft zusammen, wenn im Wald mal nicht gerade eine Masseninvasion durch Läuse (Honigtau) herrscht. Also ein Berufsimker braucht möglichst große Schläge blühender Kulturen. Machst Du eigentlich die Imkerei berufsmäßig oder aus Zeitvertreib und um einen Grund zu haben, dich mit den Landwirten anzulegen? Mach es Dir nicht so schwer im Leben, das bringt keinem was.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Fassi » Di Jan 17, 2012 23:40

Herrlich, wie sich hier beide Seiten mit Halbwahrheiten angehen. Ich hol mal die Chips und gieß (für den Spaß) etwas Öl ins Feuer:

- nix ist mit Honigbiene und ausschließlich Massentracht aus der Kulturlandschaft angewiesen. Die Art (Apis mellifera spp) gibts seit 25 Mio. Jahren, Kulturlandschaft seit höchstens 5.ooo Jahren. on daher auch keine Konkurrenz zu Solitärbienen, die haben sich paralell entwickelt.

- selbstredend gibts Honigbienen wild, nur seit uns die Forschung die Varroa hergeholt (die auf natürlichen Wege niemals hergekommen wäre) hat, hats zuerst die wilden Melliferas dahingeraft, weil sie von Natur aus keinerlei Abwehrmechanismen dagegen haben. Ohne Varroa gäbe es noch ne Menge wilder Völker.

- Wachstumswahn ist gut, dass geht durch die geamte Bevölkerung und ist keine Gruppe alleine an zu lasten. Ich persönlich hab in Bezug auf meine Bienen und Umweltgifte mehr Angst vor Hobbygärtnern als vor Landwirten (auch wenn ich, aus anderen Gründen, gerne meine Bienen von ldw. Nutzflächen besonders Kirschplantagen fernhalten würde).

- Thingtreffen ist gut, vermutlich wie ein Bauernverbandstreffen. Man trifft sich untereinander, bloß keine kritischen Stimmen von aussen und lobhudelt sich gegenseitig. Das eine wie das andere unnütz wien Kropf und nur für die Presse nützlich.

Wie gesagt, macht weiter. Ist lustig.

Gruß Christian
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon lolierer » Di Jan 17, 2012 23:44

Wall of Text

Poncho/Gaucho Beizungen wurden doch schon verboten ?
Ach ja wählt am besten alle die Grünen ... dullis
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Steve » Mi Jan 18, 2012 10:01

Fassi hat geschrieben:Herrlich, wie sich hier beide Seiten mit Halbwahrheiten angehen.
Wie gesagt, macht weiter. Ist lustig.

Gruß Christian


Mmhhh,

hab´s gerade erst entdeckt und nur teilweise überflogen.
Werd mir heut abend auch Chips holen und meinen Spass haben. :prost:

Gruß Steve
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Kyoho » Do Jan 19, 2012 19:11

Fassi hat geschrieben:Herrlich, wie sich hier beide Seiten mit Halbwahrheiten angehen. Ich hol mal die Chips und gieß (für den Spaß) etwas Öl ins Feuer:

- nix ist mit Honigbiene und ausschließlich Massentracht aus der Kulturlandschaft angewiesen. Die Art (Apis mellifera spp) gibts seit 25 Mio. Jahren, Kulturlandschaft seit höchstens 5.ooo Jahren. on daher auch keine Konkurrenz zu Solitärbienen, die haben sich paralell entwickelt.


Gruß Christian


vor 25 Mio Jahren war hier aber alles bewaldet, keine Blütenpflanzen weit und breit. Daher gabs auch keine Bienenvölker. Das war höchstens in Vorerasien und so der Fall. Die Biene wurde erst von den Siedlern eingeschleppt.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Fassi » Do Jan 19, 2012 23:20

Nen bischen Beschäftigung mit Geschichte hat noch keinem geschadet. Sag mir mal welcher Siedler die eingeschleppt hat? Und warum es dann Höhlenzeichnungen von Bienenstockplünderungen gibt, aber nicht von Klotzbeutenimkerei (wie zB in Ägypten). Die hat keiner engeschleppt, die kommt schon immer natürlich in Europa vor. Genauso wenig wie Europa jemals flächendeckend Wald war (das geht schon fast als BUND- Aussage durch). Wenn dann wurde sie von Europa aus verschleppt.

Alleine schon wikipedia reicht da aus, wenn man nur den Gattungsnamen (Apis) nimmt: http://de.wikipedia.org/wiki/Honigbienen Und noch deutlich wird es, wenn man dann den Artnamen (mellifera) dazu nimmt: http://de.wikipedia.org/wiki/Westliche_Honigbiene . Findet man in ähnlicher Art aber auch in normalen Lexika, wiki läßt halt leichter verlinken als der Brockhaus.

Gruß Christian
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Kyoho » Fr Jan 20, 2012 10:32

tyr hat geschrieben:
Kyoho hat geschrieben:

vor 25 Mio Jahren war hier aber alles bewaldet, keine Blütenpflanzen weit und breit. Daher gabs auch keine Bienenvölker. Das war höchstens in Vorerasien und so der Fall. Die Biene wurde erst von den Siedlern eingeschleppt.


Oh, was glaubst Du was in einem Wald alles blühen kann, es sind nicht immer die großen Blüten, die wir schön finden, die für die Bienen entscheidend sind. Es blüht soviel was kaum einem auffällt....
Weiterhin ernähren sich Bienen auch von den Ausscheidungen der Blattläuse(Honigtau), und schützen so die Blätter der Bäume.
Bienen gab es in Mitteleuropa schon immer, mit eigenen Rassen und Unterrassen. Nennt man die westliche Hohnigbiene (Apis mellifera) In unseren Breiten hier war die, inzwischen Ausgestorbene, dunkle Biene (Apis mellifera mellifera) vorrangig. Und zwar vom Ural bis nach Westfrankreich, von Skandinavien bis zu den Alpen. Hochgebirge bilden eine natürliche Artengrenze. In Spanien gibts dann deshalb z.B. die Apis mellifera iberica. In Österreich ursprünglich die Carnica, die heute auch in Mitteleuropa verbreitet ist.
In Ägypten gibt es die Apis mellifera lamarckii, eine völlig andere Rasse.
Soviel zu Deiner Theorie :wink:

Im Wald fliegen jedenfalls weniger Bienen als auf blühenden Feldern und es gab kleinere Völker verschiedener Arten die verteilt waren. Heute gibt es dagegen Massenansammlungen von Bienen und Bienenstöcken auf engstem Raum. Dass damit der Schädlings- und Krankheitsdruck ansteigt leuchtet wohl jedem ein. Das sind keine natürlichen Haltungsformen mehr als hier mal ein Nest und da mal ein Nest war. Also ist es völlig normal, wenn auch mal Stämme eingehen. Das sind hausgemachte Probleme, das kann nicht nur der Landwirtschaft oder Pestiziden anlasten. Besser mal auf Sauberkeit im Bienenstock achten und die Milben bekämpfen.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Kyoho » Fr Jan 20, 2012 13:34

So ein Hobbyimker wurde zum Landwirt "erklärt". Richtig so, wer glaubt den Landwirten vorschreiben zu wollen, wie die zu wirtschaften haben, sollte selber mal die Mühlen der Bürokratie durchlaufen, die für einen Landwirt sein täglich Brot sind. Auch die finanziellen Belastungen der Landwirte sind für manchen selbsternannten Ökopropheten Neuland und bringt sie auf den Boden der Tatsachen. (Verwechslungen sind rein zufällig).

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Der Germeringer Hobbyimker [bitte keine Realnames] Brandt ist in die Mühlen der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung geraten. Ob-wohl er nach seinen Angaben nachweislich keinen Gewinn mit seinen zwölf Bienenvölkern erzielt, wurde er vor zwei Jahren überraschend zum Landwirt erklärt und zur Zahlung von 20 000 Euro in die Pflicht-Alterskasse aufgefordert. Brandt legte Widerspruch ein und klagte vor dem Sozialgericht. Das Verfahren ist noch anhängig und noch nicht entschieden. Bis heute droht ihm allerdings die Zwangsvollstreckung der auf über 30 000 Euro aufgelaufenen Summe. Seit 40 Jahren ist [bitte keine Realnames] Brandt Hobby-Imker, zwölf Bienenvölker hat er zurzeit. In seinem Brotberuf als Vertriebsleiter bezahlte er nach seinen Angaben 36 Jahre lang in die Renten- und Krankenkasse ein. Umso überraschter war er, als er vor zwei Jahren den Bescheid erhielt, 20 000 Euro an die Landwirtschaftliche Sozialversicherung (LSV) nachzuzahlen. Bis zu 160 Völkern ist die Imkerei als Liebhaberei vom Finanzamt eingestuft, also keine Aufzeichnungspflicht über Einnahmen und Ausgaben. De Fakto also steuerfrei, nach § 13 Einkommenssteuergesetz Brandt legte bei der LSV Widerspruch ein und klagte gleichzeitig vor dem Sozialgericht München.

Trotz dieser aus Sicht von Brandt erfolgversprechenden Klage einer drohenden Pfändung zu entgehen, legte der schwer herzkranke Bienenzüchter ein ärztliches Attest vor. Darin wird ihm von einem Germeringer Arzt bescheinigt, dass "eine Zwangsvollstreckung mit Sicherheit medizinisch weitreichende Folgen hätte". Strafanzeige wegen Erpressung und Nötigung.

Trotz dieses Attestes wurde Brandt gestern zur Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung ins Büro des Fürstenfeldbrucker Gerichtsvollziehers Erich Zotz geladen. Er ließ sich von Friedhelm Berger, der auch langjähriger Präsident des europäischen Imkerverbandes war, und von Albert Kahle vertreten. Die zwei sind Präsidenten des Umweltbundes, einer Initiative für Imker, Gärtner und Landwirte. Fälle wie die von Brandt sind für sie keine Neuigkeit. Berger fordert deswegen für den Umweltbund seit langem, Imker und Gärtner wieder aus der landwirtschaftlichen Versicherung zu entlassen.

Via Dienstweg erstatteten sie bei dem Gerichtsvollzieher in Verbindung mit der Zwangsvollstreckungssache Strafanzeige - unter anderem wegen räuberischer Erpressung, Nötigung und Körperverletzung. Nur unter dem Druck der Anwesenheit der Presse, willigte dieser der Niederschrift der Strafanzeige widerwillig zu. Prophezeite den beiden aber: "Wir sehen uns wieder."


http://de.indymedia.org/2006/07/151350.shtml?c=on#c376113
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon fridolin » So Jan 22, 2012 16:51

Lieber Kyoho,

Hartnäckigkeit zahlt sich aus. Die LSV hat auf Grund der Verhandlung vor dem Landessozialgericht München nach fast zehn Jahren Prozessierei festgestellt, dass meine Frau und ich keine Landwirte / Nebenerwerbslandwirte im Sinne der LSV sind. :D
Adolf Grimme: " Ein Sozialist kann Christ sein, ein Christ muss Sozialist sein "
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon euro » So Jan 22, 2012 17:00

Jaja

http://www.merkur-online.de/lokales/lan ... 52426.html


, „wie ein Tier unartikuliert zu schreien“
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Mad » So Jan 22, 2012 17:09

euro hat geschrieben:Jaja

http://www.merkur-online.de/lokales/lan ... 52426.html


, „wie ein Tier unartikuliert zu schreien“



Genau so schätze ich ihn nach seinen Beiträgen hier ein. Ein Mensch, mit dem man nicht befreundet sein möchte. Das hat sich hier in all den Jahren deutlich herauskristalisiert.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Meini » So Jan 22, 2012 18:32

Mad hat geschrieben:
euro hat geschrieben:Jaja

http://www.merkur-online.de/lokales/lan ... 52426.html


, „wie ein Tier unartikuliert zu schreien“



Genau so schätze ich ihn nach seinen Beiträgen hier ein. Ein Mensch, mit dem man nicht befreundet sein möchte. Das hat sich hier in all den Jahren deutlich herauskristalisiert.



Aber das es so schlimm is :shock:
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Obelix » So Jan 22, 2012 18:33

tyr hat geschrieben: ... Es gibt überhaupt nur noch sehr wenige wilde Völker der Honigbiene. Wo kein Imker in der Nähe ist, fliegt da auch nichts, egal ob in Wald oder Garten. ...

Dieses Grundproblem (wo kein Imker, da keine Bienen mehr) scheinen viele vollkommen zu ignorieren.

Hallo! Bienen überleben heute in der Natur nicht mehr! Das ist durch Studien bewiesen und bekannt. Nach 2 Jahren sind die Völker spätestens tot.

Vor einigen Jahren reichte es noch aus, wenn Imker 1 x im Jahr gegen den Befall der Bienen mit Varroamilben behandelt wurden.
Inzwischen muß man 2-3 mal im Jahr behandeln, damit die Bienen überhaupt überleben. Wenn das so weiter geht, werden nach und nach immer mehr Imker kapitulieren. Schon jetzt sind die vielen Behandlungen, die die Bienen selbst auch angreift und schwächt, als Hobby-Imker kaum noch umsetzbar.

Und die Varroamilbe ist es eben, die den vielen neuen Krankheiten den Zugang zum Bienenkörper ermöglicht.

Bin gespannt, wo dass die nächsten Jahre noch hinführt. Ob wir dann auch alle, wie in Amerika, die Bienen nach der Saison im August/September töten und im nächsten Frühjahr (März/April) mit neuen Völkern weiterimkern? Ich hoffe nicht.

Grüße
Obelix
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