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Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Okt 07, 2011 11:49

Food ohne Gen gibt es nicht.


Salz? :mrgreen:
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Einhorn64 » Fr Okt 07, 2011 13:39

movetosweden hat geschrieben:
Food ohne Gen gibt es nicht.


Salz? :mrgreen:


Gute alternative, leider ab 200-300g(je nach körpergewicht)
tötlich!
Guten hunger :?
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Okt 07, 2011 13:45

Gute alternative, leider ab 200-300g(je nach körpergewicht)
tötlich!
Guten hunger


Nicht für mich, ich futtere auch Essen mit Genen,auch mit Fremden :wink: . Aber Herbert sollte mal überlegen, und seine Nicki´s...
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Buschhacker » Fr Okt 07, 2011 15:58

movetosweden hat geschrieben:
Food ohne Gen gibt es nicht.


Salz? :mrgreen:


Salz ist vielleicht Gen-Frei aber dafür enthält es Aluminiumoxid
Gruß Nuno
--------------------------------
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Okt 07, 2011 17:17

Salz ist vielleicht Gen-Frei aber dafür enthält es Aluminiumoxid


Imma woas zum meckan...
Immer was zu meckern...

:roll: :wink: 8) :lol: :mrgreen:
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Buschhacker » Fr Okt 07, 2011 17:28

movetosweden hat geschrieben:
Salz ist vielleicht Gen-Frei aber dafür enthält es Aluminiumoxid


Imma woas zum meckan...
Immer was zu meckern...

:roll: :wink: 8) :lol: :mrgreen:


alter, was soll die Übersetzung ???
ich bin zwar ein Norddeutscher mit Migrationshintergrund aber nicht geistig Behindert :D
Gruß Nuno
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Okt 07, 2011 17:48

alter, was soll die Übersetzung ???
ich bin zwar ein Norddeutscher mit Migrationshintergrund aber nicht geistig Behindert


na sonst gibts wieder Megga von Egga :mrgreen:
(So alt bin ich nu auch wieder nicht..)
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Naturfreund11 » So Okt 09, 2011 12:09

solange die Regalen in den Supermärkten gefüllt sind mit Lebensmittel
interessiert es nur wenige aber was ist wenn das ein oder andere nicht mehr gibt
oder so teuer das nicht mehr bezahl bar ist,
insbesondere Obst, Kirschen usw
dann geht das große Geschrei los und dann ist es zu spät !!!!!!!!
unser Bienenexperte kann ich verstehen und hat recht
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Cairon » So Okt 09, 2011 12:29

Wenn ich mir hier unseren Garten anschaue, wir haben hier in der Nähe keine gehaltenen Bienen, keine Insektenhotels oder vergleichbares. Wir haben hier ein paar grüne Inseln um den Hof, Wespen und Hornissen sieht man hier auch. Ich betreibe rund um den Hof Pflanzenschutz mit zugelassenen Mitteln, auch Insektizide und unsere Obstbäume saßen dieses Jahr so voll, das die Äste teilweise die Last nicht mehr tragen konnten. Die Obstbäume werden nicht behandelt, sie sind halt einfach da und wir nehmen die Früchte wie sie vom Baum kommen. Sind die gewaltigen Erträge hier dann nicht ein Beweis, dass es hier bei uns reichlich bestäubende Insekten gibt?
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon fridolin » So Okt 09, 2011 13:23

Lieber Cairon,

es ist völlig logisch das es in der BRD auch Landschaften gibt in denen die Natur noch einigermaßen in Ordnung ist. Allein wenn man weiß das z. B. ein Bienenvolk einen Flugbereich von mindestens 30 km ² hat. Dazu kommt die sogenannte Blütenstetigkeit der Honigbiene. Nur darum geht es nicht, sondern es geht mir um die exzessive und unüberlegte Anwendung von PSM, nicht nur in Landwirtschaft. Deswegen bleibe ich dabei, dass die Anwendung von PSM in den landw. Konvibetrieben wie auch in den sogenannten Biobetrieben ( Kupfer etc. ) ohne Ertrageinbußen zum Nutzen der Umwelt und den Landwirten möglich ist !! :idea: Nur darüber würden die Hersteller von PSM Pleite gehen!! Denn weniger kann mehr sein, auch was die Kosten der PSM für den Anwender und für die Umwelt angeht.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Cairon » So Okt 09, 2011 14:37

@Fri-dolin

Ich habe den Versuch mit dem von Dir als Universalmittel angepriesenen Brandkalk durchgeführt. Ich habe bei uns im Garten 2 Parzellen mit Kartoffeln angebaut und eine Krautfäulesituation zu erzeugen und eine Wirkung feststellen zu können habe ich die beiden Stücke beregnet. Ein Parzelle habe ich mit den gängigen Mitteln in eine 6-Fach-Spritzfolge mit Voll- und Teil-sytemischen sowie Kontaktmittel durchgeführt. Die andere Parzelle habe ich mit Brandkalk bestäubt. Nach den Beregnungen wurde neuer Kalk aufgebracht und die Behandlung wurde entsprechend der Spritzfolge wiederholt.
Das Ergebnis war ernüchternd, die konventionell behandelte Parzelle zeigt keine Anzeichen von Kraftfäule, die Kalkparzelle zeigte dagegen einen massiven Ausbruch vom Kraftfäule. Trotz zusätzlichem Einsatz von noch mehr Kalk konnte der Ausbruch nicht gestoppt werden, schließlich habe ich mich entschlossen den Versuch abzubrechen und habe die Kalk-Parzelle mit Reglone abgetötet um nicht weiter Kartoffeln anzustecken. Die Qualität der angesetzt Kartoffeln war nicht brauchbar, sie hatten massiv Schorf und die Kraftfäule hatte sich auf die Knollen ausgeweitet. Ab auf den Mist. Das Ergebnis der Behandelten Partie war gut, kein Schorf und kein Fäulnis, ich habe sie in unserem Kleinverkauf verwertet und auch selber gegessen.
Damit sehe ich es als widerlegt an, dass man mit Brandkalk alles Pflanzenschutzmittel ersetzen kann, bei Kraftfäule gilt diese nicht und als Herbizid habe ich auch meine Bedenken. Wer es nicht glaubt kann den Versuch ja gerne selber auch mal machen. Aber nicht ein Jahr nehmen in dem keine Krautfäule auf Grund der Witterung auftritt und dann sagen es lag am Kalk. Fri-dolin, wenn es so einfach ist, dann gebe doch einfach deine Politik auf und Gründe einen Musterbetrieb, wenn der dann perfekt funktioniert machst Du Führungen und schreibst ein Buch darüber. Dann kann jeder kommen und sich anschauen wie es richtig gemacht wird, damit wirst Du mehr Leute überzeugen können wie mit Deinen Aussagen hier.

Dann sag mir doch mal ganz klar, wer unüberlegt und exzessiv PSM einsetzt, das Zeug ist ja richtig teuer, da wird ja kaum jemand mehr nehmen als nötig. Naja, bei den Kleingärtnern bin ich mir da nicht so sicher, aber im Profi-Bereich hält man übermäßigen Pflanzenschutz auf Grund des Preisdruckes nicht lange durch.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon fridolin » So Okt 09, 2011 14:53

Das Ergebnis war ernüchternd, die konventionell behandelte Parzelle zeigt keine Anzeichen von Kraftfäule, die Kalkparzelle zeigte dagegen einen massiven Ausbruch vom Kraftfäule. Trotz zusätzlichem Einsatz von noch mehr Kalk konnte der Ausbruch nicht gestoppt werden, schließlich habe ich mich entschlossen den Versuch abzubrechen


Sorry Cairon , aus Deinen Einlassungen ist zu entnehmen, dass Du die Löschkalkanwendung leider falsch durchgeführt hast. Eine fachlich korrekte Anwendung kannst Du Dir durch den Entwickler der Löschkalkanwendung, Herrn Dr. Dipl- Ing. agr. F. Berger, Tel. : 04168 918332, beschreiben lassen. Ob diese Beratung etwas kostet weiß ich nicht , doch eines weiß ich: Es funktioniert ! Dr. Berger entwickelte auch die Bekämpfung des Feuerbrandes mit sanften Methoden an der Uni Hannover.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Cairon » So Okt 09, 2011 15:26

[bitte keine Realnames] hat geschrieben:
Das Ergebnis war ernüchternd, die konventionell behandelte Parzelle zeigt keine Anzeichen von Kraftfäule, die Kalkparzelle zeigte dagegen einen massiven Ausbruch vom Kraftfäule. Trotz zusätzlichem Einsatz von noch mehr Kalk konnte der Ausbruch nicht gestoppt werden, schließlich habe ich mich entschlossen den Versuch abzubrechen


Sorry Cairon , aus Deinen Einlassungen ist zu entnehmen, dass Du die Löschkalkanwendung leider falsch durchgeführt hast. Eine fachlich korrekte Anwendung kannst Du Dir durch den Entwickler der Löschkalkanwendung, Herrn Dr. Dipl- Ing. agr. F. Berger, Tel. : 04168 918332, beschreiben lassen. Ob diese Beratung etwas kostet weiß ich nicht , doch eines weiß ich: Es funktioniert ! Dr. Berger entwickelte auch die Bekämpfung des Feuerbrandes mit sanften Methoden an der Uni Hannover.


Mit Herrn Berger habe ich im letzten Jahr bereits telefoniert du hattest mir die Nummer schon einmal gegeben als Du nach anders hießt.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Forenkobolds Bruder » So Okt 09, 2011 17:42

[bitte keine Realnames] hat geschrieben:Lieber Cairon,

es ist völlig logisch das es in der BRD auch Landschaften gibt in denen die Natur noch einigermaßen in Ordnung ist. Allein wenn man weiß das z. B. ein Bienenvolk einen Flugbereich von mindestens 30 km ² hat. Dazu kommt die sogenannte Blütenstetigkeit der Honigbiene. Nur darum geht es nicht, sondern es geht mir um die exzessive und unüberlegte Anwendung von PSM, nicht nur in Landwirtschaft. Deswegen bleibe ich dabei, dass die Anwendung von PSM in den landw. Konvibetrieben wie auch in den sogenannten Biobetrieben ( Kupfer etc. ) ohne Ertrageinbußen zum Nutzen der Umwelt und den Landwirten möglich ist !! :idea: Nur darüber würden die Hersteller von PSM Pleite gehen!! Denn weniger kann mehr sein, auch was die Kosten der PSM für den Anwender und für die Umwelt angeht.


Der einzige Fall von nachgewiesenen Bienenschäden durch PSM erfolgte vor 2 Jahren durch ein Mittel, das man beim Anbau von GVO-Mais nicht benötigt hätte.
Du solltest GVO-fordern, Früdolin!
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Forenkobolds Bruder » So Okt 09, 2011 17:51

http://www.vtgl.ch/thurgauer-bauer/arch ... -1040.html

Wirkungsgrad von 48% gegen Feuerbrand völlig indiskutabel.
ist genauso, als ob man bei einer bakteriellen Lungeninfektion durch Behandlung 48% der Keime zerstört. Da fühlt man sich eine halbe Stunde lang etwas besser.. dann haben die Keime das ursprüngliche Niveasu erreicht.
Mit teuren Wundermittelchen wurden schon im Mittelalter Leute verdummt. Mich wunderts, dass auch heutzutage noch soviele auf Scharlatane und Betrüger reinfallen.
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