Food ohne Gen gibt es nicht.
Salz?
Aktuelle Zeit: Mi Mai 08, 2024 18:54
Food ohne Gen gibt es nicht.
movetosweden hat geschrieben:Food ohne Gen gibt es nicht.
Salz?
Gute alternative, leider ab 200-300g(je nach körpergewicht)
tötlich!
Guten hunger
movetosweden hat geschrieben:Food ohne Gen gibt es nicht.
Salz?
Salz ist vielleicht Gen-Frei aber dafür enthält es Aluminiumoxid
movetosweden hat geschrieben:Salz ist vielleicht Gen-Frei aber dafür enthält es Aluminiumoxid
Imma woas zum meckan...
Immer was zu meckern...
alter, was soll die Übersetzung ???
ich bin zwar ein Norddeutscher mit Migrationshintergrund aber nicht geistig Behindert
Das Ergebnis war ernüchternd, die konventionell behandelte Parzelle zeigt keine Anzeichen von Kraftfäule, die Kalkparzelle zeigte dagegen einen massiven Ausbruch vom Kraftfäule. Trotz zusätzlichem Einsatz von noch mehr Kalk konnte der Ausbruch nicht gestoppt werden, schließlich habe ich mich entschlossen den Versuch abzubrechen
[bitte keine Realnames] hat geschrieben:Das Ergebnis war ernüchternd, die konventionell behandelte Parzelle zeigt keine Anzeichen von Kraftfäule, die Kalkparzelle zeigte dagegen einen massiven Ausbruch vom Kraftfäule. Trotz zusätzlichem Einsatz von noch mehr Kalk konnte der Ausbruch nicht gestoppt werden, schließlich habe ich mich entschlossen den Versuch abzubrechen
Sorry Cairon , aus Deinen Einlassungen ist zu entnehmen, dass Du die Löschkalkanwendung leider falsch durchgeführt hast. Eine fachlich korrekte Anwendung kannst Du Dir durch den Entwickler der Löschkalkanwendung, Herrn Dr. Dipl- Ing. agr. F. Berger, Tel. : 04168 918332, beschreiben lassen. Ob diese Beratung etwas kostet weiß ich nicht , doch eines weiß ich: Es funktioniert ! Dr. Berger entwickelte auch die Bekämpfung des Feuerbrandes mit sanften Methoden an der Uni Hannover.
[bitte keine Realnames] hat geschrieben:Lieber Cairon,
es ist völlig logisch das es in der BRD auch Landschaften gibt in denen die Natur noch einigermaßen in Ordnung ist. Allein wenn man weiß das z. B. ein Bienenvolk einen Flugbereich von mindestens 30 km ² hat. Dazu kommt die sogenannte Blütenstetigkeit der Honigbiene. Nur darum geht es nicht, sondern es geht mir um die exzessive und unüberlegte Anwendung von PSM, nicht nur in Landwirtschaft. Deswegen bleibe ich dabei, dass die Anwendung von PSM in den landw. Konvibetrieben wie auch in den sogenannten Biobetrieben ( Kupfer etc. ) ohne Ertrageinbußen zum Nutzen der Umwelt und den Landwirten möglich ist !! Nur darüber würden die Hersteller von PSM Pleite gehen!! Denn weniger kann mehr sein, auch was die Kosten der PSM für den Anwender und für die Umwelt angeht.
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