Fassi hat geschrieben: . BTW: Warum stellt man eigentlich Völker zur Aussaat an Rapsfelder, was solls da denn geben? Der ist doch nur zur Blüte interessant.
Gruß Christian
Das ist POLITIK.....und die Gier nach Entschädigung!
Aktuelle Zeit: Mo Mai 20, 2024 3:14
Fassi hat geschrieben: . BTW: Warum stellt man eigentlich Völker zur Aussaat an Rapsfelder, was solls da denn geben? Der ist doch nur zur Blüte interessant.
Gruß Christian
Herbert P. hat geschrieben:Das mit dem Bienensterben ist so eine Sache.
Der Ursprung des Übels beginnt bereits mit den Massentierhaltungen und Monokulturen.
LOOOOL, was hat ,,Massentierhaltung`` mit Bienensterben zu tun? (man beachte die Massentierhaltung der Bienen . Erkläre mir, welche Früchte man in Monokulturen säen kann bzw welche Früchte eine bsonders gute Eigenverträglichkeit haben. Würde mich interessieren wie viel Ahnung du von Ackerbau hast!
Mehr Resistenzen und keine Artenvielfalt mehr. Steigende Schädlinge auf dem Feld sowie erhöhte Keimbelastung im Stall.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Schädlinge lassen sich durch gezielte Fruchtfolge und auch Bodenbearbeitung beseitigen. (jedenfalls ein guter Teil davon). Spritzmittel sind teuer und ein nicht sachgerechter Einsatz bringt dem Landwirt garnichts!
Nachfolgend erfolgt ein erhöhrer Medikamenteneinsatz oder Pestizideinsatz.
Was sind den Pestiziede? Hab ich garnicht gelernt den Begriff. Kenne nur Insektiziede, Fungiziede und Herbiziede
Höherer Medikamenteneinsatz, hmmmm ..meinst du Euterspritzen bei Euterentzündung ?
Mit drastischen Folgen für die Tier und Umwelt. Und schon ist die Teufelsspirale im Gang unter der auch die Bienen zu leiden haben und massenweise eingehen mußten. Wir werden mit diesen katastrophalen Folgen ebenfalls leben müssen.
dass die deren Bienen sterben weil sie die Eingabe von Medikameneten gegen Varoatose, Faulbrut usw. entweder aus ökologischen oder traditionellen Gründen verweigern
Fassi hat geschrieben:PS: Mit den geistigen Vorfahren jetzt Vorsicht, da sind in anderen Bereichen auch nicht wenige genauso schnell mit der Schublade und dem Vorverurteilen. Steckt halt so in unserer Natur.
forenkobold hat geschrieben:Dieses Gedankengut hat in der Gegenwart nur ein paar Parallelen in totalitären Staaten.
JohnDeere3040 hat geschrieben:Bei uns gibts noch einige Imker, viele junge, ideologisch unbelastete, jetzt ein Beispiel, 30 Völker keines über den Winter verloren, andere klagen im selben Landkreis über massivste Probleme. Obs nicht eventuell oft an Zeitmangel wegen politischer Aktivitäten o.ä. liegt?
schimmel hat geschrieben:... ich würde als verantwortlicher Imker keine Bienenstände dichter als 100m an den Feldrand stellen, dann kann nichts passieren und der Landwirt wird nicht kriminalisiert....sollte man mal drüber nachdenken....sofern möglich.
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