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Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon xyxy » Mi Nov 16, 2011 13:50

alles wird gut:
http://www.n-tv.de/wissen/Schiffsratten ... 81926.html
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon mooseman » Mi Nov 16, 2011 15:22

"Bericht über die Gesundheit von Honigbienen und die Herausforderungen für den Bienenzuchtsektor" (Europäisches Parlament, Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung)
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon fridolin » Mi Nov 16, 2011 17:16

In dem Bericht von n-tv geht es um die Bestäubung ( Befruchtung) von Pflanzenarten welche nur in Neuseeland vorkommen und diese Pflanzen bedürfen ganz bestimmte Bestäuber die im Rest der Welt nicht vorkommen. Diese Pflanzen in Neuseeland werden nicht von Insekten bestäubt. Insofern ist der Bericht schon korrekt, obwohl für einen Laien recht mißverständlich geschrieben.

Es ist seit Jahrmillionen so das ca. 80 % unserer Nutzpflanzen zwingend auf die Bestäubung durch Insekten/ Honigbienen angewiesen sind. Nicht umsonst haben die Honigbienen eine eimalige Anlage, sie sind blütenstetig, was den Bestäubungswert der Honigbienen gegenüber anderen Insektenarten immens steigert. Diese Eigenschaft der Honigbienen ist in ihrem Nutzwert mit meheren Milliarden Euro jährlich anzusetzen.
Die Honigbienen sind blütenstetig. Das bedeutet, es ist eine Eigenschaft, die in gleicher Vollkommenheit bei keiner anderen Insektenart zu beobachten ist. Die Bienen besuchen ein und dieselbe Pflanzenart, solange sie dort Nektar und oder Pollen finden. Zudem sind die Völker z. B. schon bei der Rapsblüte zu tausenden im Einsatz. Die Hummeln sind zu dieser Zeit höchsten als einzelne Königinnen unterwegs. Zu beachten ist auch das die Hummeln nur ganz bestimmte Blüten anfliegen und sie einmal ein Veilchen, dann als nächstes eine Löwenzahnblüte und dann vielleicht eine Obstblüte anfliegen. Damit ist keine gesicherte Befruchtung z. B. der Obstblüte zu erzielen. Was soll der Pollen vom Löwenzahn der Obstblüte nutzen?
Hummeln z.B. werden gerne im Tomatenanbau eingesetzt, da Honigbienen diese Blüten nicht oder nur mit Duftstofflenkung anfliegen.
Ebenso verhält es sich z. B. bei dem Gurkenanbau.
http://www.diebiene.de/grafiken/8300/Imkerpraxis.pdf http://www.springerlink.com/content/h764471702045241/
http://www.fu-berlin.de/sites/langenacht/2007/programm/biowiss/22/index.html
Zuletzt geändert von fridolin am Mi Nov 16, 2011 18:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Piet » Mi Nov 16, 2011 18:24

[bitte keine Realnames] hat geschrieben:In dem Bericht von n-tv geht es um die Bestäubung ( Befruchtung) von Pflanzenarten welche nur in Neuseeland vorkommen und diese Pflanzen bedürfen ganz bestimmte Bestäuber die im Rest der Welt nicht vorkommen. Diese Pflanzen in Neuseeland werden nicht von Insekten bestäubt. Insofern ist der Bericht schon korrekt, obwohl für einen Laien recht mißverständlich geschrieben.

Es ist seit Jahrmillionen so das ca. 80 % unserer Nutzpflanzen zwingend auf die Bestäubung durch Insekten/ Honigbienen angewiesen sind. Nicht umsonst haben die Honigbienen eine eimalige Anlage, sie sind blütenstetig, was den Bestäubungswert der Honigbienen gegenüber anderen Insektenarten immens steigert. Diese Eigenschaft der Honigbienen ist in ihrem Nutzwert mit meheren Milliarden Euro jährlich anzusetzen.
Die Honigbienen sind blütenstetig. Das bedeutet, es ist eine Eigenschaft, die in gleicher Vollkommenheit bei keiner anderen Insektenart zu beobachten ist. Die Bienen besuchen ein und dieselbe Pflanzenart, solange sie dort Nektar und oder Pollen finden. Zudem sind die Völker z. B. schon bei der Rapsblüte zu tausenden im Einsatz. Die Hummeln sind zu dieser Zeit höchsten als einzelne Königinnen unterwegs. Zu beachten ist auch das die Hummeln nur ganz bestimmte Blüten anfliegen und sie einmal ein Veilchen, dann als nächstes eine Löwenzahnblüte und dann vielleicht eine Obstblüte anfliegen. Damit ist keine gesicherte Befruchtung z. B. der Obstblüte zu erzielen. Was soll der Pollen vom Löwenzahn der Obstblüte nutzen?
Hummeln z.B. werden gerne im Tomatenanbau eingesetzt, da Honigbienen diese Blüten nicht oder nur mit Duftstofflenkung anfliegen.
Ebenso verhält es sich z. B. bei dem Gurkenanbau.
http://www.diebiene.de/grafiken/8300/Imkerpraxis.pdf http://www.springerlink.com/content/h764471702045241/
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Zwei Links von Bienenfreunden und einer nicht erreichbar :lol:
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon fridolin » Sa Jan 14, 2012 9:54

Imkerthing in Schwechat bei Wien

Am 11. Jänner 2012 fand am Bienenhof Mandl in Schwechat eine Versammlung von Imkern und Bauern nach Vorbild ihrer Vorfahren statt.
Die Thingteilnehmer standen auf und trugen in freier Rede ihre Probleme und Sorgen vor. Das Hauptthema war der intensive Pestizideinsatz und die Auswirkungen auf Mensch und Biene.
Zu den besprochenen Dingen der über 200 Bauern und Imkern gehörten die möglichen Ursachen des Bienensterbens, ihre eigenen Erfahrungen mit diesem Phänomen, die diesbezüglichen Untersuchungsergebnisse und ihre Auswertungen, sowie die mit dem Bienensterben verbundenen Probleme erstens für die Bienen aber letztendlich für den Menschen.
Am Beginn der Versammlung wurde der Thingfriede ausgerufen: kein Redner durfte wegen seiner Worte von den anderen angegriffen werden, Streit war verboten. So war es möglich mehrere Stunden lang im großen Rahmen zu diskutieren und am Ende Beschlüsse zu fassen.

Ein wichtiges Thema waren die Folgen der Bodenbelastung durch das jahrelange Anwenden von Pestiziden und die damit verbundenen Giftrückstände in den Nahrungsmitteln.
Einige Redner zeigten sich sehr besorgt, dass solche Giftrückstände auch im Blut von Kindern bei uns nachgewiesen wurden.
Beachtung fand die Feststellungen einiger Imker, dass Gifte an Bienen festgestellt wurden, obwohl diese Mittel nicht mehr in Gebrauch waren; eine der Ursachen dürften die Pestizidablagerungen im Boden sein.
Probleme mit der Varroa-milbe, die nach wie vor den Bienenvölkern zu schaffen macht, wurden auch angesprochen.
Nach mehrstündiger Diskussion wurden folgende Dinge mit deutlicher Mehrheit beschlossen:

Wir fordern:
1. Das Recht auf pestizidfreie Lebensmittel
2. Unabhängige, bedarfsorientierte Forschung
3. Förderung des Ökolandbaus
4. Schutz der Bienen für die Zukunft unserer Kinder
Diese Forderungen wurden im Thingbuch niedergeschrieben und die zustimmende Mehrheit hat sich mit ihrer Unterschrift dazu bekannt. Dieses Dokument ist öffentlich und Abschriften davon sind für jedermann einzusehen.
http://burgenland.orf.at/news/stories/2516706/
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Cairon » Sa Jan 14, 2012 10:57

Bauern und Imker, ich kann mir schon vorstellen was für Bauern dort waren. In dem Link steht auch nur etwas von einem Imkertreffen und nichts von Bauern. Ich denke nicht, dass die Mehrheit der Bauern bereit ist auch Pflanzenschutz zu verzichten, auch in Österreich nicht. Hier werden mal wieder mediale Nebelgranaten geworfen.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon forenkobold » Sa Jan 14, 2012 11:08

Was für Bauern das sind, welche an einem völkischem Treffen in altgermanischer Tradition teilnehmen, kann man sich ja auch gut vorstellen....
Dass unserem Kommunistenfritz sowas gefällt, zeigt die geistige Nähe.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon automatix » Sa Jan 14, 2012 12:14

Imker sind doch die größten Tierquäler überhaupt - schaffens seit 30 Jahren nicht, ihre Varoa in den Griff zu bekommen, überfüttern ihre Bienen, daß sie reihenweise eingehen (http://www.landlive.de/boards/thread/38714/page/1/), haben aber nix besseres zu tun als über Bauern usw. zu schimpfen, während ihre in nicht artgerechter Haltung lebenden Wildtiere jämmerlich eingehen.

die Hobbyimkerei und Privatbienenhaltung gehört verboten
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon forenkobold » Sa Jan 14, 2012 12:35

Nana...

in diesem thread hat nur EINER die Landwirte beschuldigt. Und dafür ist der Hartmut dort ja bekannt. Die anderen haben sich erstaunlich zurückgehalten. Da hab ich bei landlive schon wesentlich Schlöimmere Anfeindungen gelesen. ich erlaube mir keinUrteil über Bienenhaltung und -krankheiten. Im Gegenzug lass ich mir aber auch von keinem Imker die Landwirtschaft vorschreiben oder beurteilen.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon SHierling » Sa Jan 14, 2012 12:48

automatix hat geschrieben:Imker sind doch die größten Tierquäler überhaupt - schaffens seit 30 Jahren nicht, ihre Varoa in den Griff zu bekommen, überfüttern ihre Bienen, daß sie reihenweise eingehen (http://www.landlive.de/boards/thread/38714/page/1/), haben aber nix besseres zu tun als über Bauern usw. zu schimpfen, während ihre in nicht artgerechter Haltung lebenden Wildtiere jämmerlich eingehen.

die Hobbyimkerei und Privatbienenhaltung gehört verboten


Die Auswirkungen der Bienen als Neozoon und der Hochleistungs-Kreuzungen in artfremder Umgebung hast noch vergessen, die sind auch beispielhaft. (Immerhin kenne ich keine HF, die in den USA in verwilderten Herden andere Leute angreift)
http://de.wikipedia.org/wiki/Afrikanisierte_Honigbiene
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Cairon » Sa Jan 14, 2012 13:05

Gefahren durch Bienen:

http://www.dogforum.de/bienenangriff-t131813.html

http://www.welt.de/vermischtes/article4 ... erkei.html

http://www.udos-welt.de/schnellbach/45- ... lbach.html

http://www.finanznachrichten.de/nachric ... us-003.htm

http://www.naanoo.com/news/usa-farmer-b ... ff-getotet

Bienen als Waffe:

http://www.merkur-online.de/nachrichten ... 38721.html
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon fridolin » Mo Jan 16, 2012 17:37

Übrigens, seht mal was unsere Bauernfreunde zur Tagung der Imker und Landwirte in Schwechat bei Wien schreiben:

Am 11. Jänner 2012 fand am Bienenhof Mandl in Schwechat eine Versammlung von Imkern und Bauern nach Vorbild ihrer Vorfahren statt.Mehr als 200 Teilnehmer verzeichnete das erste Imkerthing in Schwechat.

Die Thingteilnehmer standen auf und trugen in freier Rede ihre Probleme und Sorgen vor. Das Hauptthema war der intensive Pestizideinsatz und die Auswirkungen auf Mensch und Biene.
Zu den besprochenen Themen der über 200 Bauern und Imkern gehörten die möglichen Ursachen des Bienensterbens, ihre eigenen Erfahrungen mit diesem Phänomen, die diesbezüglichen Untersuchungsergebnisse und ihre Auswertungen, sowie die mit dem Bienensterben verbundenen Probleme erstens für die Bienen aber letztendlich für den Menschen.
Am Beginn der Versammlung wurde der Thingfriede ausgerufen: kein Redner durfte wegen seiner Worte von den anderen angegriffen werden, Streit war verboten. So war es möglich mehrere Stunden lang im großen Rahmen zu diskutieren und am Ende Beschlüsse zu fassen.
Ein wichtiges Thema waren die Folgen der Bodenbelastung durch das jahrelange Anwenden von Pestiziden und die damit verbundenen Giftrückstände in den Nahrungsmitteln.....

Der ganze Bericht zur Tagung in der Zeitschrift Landwirt:
http://www.landwirt.com/Imkerthing-in-Schwechat,,11261,,Bericht.html
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon fridolin » Mo Jan 16, 2012 18:29

Lieber Schimmel,

leider weiß ich von Obstbauern aus dem " Alten Land" das diese keine Bienen mehr zur Bestäubung bekommen. Viele Wanderimker lehnen die Wanderung in Obstbaugebiete wegen der dort allfälligen Pestizide ab. Ich kenne Obstbauern, welche selbst Imker waren und ihre Bienen abgeschafft haben mit der Begründung: ich baue mir doch nicht jedes Jahr unter hohen Kosten neue Bienenvölker auf, nur weil die Umwelt so versaut ist. Einer dieser betroffenen hat den Anbau von Tafelobst eingestellt und ist auf Weinanbau umgestiegen. Dem sind Jahr für Jahr seine rund 50 Bienenvölker krepiert obwohl er selber seit 10 Jahren keine Pestizide mehr ausbringt.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon JohnDeere3040 » Mo Jan 16, 2012 18:34

Komisch, bei anderen klappt es mit den Bienen trotz industrieller Landwirtschaft. Vielleicht sollten sich deine Bekannten besser um ihre Bienen kümmern als sich immer übers Bienensterben zu beklagen :lol:
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon forenkobold » Mo Jan 16, 2012 18:41

http://www.abendblatt.de/ratgeber/extra ... ilanz.html

wenn Ertragseinbußen, dann durch Wetterereignisse. Ansonsten alles i.O.

Und ja ne.. is klar. Im Alten Land bei Hamburg auf Weinbau umgestiegen...

Der Kommunistenfritze lügt hier rum, dass sich der Monitor verbiegt.
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