alles wird gut:
http://www.n-tv.de/wissen/Schiffsratten ... 81926.html
Aktuelle Zeit: Mi Mai 08, 2024 19:56
[bitte keine Realnames] hat geschrieben:In dem Bericht von n-tv geht es um die Bestäubung ( Befruchtung) von Pflanzenarten welche nur in Neuseeland vorkommen und diese Pflanzen bedürfen ganz bestimmte Bestäuber die im Rest der Welt nicht vorkommen. Diese Pflanzen in Neuseeland werden nicht von Insekten bestäubt. Insofern ist der Bericht schon korrekt, obwohl für einen Laien recht mißverständlich geschrieben.
Es ist seit Jahrmillionen so das ca. 80 % unserer Nutzpflanzen zwingend auf die Bestäubung durch Insekten/ Honigbienen angewiesen sind. Nicht umsonst haben die Honigbienen eine eimalige Anlage, sie sind blütenstetig, was den Bestäubungswert der Honigbienen gegenüber anderen Insektenarten immens steigert. Diese Eigenschaft der Honigbienen ist in ihrem Nutzwert mit meheren Milliarden Euro jährlich anzusetzen.
Die Honigbienen sind blütenstetig. Das bedeutet, es ist eine Eigenschaft, die in gleicher Vollkommenheit bei keiner anderen Insektenart zu beobachten ist. Die Bienen besuchen ein und dieselbe Pflanzenart, solange sie dort Nektar und oder Pollen finden. Zudem sind die Völker z. B. schon bei der Rapsblüte zu tausenden im Einsatz. Die Hummeln sind zu dieser Zeit höchsten als einzelne Königinnen unterwegs. Zu beachten ist auch das die Hummeln nur ganz bestimmte Blüten anfliegen und sie einmal ein Veilchen, dann als nächstes eine Löwenzahnblüte und dann vielleicht eine Obstblüte anfliegen. Damit ist keine gesicherte Befruchtung z. B. der Obstblüte zu erzielen. Was soll der Pollen vom Löwenzahn der Obstblüte nutzen?
Hummeln z.B. werden gerne im Tomatenanbau eingesetzt, da Honigbienen diese Blüten nicht oder nur mit Duftstofflenkung anfliegen.
Ebenso verhält es sich z. B. bei dem Gurkenanbau.
http://www.diebiene.de/grafiken/8300/Imkerpraxis.pdf http://www.springerlink.com/content/h764471702045241/
http://www.fu-berlin.de/sites/langen.../22/index.html
automatix hat geschrieben:Imker sind doch die größten Tierquäler überhaupt - schaffens seit 30 Jahren nicht, ihre Varoa in den Griff zu bekommen, überfüttern ihre Bienen, daß sie reihenweise eingehen (http://www.landlive.de/boards/thread/38714/page/1/), haben aber nix besseres zu tun als über Bauern usw. zu schimpfen, während ihre in nicht artgerechter Haltung lebenden Wildtiere jämmerlich eingehen.
die Hobbyimkerei und Privatbienenhaltung gehört verboten
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