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Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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226 Beiträge • Seite 3 von 16 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 16
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Jörken » So Okt 18, 2015 21:29

Ganz versteh ich den Sinn dahinter nicht. Wenn man schon alles hat zum melken, warum dann nicht "richtig", evtl fürs Wochenende mit einem Melker arbeiten. Und wenn man Stallzeit sparen will, warum dann nicht gleich auf Mutterkuh, Hochlandrind oder Mangalitza Schweine wechseln?!? Ich denke mit 1mal melken handelt man sich mehr Problemkühe ein als gut ist. Zb ich melke in den letzten ~2 Wochen vor dem trockenstellen (manchmal auch länger wenns wenig gibt) auch nur einmal, aber bei den Tieren muss man dahinter sein.

Das mit der Blockabkalbung ist eine Strategie Frage, da gibts kein richtig oder falsch. Die einen wollen im September Kälber, dafür geht im Juli+August alles auf die Weide/Alm. Die anderen wollen im Frühjahr Kälber, weil die Grasweide - wenn nahe am Stall - eine sehr einfache Fütterung mit guter Leistung ergibt (Stichwort low input). Gutes Heu oder Silage muss man erst einbringen können und Kraftfutter müssen viele kaufen. Dann wärs noch gut all das mit der Vermarktung abzustimmen, zb regelt meine Molkerei mit Quoten dass jeder Bauer das ganze Jahr ungefär gleich viel liefer muss. Kälber verkaufen sich auch nicht 365 Tage im Jahr um den gleichen Preis, da muss man auch ein bischen rumschieben.

Schon klar wie der bayrische Kollege rechnet, nur bezweifle ich, dass seine einfach Malrechnung einer komplette Rechnung (min Direktkosten) standhält. Melkstände kosten Geld, überhaupt alles um die Kuh und sie selbst ist mit Fixkosten zugekleistert. Auch wenn nicht jeder 12000 Liter Kühe haben muss, gibt es eine Untergrenze wo man draufzahlt, egal wie billig man arbeitet.

Ich melke weiterhin 2mal ;)
Jörken
 
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon langholzbauer » Mo Okt 19, 2015 0:08

Teddy Bär hat geschrieben:Sein Rechenbeispiel hinkt aber.
Konventionell würde er 30 Cent pro Liter Milch kriegen, und als Bio bekommt er 48 Cent. Ok das stimmt.
Aber wenn ich mir ansehen muss was er da für Silage im Stall füttert. Würde er bessere Silage füttern, dazu noch ein bisschen Kraftfutter und 2x am Tag melken, dann könnte er doch seine Milchleistung von 4500 Liter locker auf 6000 Liter steigern ohne was zu investieren. Und die 1500 Liter zusätzlich pro Kuh würden genau so mit 48 Cent vergütet.


Da muß ich dann doch mal fragen, ob "Teddy Bär" oder der erwähnte Bauer nicht rechnen kann.... :roll:
Wie kann irgendjemand die Silage verbessern und zusätzlich (Bio)Kraftfutter füttern "ohne was zu investieren" ?
Und auch wenn mann die Arbeitszeit nicht rechnet, dann kostet das zusätzliche Melken immer noch Energie, Wasser, Reinigungsmittel .....
Rohana hat geschrieben:
Paule1 hat geschrieben:Das mit dem Abkalben wurde doch klar erklärt so wie ich es verstehe.

Eine kleine Sache wurde unterschlagen: Was ist mit den Kühen, die halt nicht sofort wieder trächtig werden? Hormonbehandlung oder Abgang? So wie ich das verstanden hab, müssen die Kühe quasi zeitgleich wieder trächtig werden, sonst klappt die ganze Geschichte ja nicht mehr.


Habt Ihr Euch mal die Kühe richtig angesehen? Die sehen top fit aus.
Warum sollte es da nicht klappen eine Herde mit 4500L Milchleistung innerhalb von 4-8 Wochen mit Weidegang und Futterüberschuß trächtig zu bekommen?
Blockabkalbung heist ja nicht, daß alle Kühe in einer Woche kalben müssen!
Und die Paar, die in der geplanten Zeit nicht aufmehmen, kann er sicher als Remonte verkraften bzw. sofort als Mutterkühe nutzen oder verkaufen.


... Leider können sich viele "Profimelker" einfach nicht mehr vorstellen, daß es tatsächlich auf deutschen Boden noch Betriebe gibt, die unterhalb 5 -6000 L Milchleistung überleben!
Aber die viel gerühmte Kostenführerschaft muß nicht erst bei 10 000 Litern / Kuh anfangen.
Kosten, die ich nicht habe brauche ich auch nicht auf viele Tiere und hohe Einzeltierleistungen zu verteilen!


So! Und jetzt könnt Ihr mich in der Luft zerreißen, weil ich es doch tatsächlich wage, gedanklich dem Denkansatz dieses "Exoten" zu folgen. :oops:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon borger » Mo Okt 19, 2015 7:32

langholzbauer hat geschrieben:So! Und jetzt könnt Ihr mich in der Luft zerreißen, weil ich es doch tatsächlich wage, gedanklich dem Denkansatz dieses "Exoten" zu folgen. :oops:


Solche Sendungen laufen immer nach dem gleichen Schema ab: „Hier haben wir eine Lichtgestalt und alle anderen sind nur zu dumm, dessen Genialität zu erfassen“. Für mich sind zuerst mal die dumm, die immer noch auf diese kollektiven Für-dumm-Erklärungen unserer Medien hereinfallen. Denn ein auch nur halbwegs objektives Abwägen der Vor- und Nachteile kommt in solch dumpfen Propagandasendungen nicht vor.
Derzeit haben wir ca. 4,2 Mio. Milchkühe in D und damit mehr als genug Milch. Ist es wirklich so genial, diese Zahl zu verdoppeln um damit eine ausreichende Milchmenge zu erzeugen? So ganz nebenbei dürfte das dadurch reichlich mehr anfallende Rindfleisch mit „esst weniger Fleisch“ nicht abzusetzen sein.
Es sind nicht alle zu dumm, wenn etwas wirklich gut ist, dann setzt es sich sehr schnell von allein durch. In den 70ern haben einige experimentell die Fahrgassen nicht mit ausgesät. Die Maschinenhersteller sind aufgesprungen und haben das Verfahren durch Fahrgassenabschaltung perfektioniert. Wenige Jahre später war es Standard – bis heute. Andere einst hochgejubelte Sachen sind hingegen ganz schnell wieder in der Versenkung verschwunden.
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Rohana » Mo Okt 19, 2015 7:38

langholzbauer hat geschrieben:
Rohana hat geschrieben:
Paule1 hat geschrieben:Das mit dem Abkalben wurde doch klar erklärt so wie ich es verstehe.

Eine kleine Sache wurde unterschlagen: Was ist mit den Kühen, die halt nicht sofort wieder trächtig werden? Hormonbehandlung oder Abgang? So wie ich das verstanden hab, müssen die Kühe quasi zeitgleich wieder trächtig werden, sonst klappt die ganze Geschichte ja nicht mehr.


Habt Ihr Euch mal die Kühe richtig angesehen? Die sehen top fit aus.
Warum sollte es da nicht klappen eine Herde mit 4500L Milchleistung innerhalb von 4-8 Wochen mit Weidegang und Futterüberschuß trächtig zu bekommen?
Blockabkalbung heist ja nicht, daß alle Kühe in einer Woche kalben müssen!
Und die Paar, die in der geplanten Zeit nicht aufmehmen, kann er sicher als Remonte verkraften bzw. sofort als Mutterkühe nutzen oder verkaufen.

Könnte, hätte, würde. Erklärt wird es trotzdem nicht und ich wage tatsächlich, die Frage zu stellen, da ich nicht vom Aussehen der Kühe auf irgendwas schliessen möchte.

... Leider können sich viele "Profimelker" einfach nicht mehr vorstellen, daß es tatsächlich auf deutschen Boden noch Betriebe gibt, die unterhalb 5 -6000 L Milchleistung überleben!
Aber die viel gerühmte Kostenführerschaft muß nicht erst bei 10 000 Litern / Kuh anfangen.
Kosten, die ich nicht habe brauche ich auch nicht auf viele Tiere und hohe Einzeltierleistungen zu verteilen!

Ich glaub nicht dass einer der "Profimelker" (im Gegensatz zu den ganzen Hobbymelkern hier) ganz isoliert über die Milchleistung gemeckert hat.
Allerdings ist die Hälfte vom absoluten Gewinn halt immernoch die Hälfte (oder 2/3 oder was auch immer) von dem, was man mit denselben Kühen mit mehr Input rausholen könnte. Wenn das nicht reicht, was nützt dir die Freizeit?
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Birlbauer » Mo Okt 19, 2015 7:57

Rohana hat geschrieben:Allerdings ist die Hälfte vom absoluten Gewinn halt immernoch die Hälfte (oder 2/3 oder was auch immer) von dem, was man mit denselben Kühen mit mehr Input rausholen könnte.


Es gibt zwei Ausprägungen des wirtschaftlichen Prinzips:
Minimalprinzip: Gegebenes Ziel (z.B. 5000l Milchleistung) mit minmalem Einsatz (Zeit, Futter) zu erreichen.
Maximalprinzip: Mit gegebenen Mitteln (z.B. 3h Arbeitszeit täglich) maximalen Ertrag zu erzielen.
Beide Ansätze sind ökonomisch rational.

Deine Argumentation setzt beim Maximalprinzip bei den Kühen an als gegebenes Mittel an und versucht den besten Gewinn zu erzielen. Vielleicht bewertet der Kollege Ausschlafen höher als neuer Mercedes - was ich im übrigen gut nachvollziehen kann.

Und wenn die Methode, dem Bio-Kollegen taugt, dann passt das für Ihn. Für mehr Leute muss es nicht passen.

Grüße,

Manfred
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Rohana » Mo Okt 19, 2015 8:24

Naja Manfred, wenn es nur darum ginge ob man lange ausschlafen MÖCHTE, glaub da würde keiner nein sagen. Glaube kaum dass so viele Betriebe die Wahl haben, wieviel sie denn nun erwirtschaften möchten. Es freut mich natürlich für jeden, bei dem es passt.
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Teddy Bär » Mo Okt 19, 2015 8:42

langholzbauer hat geschrieben:Da muß ich dann doch mal fragen, ob "Teddy Bär" oder der erwähnte Bauer nicht rechnen kann....
Wie kann irgendjemand die Silage verbessern und zusätzlich (Bio)Kraftfutter füttern "ohne was zu investieren" ?


Das kann ich dir leicht erklären.
Grundfutter kostet auch Geld. Zum ersten Flächenpacht, Wiesenpflege (und Düngung in diesem Fall ja nicht), Erntekosten und Lagerung sowie die Fütterung. Wenn ich gute, energiereiche Silage einfahre, dann sind die Erntekosten nicht höher als wenn ich alte Silage einfahre. Ein bisschen Weidepflege würde bei unserm Bauer hier auch nix schaden. Würde er nur 1 kg Kraftfutter pro Kuh und Tag füttern, dann würde er pro Kuh 2 Liter Milch mehr melken. Was kosten 100kg Biokraftfutter und was bekommt er für 200Liter Biomilch?
Nehmen wir an er hat seine Kühe 7 Monate auf der Weide zum grasen. Dann hat er die Kühe trotzdem 5 Monate im Stall. Wenn ich Milch nur aus Grundfutter melke, dann wüsste ich gerne die Grundfutterkosten pro Liter Milch die ich dann hätte.

Klar ist, dass er dann mehr Milch melkt, und dann funktioniert das mit dem 1x melken nicht mehr. Zusatzkosten wie Energie, Wasser und Reinigunsmittel stehen dabei in keinem Verhältnis zu den Grundfutterkosten.
Für ihn mag es so passen, ich könnte so nicht arbeiten. Aber ich bin auch noch jünger. Wobei es bei ihm auch nur passt weil er für Gebäude und Technik wohl keine Kredite mehr tilgen muss. Das sollte man nicht vergessen bei der ganzen Diskussion.
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon LUV » Mo Okt 19, 2015 9:42

Also ich habe einen Demeter - Kunden, der hat auch nur eine Leistung von 4500L .....der melkt aber dennoch mit einem Robbi! ....Tja, was es nicht alles gibt ne?
Ist das jetzt ein Low - Maximum Transformations Betrieb, oder wie nennt man solche Formen der Milcherzeugung.
Jeder muss sehen, dass er durchs Loch kommt, wie er das schafft, ist sein Ding und muss nicht durch Medien so dargestellt werden, dass der, der es nicht so macht, dämlich zu sein scheint. Und der, der es anders macht ist auch keine neuer Erdenbürger mit neuen Ideen. Das war alles schon mal da.....weiß aber die Jugend heute nicht mehr.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Paule1 » Mo Okt 19, 2015 10:48

Biobetrieb und Robi, das geht doch gar nicht :klug:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Jörken » Mo Okt 19, 2015 10:51

Paule1 hat geschrieben:Biobetrieb und Robi, das geht doch gar nicht :klug:

und wie das geht, und wer nicht sofort umstellt ist blöd. Ruf beim BR an, die sollen eine Sendung machen.
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon LUV » Mo Okt 19, 2015 10:51

Paule1 hat geschrieben:Biobetrieb und Robi, das geht doch gar nicht :klug:


Biobetriebe mit Robbi gibt es viele, dies ist hardcore - Bio....ist noch mal ne Nummer schärfer. Die wussten damals gar nicht damit umzugehen, weil so was nicht in ihren Statuten steht...... :D
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon T5060 » Mo Okt 19, 2015 11:31

Hihi .... ich plane auch grad für einen Kunden ne Umgestaltung eines Liegeboxenlaufstalls auf Demeter. Die alukaschierte Isolierdecke muss natürlich raus. :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Paule1 » Mo Okt 19, 2015 12:03

Da gehört entweder ne Lehmveputzdecke mit Kalkanstrich oder ne Strohmatte rauf
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Elisa » Mo Okt 19, 2015 13:11

@ Rohana

wegen dem einmaligen Melken:

Niedersächsische Tierschutzleitlinien zur Milchkuhhaltung
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon LUV » Mo Okt 19, 2015 13:37

Elisa hat geschrieben:@ Rohana

wegen dem einmaligen Melken:

Niedersächsische Tierschutzleitlinien zur Milchkuhhaltung


Guckst du meinen Beitrag von Seite 1.....
Alle hier lauthals verkündigenden Extensiv-Verteidiger sollten sich mal bekennen, ob sie dem Tierschutz nun mehr zugetan sind, oder aber das Auspressen der Kühe durch zweimaliges Melken als nicht tiergerecht darstellen wollen. So ganz kann ich den Widerspruch nicht verstehen.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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