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Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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226 Beiträge • Seite 4 von 16 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 16
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon motzlarerbauer » Mo Okt 19, 2015 15:31

Ich denke auch, in dem gezeigten Beispiel geht es nur, da Altgebäude und auslaufender Betrieb!

Aber die Kombination Bio und Robi klingt ziemlich interessant, zumindest auf den ersten Blick :wink:
Wer Bier trinkt,
unterstützt die Landwirtschaft :prost:
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Rohana » Mo Okt 19, 2015 16:16

Elisa hat geschrieben:1.ich befürchte das verstösst gegen das Tierschutzgesetz.

In der Niedersächsische Tierschutzleitlinien zur Milchkuhhaltung steht unter anderem:
Die Leitlinie soll Behörden und Tierhaltern bei der tierschutzfachlichen
Beurteilung sowohl von Neu- und Umbauten als auch von bestehenden Rinderhaltungen
Hilfestellung geben. Es werden insbesondere die Bereiche angesprochen, die erfahrungsgemäß
Anlass zu Diskussionen geben. Dabei werden für Neubauten Mindestwerte
festgelegt, während für Altbauten lediglich Richtwerte angegeben werden. Werden diese
Richtwerte nicht erfüllt, ist eine Einzelfallbeurteilung erforderlich. Derartige Haltungseinrichtungen
können u.a. nur dann toleriert werden, wenn an den Tieren keine haltungsbedingten
Schäden oder Verhaltensabweichungen festzustellen sind.

In der Leitlinie genannte Maßangaben beziehen sich auf Tiere der Rasse Deutsche
Holstein; für andere Rassen müssen die Werte entsprechend angepasst werden.

Auszug aus der Einleitung zur Leitlinie, Hervorhebung durch mich - dies ist also mitnichten das Gesetz, sondern eine Hilfestellung zur Umsetzung des Tierschutzgesetzes. Man korrigiere mich, wenn ich da was falsch verstehe.
Zuletzt geändert von Rohana am Mo Okt 19, 2015 18:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon LUV » Mo Okt 19, 2015 18:09

Rohana hat geschrieben:
Elisa hat geschrieben:1.ich befürchte das verstösst gegen das Tierschutzgesetz.

In der Niedersächsische Tierschutzleitlinien zur Milchkuhhaltung steht unter anderem:
Die Leitlinie soll Behörden und Tierhaltern bei der tierschutzfachlichen
Beurteilung sowohl von Neu- und Umbauten als auch von bestehenden Rinderhaltungen
Hilfestellung geben. Es werden insbesondere die Bereiche angesprochen, die erfahrungsgemäß
Anlass zu Diskussionen geben. Dabei werden für Neubauten Mindestwerte
festgelegt, während für Altbauten lediglich Richtwerte angegeben werden. Werden diese
Richtwerte nicht erfüllt, ist eine Einzelfallbeurteilung erforderlich. Derartige Haltungseinrichtungen
können u.a. nur dann toleriert werden, wenn an den Tieren keine haltungsbedingten
Schäden oder Verhaltensabweichungen festzustellen sind.

In der Leitlinie genannte Maßangaben beziehen sich auf Tiere der Rasse Deutsche
Holstein; für andere Rassen müssen die Werte entsprechend angepasst werden.

Auszug aus der Einleitung zur Leitlinie - dies ist also mitnichten das Gesetz, sondern eine Hilfestellung zur Umsetzung des Tierschutzgesetzes.

Aus der täglichen Praxis: Alle Amtstierärzte wenden die Leitlinie als Maßstab an, weil es nichts besseres gibt. Nach etlichen Disputen mit Amtstierärzten in verschiedenen Landkreisen des Landes und deren Rückendeckung durch Frau Dr. Petermann ist deutlich, ES GIBT KEINE ALTERNATIVE UND KEINE ANDERE SICHTWEISE! Das hab ich schriftlich!
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon speeder » Mo Okt 19, 2015 18:11

motzlarerbauer hat geschrieben:Ich denke auch, in dem gezeigten Beispiel geht es nur, da Altgebäude und auslaufender Betrieb!

Aber die Kombination Bio und Robi klingt ziemlich interessant, zumindest auf den ersten Blick :wink:


Was soll daran interessant sein? Bios benutzen ja auch Mähdrescher, und schütteln das Korn nicht von Hand aus der Ähre. Ihr müsst mal lernen zu differenzieren zwischen den Verbänden und ihren Fundamental-Anhängern und den Bio-Landwirten, die ganz überwiegend Praktiker sind die einfach einen für sich passenden Weg finden wollen.
Mann, guckt doch mal hin. Der Mann sieht doch darin nicht das Heil für alle! Seine Kinder sind Erwachsen (laden ihn ja ein!) und haben offenbar keine Lust auf den Betrieb, d.h. es ist ein langsames Auslaufen. Warum soll er sich 12 Std. Arbeit pro Tag antun, wenn er auch mit 8 über die Runden kommt???

Allemal besser als geldgeil seine 50 ha Grünland für 800,-/ha zu verpachten und bei Heuwetter sehsüchtig durch die Feldmark zu schleichen...
Warum nur, warum sind die Dummen so sicher, und die Gescheiten so voller Zweifel....?
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Rohana » Mo Okt 19, 2015 18:14

LUV hat geschrieben: ES GIBT KEINE ALTERNATIVE UND KEINE ANDERE SICHTWEISE! Das hab ich schriftlich!

Also keine Einzelfallbewertung? Kein tolerieren, wenn Kühe ohne Schäden und Verhaltensauffälligkeiten klarkommen? Wenn das so ist, wie kann dann der Betrieb von dem guten Herrn in der BR-Sendung überhaupt existieren? :regen:
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon LUV » Mo Okt 19, 2015 18:14

speeder hat geschrieben:
motzlarerbauer hat geschrieben:Ich denke auch, in dem gezeigten Beispiel geht es nur, da Altgebäude und auslaufender Betrieb!

Aber die Kombination Bio und Robi klingt ziemlich interessant, zumindest auf den ersten Blick :wink:


Was soll daran interessant sein? Bios benutzen ja auch Mähdrescher, und schütteln das Korn nicht von Hand aus der Ähre. Ihr müsst mal lernen zu differenzieren zwischen den Verbänden und ihren Fundamental-Anhängern und den Bio-Landwirten, die ganz überwiegend Praktiker sind die einfach einen für sich passenden Weg finden wollen.
Mann, guckt doch mal hin. Der Mann sieht doch darin nicht das Heil für alle! Seine Kinder sind Erwachsen (laden ihn ja ein!) und haben offenbar keine Lust auf den Betrieb, d.h. es ist ein langsames Auslaufen. Warum soll er sich 12 Std. Arbeit pro Tag antun, wenn er auch mit 8 über die Runden kommt???

Allemal besser als geldgeil seine 50 ha Grünland für 800,-/ha zu verpachten und bei Heuwetter sehsüchtig durch die Feldmark zu schleichen...

Seh ich genauso Speeder! Allerdings sollte der Tierschutz dann medial nicht kontakarriert werden, in dem man solche Beispiele kritiklos sendet.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon LUV » Mo Okt 19, 2015 18:17

Rohana hat geschrieben:
LUV hat geschrieben: ES GIBT KEINE ALTERNATIVE UND KEINE ANDERE SICHTWEISE! Das hab ich schriftlich!

Also keine Einzelfallbewertung? Kein tolerieren, wenn Kühe ohne Schäden und Verhaltensauffälligkeiten klarkommen? Wenn das so ist, wie kann dann der Betrieb von dem guten Herrn in der BR-Sendung überhaupt existieren? :regen:


Weil die Leitlinie es nicht bis in alle Länder des Reiches geschafft hat. Wenn die überall gelten würde, wären wir einen Schritt weiter. Das wird der BV in den Ländern der bäuerlichen Landwirtschaft zu verhindern wissen. Niedersachsen wird demnächst auch eine Leitlinie für Mastrinder bringen......Vorreiterrolle nennt man das!
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon langholzbauer » Mo Okt 19, 2015 19:52

mal vorab;
Ich will jetzt diesen Betrieb nicht als Zukunft der Milchwirtschaft sehen.

Trotzdem wundere ich mich über den Tunnelblick einiger User hier.

Es gibt halt tatsächlich noch selten Betriebe, die ihr Heil nicht in ständig steigender Produktion sehen.

Zum Thema einmal melken frage ich mal ganz direkt: Wer melkt denn jede Kuh, die mehr als 10 000 Litter Milch gibt sofort 3 mal Täglich?
Währe ja genauso Tierquälerei, wenn die 10 000 L-Kuh mehr als die doppelte Menge Milch nicht abgesaugt bekommt.
Solange die Kühe gesund bleiben, ist es doch völlig Wurst, wie oft am Tag gemolken wird.

Irgendwann fällt einem Klugsch... ein, daß es gegen den Tierschtz verstößt, ohne Tageslicht zu melken. :klug:

Sicher steht auch dieser vorgeführte Betrieb in der Überwachung des zuständigen Veterinäramtes.
Und die Molkerei nimmt auch keine Milch an, die auf euterkranke Kühe schliessen lässt.
Solang der Kreistierazt diese Haltungsform nicht bemängelt, kann der Bauer machen, was er will ! :!:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon LUV » Mo Okt 19, 2015 20:03

langholzbauer hat geschrieben:mal vorab;
Ich will jetzt diesen Betrieb nicht als Zukunft der Milchwirtschaft sehen.

Trotzdem wundere ich mich über den Tunnelblick einiger User hier.

Es gibt halt tatsächlich noch selten Betriebe, die ihr Heil nicht in ständig steigender Produktion sehen.

Zum Thema einmal melken frage ich mal ganz direkt: Wer melkt denn jede Kuh, die mehr als 10 000 Litter Milch gibt sofort 3 mal Täglich?
Währe ja genauso Tierquälerei, wenn die 10 000 L-Kuh mehr als die doppelte Menge Milch nicht abgesaugt bekommt.
Solange die Kühe gesund bleiben, ist es doch völlig Wurst, wie oft am Tag gemolken wird.

Irgendwann fällt einem Klugsch... ein, daß es gegen den Tierschtz verstößt, ohne Tageslicht zu melken. :klug:

Sicher steht auch dieser vorgeführte Betrieb in der Überwachung des zuständigen Veterinäramtes.
Und die Molkerei nimmt auch keine Milch an, die auf euterkranke Kühe schliessen lässt.
Solang der Kreistierazt diese Haltungsform nicht bemängelt, kann der Bauer machen, was er will ! :!:


Niemand verlangt, dass man eine Kuh, die 10000Liter gibt, dreimal täglich melken muss!
Wenn die Kuh frei entscheiden kann, wie beim Roboter, dann ist es wohl der größte Fortschritt in Sachen Tierschutz und Leistungsbereitschaft oder?
Wenn man den Euterinnendruck als Indikator nehmen möchte, dann sind Tierschützer sehr schnell auf dem Plan, wenn feststellt wird, dass dieser Druck dem Bauern zwar nicht einleuchtet und nicht bemerkt wird, aber dennoch Schmerzen verursacht....die eine Kuh reagiert so, die andere so....aber die Individualität zu erkennen, ist der Gute bestimmt nicht in der Lage.
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Paule1 » Mo Okt 19, 2015 20:05

Also automatisches Melken für alle oder aufhören mit Milcherzeugung.
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Optimist1985 » Mo Okt 19, 2015 20:07

1x am Tag zu melken oder 3x wie einige Betriebe das in Hochpreisphasen gemacht haben wird sich nicht durchsetzen.

Aber für den einen oder anderen kann das schon eine Alternative sein.
Bin gespannt wies Paule nach ein paar Tagen geht, klappts oder nicht?


lg
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon LUV » Mo Okt 19, 2015 20:13

Paule1 hat geschrieben:Also automatisches Melken für alle oder aufhören mit Milcherzeugung.


Quatsch!
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Qtreiber » Mo Okt 19, 2015 20:20

LUV hat geschrieben:Niemand verlangt, dass man eine Kuh, die 10000Liter gibt, dreimal täglich melken muss!

Wo liegt der Unterschied, ob in 730 Melkzeiten 10.000 Liter Milch entzogen werden oder in 365 Melkzeiten 5000 Liter (sind ja im Beispiel noch weniger) ?
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon T5060 » Mo Okt 19, 2015 20:27

Du erhälts für die 3.000 l plus einen recht guten Stundenlohn .... :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon motzlarerbauer » Di Okt 20, 2015 6:50

speeder hat geschrieben:
motzlarerbauer hat geschrieben:Ich denke auch, in dem gezeigten Beispiel geht es nur, da Altgebäude und auslaufender Betrieb!

Aber die Kombination Bio und Robi klingt ziemlich interessant, zumindest auf den ersten Blick :wink:


Was soll daran interessant sein? Bios benutzen ja auch Mähdrescher, und schütteln das Korn nicht von Hand aus der Ähre. Ihr müsst mal lernen zu differenzieren zwischen den Verbänden und ihren Fundamental-Anhängern und den Bio-Landwirten, die ganz überwiegend Praktiker sind die einfach einen für sich passenden Weg finden wollen.
Mann, guckt doch mal hin. Der Mann sieht doch darin nicht das Heil für alle! Seine Kinder sind Erwachsen (laden ihn ja ein!) und haben offenbar keine Lust auf den Betrieb, d.h. es ist ein langsames Auslaufen. Warum soll er sich 12 Std. Arbeit pro Tag antun, wenn er auch mit 8 über die Runden kommt???

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Das war nicht als Angriff gemeint, ich bin grade selber in der Bio-Umstellung und fand es wirklich interessant.
Auch ich würde mich als Praktiker bezeichnen, der einfach einen passenden Weg für sich finden will :mrgreen:
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