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Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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226 Beiträge • Seite 5 von 16 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 16
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon 15er » Di Okt 20, 2015 9:28

Ich hab den Bericht auch gesehen, was ich überhaupt nicht nachvollziehe kann sind die Aussagen über die Qualität dieses Berichts.

Es ist kein Wort darüber gefallen, dass sofort jeder Bauer auf diesem Planeten mit dem 2 oder 3x melken aufhören soll. Es ist auch kein Rezept für ein Allheilmittel ausgegeben worden. Auch wurden die Probleme bei der Umstellung angesprochen.

Da hat sich ein kleiner Betrieb vorgestellt, der für sich entschieden hat so viel besser um die Runden zu kommen.
Am allerbesten gefällt mir seine kleine einfach Rechnung.
Im Durchschnitt gibt jede Kuh in Bayern 7500 Liter x 30 cent konventionell macht 2250€
Er melkt 4500 Liter x 50 cent bio macht 2250€
Ich hab die genaue Zahl nicht mehr im Kopf aber so würde ich das ganze wiedergeben.

Was ich nicht mehr im Kopf habe ist die Anzahl der Kühe.

Ich glaube er hat keine Pachtflächen und kauft nur etwas Luzerne zu und das wars.

Genaue Zahlen kennt man nicht aber vom Gefühl her könnte man meinen da kommt unterm Strich mit relativ überschaubaren Aufwand ein ähnliches Ergebniss raus wie bei manchen Mitstreitern, evtl sogar etwas mehr.
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon speeder » Di Okt 20, 2015 10:20

motzlarerbauer hat geschrieben:
speeder hat geschrieben:
motzlarerbauer hat geschrieben:Ich denke auch, in dem gezeigten Beispiel geht es nur, da Altgebäude und auslaufender Betrieb!

Aber die Kombination Bio und Robi klingt ziemlich interessant, zumindest auf den ersten Blick :wink:


Was soll daran interessant sein? Bios benutzen ja auch Mähdrescher, und schütteln das Korn nicht von Hand aus der Ähre. Ihr müsst mal lernen zu differenzieren zwischen den Verbänden und ihren Fundamental-Anhängern und den Bio-Landwirten, die ganz überwiegend Praktiker sind die einfach einen für sich passenden Weg finden wollen.
Mann, guckt doch mal hin. Der Mann sieht doch darin nicht das Heil für alle! Seine Kinder sind Erwachsen (laden ihn ja ein!) und haben offenbar keine Lust auf den Betrieb, d.h. es ist ein langsames Auslaufen. Warum soll er sich 12 Std. Arbeit pro Tag antun, wenn er auch mit 8 über die Runden kommt???

Allemal besser als geldgeil seine 50 ha Grünland für 800,-/ha zu verpachten und bei Heuwetter sehsüchtig durch die Feldmark zu schleichen...



Das war nicht als Angriff gemeint, ich bin grade selber in der Bio-Umstellung und fand es wirklich interessant.
Auch ich würde mich als Praktiker bezeichnen, der einfach einen passenden Weg für sich finden will :mrgreen:



Ich kenne auch zwei Bios mit Robbi. Einer davon rein Grünland incl. Weidegang am Roboter. Geht schon.
Warum nur, warum sind die Dummen so sicher, und die Gescheiten so voller Zweifel....?
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Grimli » Di Okt 20, 2015 12:26

15er hat geschrieben:....


Nur mit dem Unterschied das da unter umständen ein 10 ha Betrieb mit einem 50 ha Betrieb verglichen wird.
Der 10 ha Betrieb hat sicherlich nicht die Möglichkeit seine Flächen extensiv zu nutzen
Und der 50 ha Betrieb könnte auch 10 ha intensiv nutzen und 40 ha verpachten
Flächenausstattung ist bewusst ein bischen überspitzt dargestellt
Am Ende zählt aber die Eigenkapitalverzinsung genauso wie die Entlohnung der Arbeitskraft zum Unternehmergewinn.
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Elisa » Di Okt 20, 2015 12:50

@ Rohana

ich weiss nicht wie das in anderen Bundesländern aussieht, oder auch in anderen Landkreisen, aber im Landkreis Vechta und im Landkreis Cloppenburg würdest du auf jeden Fall eine Anzeige vom Vet Amt bekommen, wenn du deine Milchkühe nur einmal am Tag melkst.

Heute war übrigens Auktion in Cloppenburg, da laufen die vom Vet-Amt rum und nehmen genau diese Niedersächsische Tierschutzleitlinien zur Milchkuhhaltung als Massgabe.

Es mag ja in Bayern oder anderswo durchaus anders gesehen werden. Aber seltsamerweise ist es bei uns ein Tierschutzrelevanes Vergehen und in Bayern kann man damit seine Milch besonders teuer als BioMilch verkaufen.

Wenn er damit klar kommt ist es doch auch ok, aber ich kannte das vom VetAmt halt nur so wie die halt bei uns vorgehen. Kann mir aber nicht vorstellen das die für jemanden da einen Sonderweg zulassen.
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon 15er » Di Okt 20, 2015 12:55

Grimli hat geschrieben:
15er hat geschrieben:....


Nur mit dem Unterschied das da unter umständen ein 10 ha Betrieb mit einem 50 ha Betrieb verglichen wird.
Der 10 ha Betrieb hat sicherlich nicht die Möglichkeit seine Flächen extensiv zu nutzen
Und der 50 ha Betrieb könnte auch 10 ha intensiv nutzen und 40 ha verpachten
Flächenausstattung ist bewusst ein bischen überspitzt dargestellt
Am Ende zählt aber die Eigenkapitalverzinsung genauso wie die Entlohnung der Arbeitskraft zum Unternehmergewinn.



Ich weiss jetzt nicht wo du her bist und ich kann da auch nur für meine Region sprechen. Und da gibt es so gut wie keinen 50 ha Betrieb.
Also wir reden hier von Eigenfläche, Acker und Grünfläche.
Die typische Betriebsgrösse liegt in meiner Gegend bei 20 ha Eigenfläche, wenn mal einer 30 ha hat ist er schon ein richtig Grosser.
Die typische Betriebsgrösse lag bei max 40 Milchkühen, alles drüber war richtig gross. Seit die ersten grossen Laufställe vor 15 Jahren gebaut wurden, ging die Betriebsgrösse Richtung 60 Milchkühe, aktuell wird halt die typische Robotergrösse mit gut 60 Milchkühen gebaut.

Auf was ich raus will, in die Lage kommt bei uns überhaupt keiner dass er 40 ha verpachten müsste, nein er müsste vieleicht 15 ha weniger dazupachten, oder halt weniger Zukaufen, ob das jetzt Silo, Stroh oder Heu ist oder eben Kraftfutter und Soja ect.
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Rohana » Di Okt 20, 2015 14:23

Elisa hat geschrieben:Wenn er damit klar kommt ist es doch auch ok, aber ich kannte das vom VetAmt halt nur so wie die halt bei uns vorgehen. Kann mir aber nicht vorstellen das die für jemanden da einen Sonderweg zulassen.

Wenn schon in der Leitlinie drinsteht dass es eine Leitlinie ist die Ausnahmen zulässt, dann liegt es wohl eher am VetAmt und deren Mitarbeitern, wenn es de facto keine Ausnahmen gibt, und/oder an den Möglichkeiten und Umständen. Mit Holstein Damen ginge sowas sicher auch nicht ohne weiteres.
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Paule1 » Di Okt 20, 2015 15:34

Zurück zum Thema, ich geh nun in den Stall nicht melken :prost:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Südbaden Bauer » Di Okt 20, 2015 15:58

Zurück zum Thema, ich geh nun in den Stall nicht melken

Was machst du stattdessen?
Die Menschheit will zurück zum Ursprung, aber nicht zu Fuß.
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Holmer 91 » Di Okt 20, 2015 16:06

Südbaden Bauer hat geschrieben:
Zurück zum Thema, ich geh nun in den Stall nicht melken

Was machst du stattdessen?


... Schauen wie viele Kühe es zerrissen hat seit heute früh.
"... Kühe sind schon auch ganz cool, aber Schweine sind halt einfach geil."
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon LUV » Di Okt 20, 2015 18:01

Rohana hat geschrieben:
Elisa hat geschrieben:Wenn er damit klar kommt ist es doch auch ok, aber ich kannte das vom VetAmt halt nur so wie die halt bei uns vorgehen. Kann mir aber nicht vorstellen das die für jemanden da einen Sonderweg zulassen.

Wenn schon in der Leitlinie drinsteht dass es eine Leitlinie ist die Ausnahmen zulässt, dann liegt es wohl eher am VetAmt und deren Mitarbeitern, wenn es de facto keine Ausnahmen gibt, und/oder an den Möglichkeiten und Umständen. Mit Holstein Damen ginge sowas sicher auch nicht ohne weiteres.


Noch mal?: Es gibt keine Ausnahmen, auch wenn die Leitlinie es zulassen würde. Im Gegenteil, es wird noch draufgesattelt. Wenn die Klimareize nicht ausreichen, was im Ermessen des Amtes liegt, muss ein Laufhof zwingend her, auch wenn alle Bedingungen sonst erfüllt sind......Auch unabhängig von der Rasse....man könnte sie ja wechseln.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Grimli » Di Okt 20, 2015 18:36

15er
Das ist hier im West Münsterland ähnlich mit den Betriebsgrößen gewesen. 2000 lag der Durchschnitt noch bei 55 Kühen, nun 2013 bei 200% und 2014 bei 212% vom Jahr 2000. Rasanter Anstieg begann mit den sinkenden Börsenpreisen wobei schon vorher die Region immer Netto Quoten zugekauft hat.

Allerdings ist das Schnee von gestern. Bei mindestens 3 Cent Milchpreisunterschied zum Rheinland dürften in den nächsten 10 Jahren einige Betriebe arge Wachstumskonkurrenz bekommen da der Pachtmarkt sich von einem Umkreis wenige km auf nun nahezu 30 (-50) km erweitert hat.
Dazu haben die Betriebe im Rheinland noch Bodenwerte von 12 € aufwärts pro Quadratmeter hinter sich stehen und sind traditionell schon größer gewesen.

Der Sprung über die 1000er Marke ist hier nur noch eine Frage der Zeit
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Rohana » Di Okt 20, 2015 18:42

LUV hat geschrieben:Noch mal?: Es gibt keine Ausnahmen, auch wenn die Leitlinie es zulassen würde. Im Gegenteil, es wird noch draufgesattelt. Wenn die Klimareize nicht ausreichen, was im Ermessen des Amtes liegt, muss ein Laufhof zwingend her, auch wenn alle Bedingungen sonst erfüllt sind......Auch unabhängig von der Rasse....man könnte sie ja wechseln.

Werter LUV, ich bin durchaus fähig zu lesen was du geschrieben hast - es ging mir auch nicht ums WAS, sondern WARUM, auch wenn das letztlich nicht viel an den Fakten ändert.
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Paule1 » Di Okt 20, 2015 18:44

Südbaden Bauer hat geschrieben:Was machst du stattdessen?


Füttern :D

Das ohne Melken werde ich hinkriegen, ohne Füttern wohl nicht :idea:
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Elisa » Di Okt 20, 2015 19:18

Aber im Endeffekt hat das was da im Film vorkommt doch relativ wenig mit dem einmaligen Melken zu tun.
Seine ganze Ausrichtung liegt doch eigentlich nur darin das er auf Bio umgestellt hat. Und da kommts halt drauf an, ob es beim jeweiligen Betrieb passt.
Das einmalige Melken ist halt ein Aufhänger für den ganzen Bericht. Tut aber im Endeffekt nichts zur Sache.
Würde er 2 mal Melken und Bio machen, würde es auf jeden Fall besser laufen als einmal Melken. Die Festkosten sind ja schliesslich dieselben.

Mit seiner Rechnung kommt er ausserdem gerade auf den Durchschnitt der Bayrischen Betriebe. Also auf einen Durchschnitt, der im Bundesvergleich wohl eher schlechter ist.
Ausserdem klappt das ja auch nur gerade jetzt, wo der konventionelle Milchpreis gerade am Tiefpunkt ist. Wie hätte seine Rechnung vor einem oder 2 Jahren ausgesehen? Wie sieht sie in 1-2 Jahren aus?
(Von Vollkostenrechnung mit Pachtansatz oder neuem Stall, oder gar Arbeitszeit mal ganz abgesehen)
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Re: Weniger Arbeit, weniger Milch-Melken nur einmal am Tag

Beitragvon Bodenseefarmer » Mi Okt 21, 2015 5:48

Grimli hat geschrieben:
15er hat geschrieben:....


Nur mit dem Unterschied das da unter umständen ein 10 ha Betrieb mit einem 50 ha Betrieb verglichen wird.
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Das mit der Fläche würde ich jetzt nicht so dramatisch sehen. Wenn er für die üblichen 200 bis 300€ /ha Grünland pachtet, dafür aber Betriebsprämie und Kulap bekommt, dürfte der Saldo reichen um die Bewirtschaftungsmehrkosten der geringeren Erträge zu decken. Wenn er so zufrieden ist und ihm die 4500kg für seine Ansprüche reichen ist das völlig OK. Wenn er morgends milkt, glaube ich, das das ein AMtsvet nie merken würde. Von denen gibt es auch nur zwei Arten (die einen sind Beamte und machen kein unnötiges Fass auf, die Anderen sind Grünextremisten und sehen über alles hinweg wenn sie Weide sehen), und beide Typen fahren nur Tagsüber raus, sind ja Staatsdiener. Die sehen Tagsüber nur leere Euter, wo ist das Problem.
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