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Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon bluwi » So Mär 21, 2010 18:39

kerim hat geschrieben:Hatte ich nicht geschrieben, wo der einzig relevante Beitrag ist?
Genau, Du hast einen Link auf einen Beitrag gesetzt, in dem subjektive Eindrücke widergegeben werden. Zugegeben einer der wenigen Beiträge, in dem auch was sinnvolles drinsteht, blos ist in dem ganzen Beitrag nichts über eine nachvollziehbare Messung gesagt. Und wenn man Deiner Aussage folgt, dann ist das das einzige, was jemals an sinnhaftem von euch produziert wurde.

Dass es da Maschinen gibt, glaube ich gerne, aber das sagt absolut nichts über deren Wirkungsgrad aus. Und da ist der Knackpunkt: Wo ist ein Hinweis, dass da mehr als 1% Wirkungsgrad rauskommt??
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon bluwi » Mo Mär 22, 2010 13:46

kerim hat geschrieben:. . abgesehen davon, dass Wasser bis zu den Wolken "fließt", damit Kleinwasserkraftbetreiber wieder Strom draus machen können. . .
Eigentlich dachte ich ja, dass sollte ein schwacher Witz sein, aber inzwischen habe ich mich belehren lassen, dass zum mindesten einige von Euch den Schwachsinn wirklich glauben. Dass die Energie von der Sonne stammt, dafür reichts anscheinend nicht. Na ja, da kannst Du mal wieder eines Deiner eigenen Zitate im Selbstversuch anwenden:
kerim hat geschrieben:. . . Nur dummes Gewäsch und nichts dahinter. Wie bei den anderen aus eurem Grüppchen auch.
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon Chemiker » Mo Mär 22, 2010 14:16

bluwi hat geschrieben:
kerim hat geschrieben:. . abgesehen davon, dass Wasser bis zu den Wolken "fließt", damit Kleinwasserkraftbetreiber wieder Strom draus machen können. . .
Eigentlich dachte ich ja, dass sollte ein schwacher Witz sein, aber inzwischen habe ich mich belehren lassen, dass zum mindesten einige von Euch den Schwachsinn wirklich glauben. Dass die Energie von der Sonne stammt, dafür reichts anscheinend nicht. Na ja, da kannst Du mal wieder eines Deiner eigenen Zitate im Selbstversuch anwenden:
kerim hat geschrieben:. . . Nur dummes Gewäsch und nichts dahinter. Wie bei den anderen aus eurem Grüppchen auch.


Das ist für mich der Grund mich an der Diskussion nicht weiter zu beteiligen. Wenn Leute es nicht verstehen (wollen), dass es eine Energieerhaltung gibt und mit ihrer Hausfrauen-/Hausmänner-Physik meinen, sich gegen etablierte und 1000fach wissenschaftlich geprüfte Tatsachen zu stellen, sind diese Menschen bestenfalls extrem dumm oder aber kriminell (zumindest wenn es um die persönliche Bereicherung geht).
Da viele Anleger von der Materie nichts verstehen und u. U. auch nicht erkennen können oder wollen, dass es sich eine Hochrisikobeteiligung handelt, bei dem das Kapital im Moment der Überweisung verloren ist, halte ich es für extrem wichtig mögliche Anleger zumindest zu warnen.
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon kerim » Mo Mär 22, 2010 18:31

bluwi hat geschrieben: Dass die Energie von der Sonne stammt, dafür reichts anscheinend nicht.


Sorry, das wusste ich natürlich nicht, dass man dir zu einem Nebensatz gleich noch eine Abhandlung über die Entstehung von Wolken mitliefern muss, damit du dich an sowas nicht auch noch hochziehst.

Warum bemühst du dich hier eigentlich so. Dass Ihr jeden imaginären Interessenten feiert, der durch eure Diffamierungen von Lesa theoretisch abgeschreckt könnte, ist mir ja nicht entgangen. Derartige Bemühungen hat es ja schon im Gästebuch gegeben.
Aber was meinst du, wieviele du hier im Thread erreichst bei den paar Klicks. Von den paar Klicks kannst du diejenigen abziehen, die sowieso schon investiert sind und lediglich wissen wollen, was diskutiert wird, dann noch die Mehrfachklicks, und dann noch andere, wie z.B. H1B alias Anton und ähnliche.

Wir sind hier also so ziemlich unter uns und mich beeindrucken Bemühungen von falschen "Anlegerschützern" nicht. Daran ändert auch noch so viel zur Schau getragene Überheblichkeit gegen B.Schäffer nichts. Die wirkt höchstens ziemlich billig. 8)

Genauso billig auch die Bemühungen von Chemiker, der nicht viel mehr drauf hat, als ein paar offensichtliche Lügen über Lesa und dazu abfällige Bemerkungen über andere, die alle dumm sind.
Ob er selbst auch was zum Thema MDKW zu sagen hat, hat sich mir nicht erschlossen. Wenn ja, dürfte es auf einem ähnlichen Level sein, wie wenn zu früheren Zeiten der Flugmaschinen ein Materialexperte mit seinen Kenntnissen über Blech genau gewusst hätte, dass sowas nie funktionieren kann. Und natürlich auch alle, die sich damit befassen mit ihrer Hausfrauen-/Hausmänner-Physik extrem dumm sein müssen, wo das doch alles schon erprobt ist, wie zuletzt in den Studien von Witzclown et al., wo auch schon 1000 Bleche hochgeworfen wurden und alle wieder runtergefallen sind. :lol: :lol: :lol:
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon wanger » Mo Mär 22, 2010 19:28

Viele ungelöste Theorien gibt es nicht mehr :wink:
Jahrtausend-Problem gelöst - Annahme der Prämie durch Mathematiker ungewiss
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 23,00.html

kerim hat geschrieben:Aber was meinst du, wieviele du hier im Thread erreichst bei den paar Klicks.

z.B. mich :D

Für mich ist das Thema eine sehr schöne Realsatire.

Wer T-s und p-V Diagramme und thermodynamische Formeln nicht kennt und interpretieren kann, in der Wärmeübertragung noch nie von einem Rekuperator gehört hat, den Entropie-Begriff formeltechnisch nicht erklären kann, den (nur theoretisch existierenden) Carnot-Prozess und die tatsächlichen Adiabaten nicht in Bezug zueinander setzten kann, sollte weder Durchhalteparolen noch Investitionsempfehlungen abgeben.

Damit es nicht zu langweilig wird:
Hat LESA eine Fertigungstiefe von 1?
Welche Fertigungstiefe ist geplant?
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon Chemiker » Di Mär 23, 2010 10:39

wanger hat geschrieben:
Für mich ist das Thema eine sehr schöne Realsatire.

Wer T-s und p-V Diagramme und thermodynamische Formeln nicht kennt und interpretieren kann, in der Wärmeübertragung noch nie von einem Rekuperator gehört hat, den Entropie-Begriff formeltechnisch nicht erklären kann, den (nur theoretisch existierenden) Carnot-Prozess und die tatsächlichen Adiabaten nicht in Bezug zueinander setzten kann, sollte weder Durchhalteparolen noch Investitionsempfehlungen abgeben.


Deshalb lese ich hier auch noch von Zeit zu Zeit mit und dem ist nichts hinzuzufügen. :D
Gruß

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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon kerim » Mi Mär 24, 2010 16:41

@ Wanger

Du meinst aber mit den Investitionsempfehlungen nicht mich? Ich gebe keine Investitionsempfehlungen. Nur sehe ich die "Investitionsempfehlungen" laufend von anderen.

Tja, wenn aus der Lesa-Maschine nichts wird, weil sie nicht schnell genug aus Fertigteilen zusammengestöpselt wird oder auch keiner dort von irgendwas eine Ahnung hat, müssen wir halt Paulownien pflanzen, damit wir mehr Biomasse zu kriegen. Oder sollten wir lieber Riesenbambus nehmen? Dann könnten sich der angrenzende Fichtenwaldbesitzer und die Rehlein wenigstens über die essbaren Sprossen freuen.
Bei den Paulownien kann man sich ja auch beteiligen. Mit 5000,-€/Anteil. Aber ich bin nicht informiert, wie hoch da die Nachschusspflicht wird, bzw. ob die innovativen Initiatoren für Schäden selbst aufkommen.

Vor allem ist für mich nicht nachvollziehbar, wieso auf einem Planeten mit bald 9 Milliarden Menschen, fast nichts als Wüste, und einem kleinen fruchtbaren Grüngürtel der Anbau von Biomüll so förderungswürdig ist. Wenn da garantiert wäre, dass das Zeugs nur in überschaubaren Mengen in der spanischen Pampa oder auf sonst einem Geröll angepflanzt wird, wärs ja vielleicht noch interessant gewesen. Aber so ist das wohl nicht das Richtige für mich.
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon kerim » Mi Mär 24, 2010 16:42

@ Chemiker

Schon klar Chemiker. Du stehst da haushoch drüber und schaust nur mal gelegentlich zur Belustigung hier rein. Das hat man an deinen Beiträgen bisher gesehen. Erst hast du dich eigens angemeldet, um gegen Lesa zu hetzen, nachdem du gesehen hast, dass hier ein Anleger einen Thread angefangen hat. Dann hast du dich nach einem halben Jahr Pause innerhalb einer Stunde nach Anfrage nach Fachleuten zu Wort gemeldet, aber dabei nichts rübergebracht als Lügen und Hetze.
Ansonsten findet sich in deinen Beiträgen nicht ein einziger Satz, den nicht jeder Hauptschüler schreiben könnte.

Lediglich im Haustechnikforum hast du dich mal als Klimaexperte dargestellt. Das ist schön. Da kannst du ja für bluwi eine Abhandlung zur Wolkenbildung schreiben.

Bei der ganzen Großmäuligkeit, die ich über die Jahre gesehen habe, würde ich vorschlagen, das unfähige Personal in den Entwicklungsabteilungen der Industrie rauszuwerfen und stattdessen die Klugschwätzer einzustellen, die täglich neue Forderungen gestellt haben. Da könnte man Unsummen sparen. Die würden alles mal eben konstruieren, bauen und auf den Markt werfen. Da würde nichts mehr schieflaufen, müsste nichts mehr erprobt werden, nichts ausprobiert, nichts umkonstruiert, da würde nichts kaputtgehen, keine Verzögerungen eintreten. Das würde uns riesige Wettbewerbsvorteile bringen, denn der Rest der Welt kocht nur mit Wasser.
Aber an alle, die noch halbwegs normal im Kopf sind, habe ich auch nur normale Ansprüche.

Und ansonsten bleibts dabei. Der einzig relevante Beitrag ist derjenige, der von Anlegern kommt, die dort waren. Und dazu brauche ich nicht auch noch blöde Kommentare, denn Anleger gehen lediglich dorthin, um zu sehen, was dort mit unserem Geld gemacht wird. Um nach solchen Berichten immer noch alles mit Unterstellungen vollzusudeln oder irgendwas von "kriminell" zu faseln, muss man schon eine ziemlich blühende Phantasie haben, welche Shows dort serienmässig vor Besuchern abgezogen werden.

Besuch bei Lesa
http://freies-lesa-forum.foren-city.de/ ... -lesa.html
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon bluwi » Mi Mär 24, 2010 18:20

kerim hat geschrieben:. . . Da kannst du ja für bluwi eine Abhandlung zur Wolkenbildung schreiben.
Irgendwie hast Du anscheinend Probleme mit dem sortieren Deines eigenen Unfugs. Wenn ich Dich daran erinnern darf: Du warst derjenige, der meint, Wasser könne ohne Energiezufuhr berauf fließen.

kerim hat geschrieben:. . . Der einzig relevante Beitrag ist derjenige, der von Anlegern kommt, die dort waren.
Leider gibt das "einzig relevante", das von Euch je verfasst wurde, garnichts über den Wirkungsgrad her. Da hilft noch so viel BlaBla nicht drüber weg.
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon Chemiker » Mi Mär 24, 2010 21:11

kerim hat geschrieben:@ Chemiker

Schon klar Chemiker. Du stehst da haushoch drüber und schaust nur mal gelegentlich zur Belustigung hier rein. Das hat man an deinen Beiträgen bisher gesehen. Erst hast du dich eigens angemeldet, um gegen Lesa zu hetzen, nachdem du gesehen hast, dass hier ein Anleger einen Thread angefangen hat. Dann hast du dich nach einem halben Jahr Pause innerhalb einer Stunde nach Anfrage nach Fachleuten zu Wort gemeldet, aber dabei nichts rübergebracht als Lügen und Hetze.
Ansonsten findet sich in deinen Beiträgen nicht ein einziger Satz, den nicht jeder Hauptschüler schreiben könnte.
[...]


Glaubst Du den Quatsch wirklich selber, den Du schreibst? Wenn ja tut es mir leid, wenn nicht, solltest Du ein wenig mehr aufpassen wem Du was erzählst. Im Gegensatz zu Dir habe ich nicht mit einem Wort gehetzt oder gelogen. Zudem verstehe ich mein berufliches Handwerk.

@bluwi
bluwi hat geschrieben:
kerim hat geschrieben:. . . Da kannst du ja für bluwi eine Abhandlung zur Wolkenbildung schreiben.
Irgendwie hast Du anscheinend Probleme mit dem sortieren Deines eigenen Unfugs. Wenn ich Dich daran erinnern darf: Du warst derjenige, der meint, Wasser könne ohne Energiezufuhr berauf fließen.
[...}


Ich tippe mal auf noch einiges Mehr an Problemen. Wobei ich noch nicht weiß ob menschlicher und/oder finanzieller Natur.
Gruß

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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon superhaase » Mi Apr 07, 2010 16:25

Hallo Leute,

ich bin der Admin des freien Lesa-Forums.
Freut mich, dass das Thema LESA auch hier bei Landtreff so vortrefflich diskutiert wird. ;)

Ich hab den Thread mal gelesen, und dabei ist mir eines aufgefallen:

Der liebe Kerim ist anscheinend entgegen seinen Beteuerungen doch ein Mitarbeiter von LESA, denn er hat am 28.2. hier geschrieben:
"Nur nicht so voreilig. Lesa steht dort [beim BVMW] deshalb noch, weil da welche bei dem Versuch, Lesa mit ein bißchen Lehrbuchwissen dort anzuschwärzen, abgeblitzt sind. Und die dortigen Wissenschaftler nicht so beeindruckt waren, wie man es sich erhofft hat."
Das konnte zu diesem Zeitpunkt nur jemand wissen, der damit bei LESA oder beim BVMW befasst war, denn der Herr Dr. Liebernickel beim BVWM hat meine e-mails, in denen ich auf den Kapitalanlagebetrug von LESA hingewiesen habe, an LESA weitergegeben, ohne mir überhaupt zu antworten. Inzwischen weiß ich aus anderer Quelle, dass der BVMW und LESA bzw. der Schaeffer anscheinend einen "engere Beziehung" pflegen - tja, da bin ich wohl an den falschen geraten.

Aber eines dürfte jetzt klar sein, auch aufgrund der vielen offensichtlichen Interna von LESA, die der Kerim da immer andeutet:
Kerim ist höchstwahrscheinlich ein LESA-Mitarbeiter.
Es ist auch möglich, dass er beim BVMW mit der Sache zu tun hatte oder anderweitig sehr eng mit LESA verbunden ist und deshalb an die internen Infomationen gelangt.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass er hier so vehement alle LESA-Gegner angreift und sogar als Kriminelle beschimpft. BTW, lieber Kerim: Das wäre durchaus abmahnungsfähig, was Du hier geschrieben hast. Ich könnte DIr also von meiner Anwältin eine Abmahnung schicken lassen, was Dich dann ganz schnell ein paar hundert Euro kosten würde. Ich kenn mich da seit ein paar Wochen ganz gut aus (seit ich selbst von LESA - in der Hauptssache erfolglos - abgemahnt worden bin). ;)
Werd ich aber nicht machen, weil ich kein Unmensch bin und mit Dir eher Mitleid habe.
Trotzdem: Sei in Zukunft etwas zurückhaltender in Deiner Wortwahl - ein kostenloser, aber guter Rat. :!:

Dabei ist ganz offensichtlich, wer hier kriminell ist: Es sind B. Schaeffer und G. Lerche von der LESA Maschinen GmbH, Berlin, die mit der Verbreitung von Falschmeldungen Investoren bewußt täuschen und somit Kapital einwerben wollen. Das ist Kapitalanlagebetrug und somit eine kriminelle Handlung.

Im Übrigen hat LESA inzwischen für den 17. April die bisherigen Investoren nach Berlin eingeladen und will dort wohl um weiteres Geld betteln. In dem Anschreiben sollen die Worte "eingeschränkte Handlungsfähigkeit" und "Insolvenz" vorkommen. Es liegt mir nicht vor, aber im LESA-treuen "privaten" LESA-Forum wird das berichtet.

ciao,
sh

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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon bluwi » Fr Apr 09, 2010 17:48

Dass der Kerim entweder geistig unterbelichtet oder Lesa-Mitarbeiter/Beauftragter sein muss, war schon klar. Es ging ja auch nie darum ihn zu überzeugen. Er hat aber so schön die absolute Leere an sinnvollen Argumenten im Lesalager demonstriert. Viel heiße Luft, viel Emotion, viel Wunschdenken, nix dahinter. Wie halt Lesa so ist.

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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon bauer3 » Sa Apr 10, 2010 12:53

superhaase hat geschrieben:Kerim ist höchstwahrscheinlich ein LESA-Mitarbeiter.

@superhase

Er könnte auch ein Opfer sein, welches durch sein Verhalten - rein objektiv betrachtet - zum Mittäter wird.

Zu einem Kapitalbetrug gehören immer zwei Parteien: die Täter und die Opfer. Sonst funktioniert er nicht. Im allgemeinen sind der (oder die) Täter Versager, die es bestens verstehen, andere Leute zu belügen. Zunächst belügen sie sich selbst.
Im Falle von Herrn Schaeffer sehe ich das nicht ganz so streng schematisch. Aber wenn Schaeffer weiterhin sämtliche warnenden Stimmen missachtet, und die gibt es schon seit Jahren, muss er sich den Vorwurf des Betrugs gefallen lassen. Dasselbe trifft auch auf seinen Unterstützerkreis zu. Ich erinnere nur an die Werkstatt für dezentrale Energieforschung e.V., sowie die Gruppe Binnotec e.V. in Berlin.

Aus den Beiträgen von Kerim ist zu entnehmen, dass Bernhard Schaeffer als junger Mensch eine Kränkung erlitten hat, die er Zeit seines Lebens nicht verkraften konnte. Er will es den Professoren und der "Schulphysik" zeigen, dass er doch Recht hat, dass der 2. Hauptsatz widerlegt werden kann und dass sich mit einer speziellen Dampfmaschine ein Perpetuum Mobile 2. Art bauen lässt. Er träumt sogar von Schiffsmotoren, die alle Energieprobleme der Welt lösen werden. Kerim bezeichnet Schaeffer und Lerche als "Idealisten". In gewisser Weise mag das zutreffen, aber sie sind beide auf eine Idee fixiert, die sich nach den allgemein gültigen und stets beobachtbaren Naturgesetzen nicht verwirklichen lässt.

Das Fatale daran ist, dass dieser "Idealismus" nicht mehr auf dem Boden der Naturgesetze praktiziert wird und vor allem, dass Investoren hineingezogen wurden. Investoren, die auf das schnelle Geld hofften, eine gewisse Wundergläubigkeit mitbrachten oder sich von einem seriös aussehenden Prospekt täuschen ließen, ohne den Inhalt einem Fachmann vorzulegen. Ab diesem Zeitpunkt bekommen die "idealistischen Spielereien" eine andere Qualität, da mit dem Geld anderer Leute gearbeitet wird.
Die Lesa GmbH ist jetzt in der Verantwortung und muß ihre tollkühnen Behauptungen belegen. Nicht durch irgendwelche Berichte von angeblichen Überschreitungen des Carnot-Wirkungsgrades in Firmen-Mitteilungen, sondern vor einem unabhängigen Gremium. Falls dies nicht geschieht, verliert die Firma von Tag zu Tag an Glaubwürdigkeit und muss damit rechnen mit dem Vorwurf der Volksverdummung und des Betrugs konfrontiert zu werden.
Dies gilt auch für andere Organisationen, Gruppierungen, oder Einzelpersonen die momentan Werbung für die Lesa GmbH machen.

Bei den Opfern können wir drei Gruppen feststellen:
Die erste Gruppe, und das sind die meisten der Investoren, ahnen zwar allmählich, dass sie zuviel gewagt haben, hoffen aber noch insgeheim dass sich noch eine "positive Wende" ergibt und das Geld doch nicht verloren ist. Sie haben Schwierigkeiten sich die eigene Gutgläubigkeit selbst einzugestehen oder schämen sich und schweigen. Wer nur einen kleinen Betrag investiert hat, sagt sich: "Den Verlust kann ich verschmerzen, das Risiko war mir bekannt".

Die zweite Gruppe hat ihren Irrtum erkannt und wehrt sich auf ganz verschiedene Art und Weise. Das sind die Wenigsten.

Die dritte Gruppe, auch sehr wenige, aber überaus aktiv, wehrt sich verzweifelt und die Betroffenen wollen vor sich selbst nicht eingestehen, dass sie einer Illusion zum Opfer gefallen sind. Sie ergreifen Partei für ihre Firma und versuchen weitere Investoren zu überzeugen und zu gewinnen, weil sonst das System zusammenbricht und ihr Geld verloren ist. Das Prinzip ist "Steig schnell mit ins Boot, bevor das Schiff untergeht".
Realitätsverlust ist vorprogrammiert. Hinter allen warnenden Stimmen werden Angreifer, Sektierer, Diffamierer und Verschwörungen vermutet.

Zu dieser Gruppe gehört Kerim. Er schreibt selbst, dass er bei Lesa GmbH Geld in die Entwicklung eines Perpetuum Mobiles 2. Art investiert hat und sieht nicht ein, dass das Projekt zum Erliegen kommt, weil es von anderen "schlechtgeredet" wird. Er wittert hinter allen Warnungen Angriffe gegen sich selbst und die Firma in die er investiert hat. Dabei übersieht er das Wesentliche: Dass er auch ein Opfer ist, wie die anderen.
Während seine vermeintlichen Widersacher in verschiedenen Foren immer neue und fundiertere Argumente bringen, den Fall von verschiedenen Gesichtspunkten aus beleuchten, produziert Kelim mehr und mehr immer die gleichen Texte, stellt dieselben Fragen und ist eigentlich derjenige, welcher die "Kreisdiskussionen" hervorruft.
Da sogar er als Investor von Lesa nur spärliche Informationen bekommt und die entscheidenden Behauptungen von Seiten der Lesa GmbH nicht bewiesen werden, bleibt ihm auch nichts anderes übrig. Er wird momentan von der Firma für die er so vehement kämpft, was die entscheidenden Belege angeht, im Stich gelassen. Und selbst ist er nicht in der Lage, Gegenargumente zu entwickeln. Es wäre auch zuviel verlangt, das von einem Investor zu fordern.
Einige stellten die Frage, wer seine Auftraggeber sind. Ich denke er schreibt freiwillig, aus den oben genannten Gründen.

Im Prinzip kann sich ein solches System von Finanzierungsstufe zu Finanzierungsstufe fortsetzen und noch über Jahre anhalten, falls sich weitere Investoren finden. Aktive "Kämpfer für die Sache" aus der dritten Opfergruppe werden sich immer von neuem rekrutieren. Es genügt einer oder zwei.

Psychologisch betrachtet kann ich das Verhalten Kerims zwar verstehen, aber keinesfalls gutheißen.
Ich hoffe für Kerim, dass er irgendwann wieder zum Boden der Realität zurückfindet.

Gruß,
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Zuletzt geändert von bauer3 am Mo Apr 12, 2010 9:31, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon bluwi » Sa Apr 10, 2010 15:16

@bauer3
Deine Überlegungen sind mir nicht fremd! Auch bei mir schwingt manchmal die Mitleidseite durch, aber offen gesagt nicht mehr bei Schaeffer und Lerche. Die Frau Lerche gilt bei Bekannten sowieso als kalkulierende Geschäftsfrau, die primär daran glaubt, wie sie Geld einsammeln kann. Und Schaeffer ist spätestens im Dez. 2008 über die Grenze gegangen, an der man noch "mildernde Umstände" erwarten kann.

Die ganze Finanzierung für Lesa ist von Anfang an mit dem Trick aufgezogen, dass man vom PM2 auf die Hackschnitzel schwenkte, in der berechtigten Annahme, dass in diesem Umfeld viele um ihre Zukunft bangen und nur zu gerne nach vermeindlichen Strohhalmen greifen. Es war also von Anfang an Bauernfängerei und damit unanständig.

Mit der nicht nur durch den 2. Hauptsatz, sondern auch durch Zeugenaussagen widerlegten Behauptung vom Dezember 2008 kam zur Bauernfängerei noch "gewerblich betriebener, schwerer Betrug" dazu. Da gibt's nichts zu beschönigen mit der Argumentation "die glauben noch immer daran". Wir leben in einem Staat, in dem die Gesetze sich nicht nach dem Glauben richten. Und wenn auf schweren Betrug "mindestens 1 Jahr Haftstrafe" steht, dann hoffe ich, dass Schaeffer und Lerche da die Zeit bekommen, um über das Abzocken von Menschen in bedrängten Situationen nachzudenken.

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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon bauer3 » Sa Apr 10, 2010 21:34

bluwi hat geschrieben:Es war also von Anfang an Bauernfängerei und damit unanständig.

@bluwi

Sieht so aus als ob ich dir Recht geben muss. Inzwischen weiss ich mehr. Schaeffer ist kein unbeschriebenes Blatt.
Früher Zehntausende mit der Permobil GmbH & Co.KG und Colsman, jetzt Millionen mit LESA GmbH und Lerche.

http://dieinitiativetafelrunde.blogspot.com/2010/02/la-recherche.html

Früher Vorführmodell mit Ruck-Zuck Effekt und Verweilkessel, jetzt der große Bruder mit Rückkompression und retrograder Kondensation.
Dieselbe Masche (stille Beteiligung) - derselbe Zug:
Schaeffer als Heizer (früher der Anthro...), jetzt der Bauer als Lokomotive.

Stell dir vor Schaeffer und Lerche sammeln in ein paar Jahren Geld für Schiffsantriebe. Für 2020 ist das ja geplant.
"Meereswärmeenergie - ein von der Wissenschaft bisher nicht erkanntes Reservoir.." könnte es dann heißen. Natürlich "wider den 2. Hauptsatz". Das Meer gibt ein bisschen seiner unerschöpflichen Wärme ab und ruck-zuck fahren die Schiffe. Da werden dann Milliarden an die Strände gespült.
Vielleicht sind dann die Fischer dran? :-)

Gruß
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