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Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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Beitragvon onkelheri » Do Mär 04, 2010 16:20

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Zuletzt geändert von onkelheri am Mo Sep 20, 2010 22:30, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen; aber hier hat man offensichtlich keine Bedenken, dies mit leerem Kopf zu tun. Ich grüße hiermit den Webstalker Karthago aus Berlin: "Hau wech alte Saufziege" !
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon kerim » Do Mär 04, 2010 16:46

Bevor jetzt wieder Wandersagen durchs Internet gehen - die Messungen zeigen noch keine 60%, sondern sind auf niedrigerem Temperaturniveau und zeigen auch einen niedrigeren Wirkungsgrad. Aber der ist schon interessant genug.
Was letztendlich bei höherer Betriebstemperatur erreicht wird, wird sich zeigen.
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon H1B » Di Mär 09, 2010 0:50

Schade, Sohnemann poltert nicht mehr. Dieser Schrott war wie geschaffen für ein Ablachen zwischendurch. Nur nicht der Idealismus von Onkel Schaeffer und Tante Lerche, da hab' ich mir vor Rührung die Tastatur vollgeheult. Also, frisch auf, läster' wieder mal so richtig gegen alle, die nicht an ein Perpetuum Mobile glauben! :mrgreen:
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon kerim » Di Mär 09, 2010 13:13

Is ja gut, Anton. Dank deiner unermüdlichen Aufklärungsarbeit wissen wir, dass Bernhard Schäffer mit unserem Geld in der Karibik sitzt, seine Getränke unter "Schmiermittel" abrechnet, nebenher aus der Portokasse ein paar Attrappen von Popkornmaschinen bauen lässt und jedesmal wenn Anteilseigner dorthin kommen, eine Laienschauspielertruppe samt Doppelgänger anheuert, die frohgemut werkelnde Werktätige mimen. :roll:
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon agrartec2000 » Fr Mär 12, 2010 20:09

Scheint ja richtig ruhig in der Diskussion um das Lesa PM2 geworden zu sein. Das Freie Lesa Forum hat sich zur Überprüfung ihrer Inhalte auf juristische Angreifbarbarkeit eine Auszeit genommen. Im privaten Forum hat Josef und seine Jünger alles unter Kontrolle. Lesa selbst lässt nichts verlautbaren, scheint noch ausreichend Kapital vorhanden zu sein um B.S. Lebenstraum weiter zu verfolgen. Bin mal gespannt was für eine Erfolgsmeldung zur nächsten Kapitaleinwerbung kommt.

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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon bluwi » Sa Mär 13, 2010 8:07

Nun, eine Diskussion mit Glaubensfundis mag zwar intensiv sein, ist aber auch schnelle inhaltlich erschöpft. Wenn die mathematische Beweisführung 2+2=4 nicht gilt, weil es ja nicht bewiesen werden kann und die Glaubensfreiheit zulässt, dass da auch 5 rauskommen könnte, dann ist es schwierig, den falschen Glauben zu widerlegen. Wenn sich jemand über den Verlauf der Entwicklung bei Lesa freuen kann, dann ist dem mit nichts zu helfen. (allenfalls von den Kollegen mit den weißen Kitteln.)

Zu den inhaltsfreien Äußerungen, die nur gemacht werden, damit die Luft auch scheppert und sich das Forum füllt, braucht man keine Zeit verschwenden. Es liegt also an den Leuten mit etwa mehr Grips, was sinnvolles beizutragen :-)

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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon abu_Moritz » So Mär 14, 2010 14:30

bluwi hat geschrieben:...Wenn die mathematische Beweisführung 2+2=4 nicht gilt, weil es ja nicht bewiesen werden kann und die Glaubensfreiheit zulässt, dass da auch 5 rauskommen könnte....



ich kann Dir 1+1=3 beweisen :klug:
Gruß Jo


abu Moritz = "Vater von Moritz"

wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon bluwi » So Mär 14, 2010 18:49

Ja, solche "Beweise" gibt es! (Du kannst ja einen hier einstellen :-) )
Die sind dann genau soviel Wert wie der "Beweis" von Schaeffer, dass ein PM2 möglich sei.

Nur: Wenn man den gesamten Rechenpfad anschaut, dann ist da irgendwo ein Fehler. Der Fehler mag unscheinbar und klein sein, aber es kommt halt doch ein "falscher Beweis" raus. Wie bei Schaeffer's Postulaten. Man kann da nicht ob der angestrebten "großen Ziele", so kleine Rechenungenauigkeiten gelten lassen.

Das ist vermutlich das Kernproblem von Schaeffer: Das große Ziel rechtfertigt für ihn, "kleinere" Ungereimtheiten als "vernachlässigbar" einzustufen.
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon bluwi » Do Mär 18, 2010 10:05

@alle, die an unabhängigen Informationen interessiert sind.

Nach einer rechtlichen Streiterei ist das "freie Lesaforum" zum größten Teil wieder zugänglich. Was an Beiträgen entfernt oder modifiziert worden ist, (werden musste??) ist mir nicht transparent.

Aber eines erscheint mir besonders wichtig:
Der Vorwurf, dass Lesa "Anlagenbetrug" betreibt wird auch nach dem Rechtsgefecht nicht nur aufrecht erhalten, sondern explizit erneut aufgestellt. Das besagt für mich, dass Lesa keinen Erfolg bei der Abwehr dieses Vorwurfs hatte. Im Umkehrschluss könnte man vermuten, dass der Anlagebetrug inzwischen von einem Gericht festgestellt wurde.
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon 007 » Do Mär 18, 2010 22:35

Lieber kerim,

warum nur kämpfst Du so verbissen gegen den Rest der Welt und die Naturgesetzte? Hast wohl ein bißchen Schiss um Dein investiertes Geld? Hast was riskiert und wirst vermutlich Pech haben. Unternehmerisches Risiko. Aber mach doch die anderen nicht dafür verantwortlich. Daß diese Firma es nicht so ganz leicht haben wird, an Geld zu kommen und ein bißchen Gegenwind abkriegt (damit meine ich z.B diese Forumsbeiträge), hättest halt mit einkalkulieren müssen, lag ja bei so einer Aktion recht nahe. Wäre alles plausibel gewesen, hätte ja jeder investieren wollen.

Die "Herstellung" von Gold im Mittelalter war übrigens auch nicht ganz so einfach, hat eigentlich auch nie wirklich funktioniert, oder?

Gruß 007
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon kerim » Fr Mär 19, 2010 12:27

@ 007

Falsch geraten. Weder muss ich Angst um mein Geld haben, noch stellt Lesa Gold her. Schlechter Vergleich. Und nach endlosen diffamierenden Beiträgen gehts auch nicht mehr nur um ein "bißchen Gegenwind". Auch wird aus einem Lehrsatz kein "Naturgesetz", wenn er noch fünftausendmal als "Naturgesetz" bezeichnet wird. Höchstens eins in der Art, wie wir "Naturgesetze" schon kennen seit die Erde eine Scheibe war.

Warum fragst du nicht die falschen "Anlegerschützer" warum sie so verbissen gegen Lesa gekämpft haben, dass ihnen die "Sorge" um das Geld der Lesa-Beteiligten schon mehrere tausend Beiträge wert war. Allerdings nicht die Sorge, dass die Beteiligten Geld verlieren könnten, sondern die Sorge, dass sie es NICHT verlieren könnten.

Je weiter die Entwicklung, desto verbissener die Sorgen von derartigen "Anlegerschützern" und desto absurder die Unterstellungen, Verdächtigungen, Fabulierungen und Vermutungen. Jetzt soll gar schon ein Gericht "Anlagebetrug" festgestellt haben. Aber das war ja auch nur wieder eine "Vermutung", "könnte" man "vermuten". Hauptsache und "besonders wichtig" man hat erstmal wieder was verbreitet.
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon bluwi » Sa Mär 20, 2010 9:23

kerim hat geschrieben:. . . . Jetzt soll gar schon ein Gericht "Anlagebetrug" festgestellt haben. Aber das war ja auch nur wieder eine "Vermutung", "könnte" man "vermuten". Hauptsache und "besonders wichtig" man hat erstmal wieder was verbreitet.
Da liegtst Du nun ausnahmsweise absolut richtig.

1. Das ist meinerseits wirklich nur eine Vermutung, die liegt aber nahe, wenn jemand (in diesem Falle Lesa) rechtlich gegen jemanden vorgeht (in diesem Falle Abmahnung gegen sh) und der Betroffene sich dann hinterher nach 2 Wochen wieder meldet und sich getraut die wesentlichen Aussagen zu wiederholen. Wenn ihm das gerichtlich untersagt worden wäre, würde er das sicher nicht tun.

2. Der Konjunktiv ist in solchen Fällen wichtig, weil man sonst in eben solche Rechtsgefechte verwickelt werden kann, und die nerven enorm, auch wenn man im Recht ist. Ganz offensichtlich musste sh manche Behauptung zurücknehmen, weil er sie nicht einfach beweisen konnte, selbst wenn sie der Wahrheit entsprechen. Der Vorwurf Anlagenbetrug fällt aber ganz offensichtlich nicht unter den Widerruf. Dagegen ist es schwer zu beweisen, dass Lesa bald Pleite ist, auch wenn Lesa das selbst gesagt hat. Wenn sh gesagt hätte "Lesa könnte nach eigenen Angaben bald pleite gehen", dann hätte er das sicher nicht widerrufen müssen. Aber auch wenn Lesa selbst sagt "wir gehen bald Pleite", dann ist das eben noch kein Beweis dafür.

3. Und das "Hauptsache . . .verbreitet" ist genau richtig. Das ist die Absicht der von Dir als "falsche Anlegerschützer" bezeichneten Leute. Ob einer sein Geld da hineinwirft oder im Ofen verheizt, ist seine Sache (im zweiten Fall machts jedenfalls ein bisschen warm). Es sollte aber jeder aufgerüttelt sein und sich mit der Sache vertraut machen und dazu gehören alle Fakten, nicht nur das "wir sind auf dem richtigen Weg" von Lesa.

Auch was die "absurden Unterstellungen" angeht, bin ich bei Dir. Da wird viel Unsinn geschrieben.

Aber Naturgesetze sind nun mal Naturgesetze, auch wenn sie von Menschen aufgeschrieben wurden. Da hat keine einziges die Natur selbst geschrieben. Wasser fließt nun mal nicht ohne Energiezufur den Berg rauf und Wärme ebensowenig. Bei Wärme ist das halt nicht so ganz einfach zu erkennen und das nutzen manche, um den Leuten was vorzumachen. Dabei sage ich nicht, dass die "Vormacher" den Unfug nicht selber glauben. Genau das gleiche machen diejenigen, die mit Magneten ein Perpetuum mobile bauen wollen. Der ganze Unterschied ist, dass die Schwerkraft für den "Normalverbraucher" verständlicher erscheint.

Der Vergleich mit der Erd-Scheibe hinkt leider auf beiden Beinen, denn das hatte mit einem Naturgesetz nie etwas zu tun. Das war einfach die Meinung von "gläubigen", die ohne Sinn und Verstand etwas behaupteten, weil sie sich das halt so vorgestellt hatten. (Das errinnert übrigens stark an die Lesa-Jünger :-) )
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon kerim » So Mär 21, 2010 9:11

Was gefällt dir an dem "Naturgesetz" mit der Erde als Scheibe nicht. Das war nun mal zur damaligen Zeit ein "Naturgesetz" basierend auf ständigen praktischen Erfahrungen. Dein Beispiel mit dem Wasser, das nicht den Berg rauffließt, langweilt schon durch ständige Wiederholungen - abgesehen davon, dass Wasser bis zu den Wolken "fließt", damit Kleinwasserkraftbetreiber wieder Strom draus machen können.
Vielleicht gefällt dir das Beispiel mit den Flugmaschinen als "Naturgesetz" besser.

Schwerer als Luft? Flugmaschinen sind unmöglich.
Lord Kelvin, Mathematiker und Erfinder, Präsident der Royal Society, 1895

Auch eins von vielen "Naturgesetzen". Ein Glück, dass es nichtsdestotrotz auch viele gegeben hat, die immer wieder Versuche gemacht haben, sich für ihre Ideen eingesetzt, sich gegen die "anerkannte Wissenschaft" und deren "Naturgesetze" gestellt haben. Ich habe Respekt vor jedem, der ein paar Gedanken übers Lehrbuch hinauswagt, denn gerade solche haben uns weitergebracht. Ich bewundere auch die tollkühnen Männer in ihren mehr oder meist weniger fliegenden Kisten, auch wenn ich manches lustig finde. Lustig - nicht lächerlich, auch dann nicht lächerlich, wenn einer der zahlreichen Flops draus wurde, die immer nur bestätigt haben, was die "Wissenschaft" schon immer "gewußt" zu haben glaubte. Die haben für ihre Ideen nicht nur Geld, sondern auch ihr Leben riskiert. Wo wären wir heute, wenn es immer nur Hosenscheisser gegeben hätte, die sich schon ins Hemd machen, wenn sie ein bißchen Geld riskieren, und bei Neuentwicklungen, noch dazu im Neuland, eine Rundum-Sorglos-Garantie verlangen, dass sich das auch 100%ig rentiert, aber auf der anderen Seite genug Geld für den ganzen Plunder und Nippes übrig haben, den ihre Erben sowieso in den Müll werfen.

Was ich dagegen überhaupt nicht bewundere, sind mißgünstige Zeitgenossen. Klugschwätzer, die auf dem hohen Roß sitzen, solange sie nur im Glauben sind, sie seien auf der "sicheren" Seite der "anerkannten Wissenschaft" und nur drauf warten, bis sie überheblich und selbstgefällig verkünden können, "hahaha, hab ich gleich gewußt, dass das nur eine Bruchlandung werden kann und ich habe auch tausend andere Beispiele, die nur die "anerkannte Wissenschaft" "bestätigen".
Was meinst du, was damalige Konstrukteure von Flugmaschinen das Geschwätz eines Lord Kelvin und seiner Zeitgenossen interessiert hat. Vor allem, was sie und ihre Sponsoren das Geschwätz noch interessiert hätte, wenn sich erstmal zeigt, dass nun doch eine Flugmaschine etwas weiter gekommen ist, als es nach "Naturgesetzen" gestattet ist.

Die hatten damals wenigstens noch das Glück, dass es das Internet nicht gab, mit den ganzen "Mutigen", die sich über Jahre nur als Tagediebe betätigen, die anderen die Zeit mit ständigen Wiederholungen ihrer Ansichten über "Naturgesetze" stehlen. Was ist denn nun rausgekommen aus den über 3000 Beiträgen im Gästebuch, im Haustechnikforum, im Hetzforum, in sonstigen Foren, im privaten Forum wo solche Schreiberlinge zu Recht rausgeflogen sind.

Dass superhaase ganz heroisch Behauptungen aufstellt, die er durch nichts begründen kann, nicht mal durch eure stümperhaften Versuche, Lesa widerlegen zu wollen und für eine Begründung eine "anerkannte Wissenschaft" heranziehen muss, die hierzu genausowenig zu bieten hat, wie Lord Kelvin mit seinen Ansichten über die Unmöglichkeit von Flugmaschinen.

Kann ja sein, dass er Glück hat und sich Lesa nicht weiter dafür interessiert, wenn er in seinem Biotop Behauptungen aufstellt und sich an imaginären Heerschaaren von Interessenten erfreut, die sich dadurch seiner Meinung nach abschrecken lassen. Ein Gericht hat jedenfalls seine Behauptungen sicher nicht bestätigt. Das dürfte auch etwas länger dauern. Schließlich sind Gerichte auch noch mit anderem beschäftigt, wie z.B. Strafanzeigen oder die Unterlassungsklagen von je 250 000,-€ gegen andere nicht ganz uneigennützige "Anlegerschützer", die Verleumdungen verbreitet haben. Besonders lange wird es dauern, wenn darauf gewartet wird, dass ein Gericht die Nichtexistenz von existenten Maschinen bescheinigt.
Und einzig auf Verleumdung kommt es dir ja auch an, nicht wahr? Wenn du schon jeden Aufhänger ergreifen musst, um deine Unterstellungen extra zu wiederholen und fettzudrucken, obwohl dir Berichte von Beteiligten, die dort waren, durchaus bekannt sind.

Wirklich lustig, die Verrenkungen, die eure Gemeinde nach dem Beitrag "Besuch bei Lesa" machen musste, damit nichts am Weltbild, vor allem aber nichts an den "anlegerschützerischen" Absichten kratzt.
http://freies-lesa-forum.foren-city.de/ ... -lesa.html
Der einzig relevante Beitrag inmitten von nichts als Geschwätz und Vermutungen Außenstehender. Und wie zu erwarten und wie immer als Antwort nur blödsinnige Kommentare.

Diese ganzen Einwände, die da an den Haaren herbeigezogen wurden. B.Schäffer musste nicht nur samt Belegschaft eine abenteuerliche Show mit frei erfundenen Messdaten und getürkten Prozessvisualisierungsbildern abziehen, nein, vor allem musste er eigens dazu kurz vorher die Maschine anwerfen, damit sie nicht zu lange läuft bevor sie den Hitzetod stirbt. Das wird dann sicher ein super timing gewesen sein. Oder nein, das auch wieder nicht, denn da musste den Herren Sachverständigen ja noch erklärt werden, wieso das auch nichts gebracht hätte.

Bis schließlich superhaase befindet, dass eine Diskussion müßig ist. Finden andere auch. Schon lange. Die war schon zu Zeiten des Gästebuchs müßig, als sogenannte "Kritiker" es fertiggebracht haben, mit der größtmöglichen Buchstabenmenge nichts zu sagen, was Anlegern nicht längst bekannt gewesen wäre. Absolut Null.
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon bluwi » So Mär 21, 2010 10:49

kerim hat geschrieben:Was gefällt dir an dem "Naturgesetz" mit der Erde als Scheibe nicht.
Das war nie ein Naturgesetz sondern eine Glaubensmeinung, wie die Lesa-Religion. Der Unterschied zur Lesa-Religion war lediglich, dass dieser Irrglaube damals Staatsreligion war. Das hatte nichts mit WIssenschaft zu tun.

Es gibt neben Lord Kelvin noch ganz andere plakative Irrläufer. So der Chef des Amerikanischen Patentamts um die Jahrhundertwende (1900): "Alles wesentliche, was erfunden werden kann, wurde schon erfunden." Einzelen Meinungen sind noch lange kein Naturgesetz, nur weil sie von einer prominenten Person vertreten bzw. verbreitet wird. Das hat genauso wenig mit Wissenschaft zu tun wie das Geschwätz von Schaeffer, wobei Schaeffer noch nicht mal prominent ist. Es sind Meinungen einzelner, die damals wie heute einer wissenschaftlichen Diskussion nicht standhielten, genauso wenig wie Schaeffers Vorstellungen einer Diskussion standhalten.

kerim hat geschrieben:. . .Ein Glück, dass es nichtsdestotrotz auch viele gegeben hat, die immer wieder Versuche gemacht haben, sich für ihre Ideen eingesetzt, sich gegen die "anerkannte Wissenschaft" und deren "Naturgesetze" gestellt haben. Ich habe Respekt vor jedem, der ein paar Gedanken übers Lehrbuch hinauswagt, denn gerade solche haben uns weitergebracht.
Ja, 100% richtig! Nur haben sich die auch der Diskussion gestellt und 1. erklärt, wie das gehen soll und 2. ihre Behauptungen auch untermauert, bevor sie anderen Leuten das Geld aus der Tasche zogen.

kerim hat geschrieben:Und einzig auf Verleumdung kommt es dir ja auch an, nicht wahr? Wenn du schon jeden Aufhänger ergreifen musst, um deine Unterstellungen extra zu wiederholen und fettzudrucken, obwohl dir Berichte von Beteiligten, die dort waren, durchaus bekannt sind.
Bezieht sich das auf die Berichte im "privaten" und "freine" Lesa-Forum? Da wäre es schön, wenn Du mir eine einzige Stelle zeigst, wo eine klitze kleine Kleinigkeit drinsteht, was auch nur andeuten könnte, dass da ein besonders hoher Wirkungsgrad gemessen wurde :?: :

Nach Deiner Darstellung und der Deiner Kollegen wurde "alles" schon "1000 mal" dargestellt, Nur wenn man nach einem einzigen Beispiel fragt, wo außer leeren Behauptungen "etwas" nur "1 einziges" mal dargestellt wurde, dann kann da keiner was zu sagen. Ihr sprecht gerne vom Wald, könnt aber keinen einzigen Baum zeigen, weil der ganze Wald nur eine dunkle Wolke ist.

kerim hat geschrieben:. . . mit der größtmöglichen Buchstabenmenge nichts zu sagen
Hätte gar nicht vermutet, dass Du so viel Eigenanalyse betreiben kannst :D
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon kerim » So Mär 21, 2010 11:05

Hatte ich nicht geschrieben, wo der einzig relevante Beitrag ist? Deine Kommentare z.B. sind nicht relevant. Nur dummes Gewäsch und nichts dahinter. Wie bei den anderen aus eurem Grüppchen auch.
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