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Wer hat die Schuld am niedriegen Erzeugerpreis???

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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95 Beiträge • Seite 4 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Wer hat die Schuld am niedriegen Erzeugerpreis???

Beitragvon xyxy » Sa Aug 15, 2009 20:18

Also wenn ich mehr die Posts vom Ar... anschaue, erinnert mich die Wortführung und Beharrlichkeit
irgendwie an Schak!
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Re: Wer hat die Schuld am niedriegen Erzeugerpreis???

Beitragvon Jan-Arwin » Sa Aug 15, 2009 20:36

schimmel hat geschrieben:Neuseeland, gutes Beispiel! Wie sagtest du noch es gibt bei uns Überproduktion, Butterberge usw. das gehört abgeschafft.
Neuseeland hat gerad mal so viele Einwohner wie München, und Berlin zusammen, und produziert etwa 50% der deutschen Milchmenge, 90% müssen sie exportieren. Das wäre etwas für unsere Landwirtschaft, anstatt 3% zu viel Milch am Markt, 90% exportieren zu dürfen...
Du weißt schon was du willst oder? Achja die Umweltauflagen und Sozialabgaben, und die Steuern für dich müssen unsere Bauern auch noch aufbringen, das müssen die Neuseeländer nicht, die haben eine verschlangte Bürokratie...

]

Jedenfalls trägt sich die Landwirtschaft dort selbst. Wenn dies trotz Überproduktion der Fall sein sollte, kanns dem Steuerzahler dort egal sein.
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Re: Wer hat die Schuld am niedriegen Erzeugerpreis???

Beitragvon euro » Sa Aug 15, 2009 20:46

Jan-Arwin hat geschrieben:Jedenfalls trägt sich die Landwirtschaft dort selbst. Wenn dies trotz Überproduktion der Fall sein sollte, kanns dem Steuerzahler dort egal sein.


Grinz
Nur mal so, ne Preisliste für Lebensmittel in einem Staat der Reformen ala Fischer-Boel hinter sich hat.
Vor allem Milch ist interessant
http://www.portaloceania.com/nz-life-costs-ing.htm

Bestätigt wieder einmal wer effektiv von Prämien und Zuschüssen profitiert.
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Re: Wer hat die Schuld am niedriegen Erzeugerpreis???

Beitragvon Jan-Arwin » Sa Aug 15, 2009 21:09

euro hat geschrieben:
Jan-Arwin hat geschrieben:Jedenfalls trägt sich die Landwirtschaft dort selbst. Wenn dies trotz Überproduktion der Fall sein sollte, kanns dem Steuerzahler dort egal sein.


Grinz
Nur mal so, ne Preisliste für Lebensmittel in einem Staat der Reformen ala Fischer-Boel hinter sich hat.
Vor allem Milch ist interessant
http://www.portaloceania.com/nz-life-costs-ing.htm

Bestätigt wieder einmal wer effektiv von Prämien und Zuschüssen profitiert.

Das der Einzelhandel die Preise weiter senkt liegt doch daran, dass ihr ständig zuviel produziert. Das haben die Discounter euch selber angekreidet. Somit sind keine Verbesserungengen möglich. Als vor 2 jahren Angebot und Nachfrage ausgeglichen war, hattet ihr doppelt so hohe Erzeugerpreise.
Von den Export oder Interventionsgeldern profitiert übrigens niemand, auch nicht der Nichtlandwirt.
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Re: Wer hat die Schuld am niedriegen Erzeugerpreis???

Beitragvon Jan-Arwin » Sa Aug 15, 2009 21:12

frankenvieh hat geschrieben:Jan Arwin Du erinnerst mich an Sepperl. Sepperl wurde vom Bullen zum Ochsen gemacht und muss nun statt mit Artgenossen, mit einer Lesbe zusammenleben. Wir verstehen deine Situation.

Du solltest erstmal deine Situation verstehen und daran etwas ändern. Dann kannst du dich um andere kümmern. Du scheinst immer noch auf deine Signatur besonders stolz zu sein. :evil:
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Re: Wer hat die Schuld am niedriegen Erzeugerpreis???

Beitragvon euro » Sa Aug 15, 2009 21:20

Jan-Arwin hat geschrieben:Das der Einzelhandel die Preise weiter senkt liegt doch daran, dass ihr ständig zuviel produziert. Das haben die Discounter euch selber angekreidet. Somit sind keine Verbesserungengen möglich. Als vor 2 jahren Angebot und Nachfrage ausgeglichen war, hattet ihr doppelt so hohe Erzeugerpreise.
Von den Export oder Interventionsgeldern profitiert übrigens niemand, auch nicht der Nichtlandwirt.


Deine Argumentation ist kindisch.
Preisdumping über Grundnahrungsmittel findet zum einen fast exclusiv in Deutschland statt.
Kannst das in jeder Statistik nachlesen.
Intervention ist ja nun keine EU-Kreation sondern ein Mittel dem sich sämtliche Agrarexporteure bedienen.
Wie und mit welchen Mitteln Agrarproduktion funktioniert ist allein politisch gesteuert, den Handelnden, die in jedem Agrarexportstaat eine politisch irrelevante Menge darstellen, darüber Vorwürfe zu machen ist naiv.
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Re: Wer hat die Schuld am niedriegen Erzeugerpreis???

Beitragvon Jan-Arwin » Sa Aug 15, 2009 21:41

euro hat geschrieben:Preisdumping über Grundnahrungsmittel findet zum einen fast exclusiv in Deutschland statt.
Kannst das in jeder Statistik nachlesen.].

Die anderen Branchen passen ihre Produktion an, somit findet dort kein Preisdumping statt, da bietet ihr euch an mit euren Übermengen.
Deshalb gabs vor 2 Jahren, als die Nachfrage mit dem Angebot im Einklang war, keine eurer Butter für 60 cent zu kaufen, trotz Dumping Angebote.

Intervention ist ja nun keine EU-Kreation sondern ein Mittel dem sich sämtliche Agrarexporteure bedienen.
.

Deswegen ist Intervention trotzdem reinste Steuerverschwendung.

Wie und mit welchen Mitteln Agrarproduktion funktioniert ist allein politisch gesteuert, den Handelnden die in jedem Agrarexportstaat eine politisch irrelevante Menge darstellen

Wenn es nach meinem Arbeitgeber geht, könnte ich heute noch jede Woche 70 Stunden zu 3 Euro/std. arbeiten. Bezahlte Feiertage, 6 Wochen bezahlten Urlaub wären unmöglich. Nun haben wir eben eine Gewerkschaft, die eben unsere Interessen vertritt und sich gegen die Arbeitgeber gestemmt hat und das zurecht.
Die Gewerkschaft hat niemand herbeigezaubert, da musste hart für gekämpft werden, bis die auf eigenen Füßen stand, besonders in den Anfängen :!: Deshalb bezahle ich Steuergelder und hänge nicht am Subventionstropf :evil:
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Re: Wer hat die Schuld am niedriegen Erzeugerpreis???

Beitragvon euro » Sa Aug 15, 2009 21:53

Witzbold.
Der Pic vor 2 Jahren war ein singulares Ereignis.
Hatte absolut nix mit Inlandnachfrage zu tun, siehe Verbraucherstatistiken.
Daraus sich jetzt ne Art "Wirtschaftstheorie" zu basteln ist schon mehr als verwegen, übrigens genauso wie deine Behauptung Dein Arbeitgeber würde Ohne irgendwelche politischen Hilfsmittel etwas exportieren können.
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Re: Wer hat die Schuld am niedriegen Erzeugerpreis???

Beitragvon Jan-Arwin » Sa Aug 15, 2009 22:02

euro hat geschrieben:Witzbold.
Der Pic vor 2 Jahren war ein singulares Ereignis.
Hatte absolut nix mit Inlandnachfrage zu tun, siehe Verbraucherstatistiken.
Daraus sich jetzt ne Art "Wirtschaftstheorie" zu basteln ist schon mehr als verwegen, übrigens genauso wie deine Behauptung Dein Arbeitgeber würde Ohne irgendwelche politischen Hilfsmittel etwas exportieren können.

Zumindest mal ein User, der verwertbare Beiträge einstellt :wink:

Allerdings muss dir schon wieder widersprechen. Wie ich nachgelesen habe, hatte das Preishoch eine Dürre eingeleitet zudem kamen einige andere glückliche Umstände zum tragen. Durch diese Ereignisse war das Angebot zur Nachfrage deutlich reduziert, global, mit der Folge der Preissteigerung.
Ihr könnt es drehen und wenden wie ihr wollt. Ihr könnt die Marktgesetze nicht ignorieren, auch wenn das einigen hier nicht in den Kram passt.
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Re: Wer hat die Schuld am niedriegen Erzeugerpreis???

Beitragvon euro » Sa Aug 15, 2009 22:08

Jan-Arwin hat geschrieben:
Allerdings muss dir schon wieder widersprechen. Wie ich nachgelesen habe, hatte das Preishoch eine Dürre eingeleitet zudem kamen einige andere glückliche Umstände zum tragen. Durch diese Ereignisse war das Angebot zur Nachfrage deutlich reduziert, global, mit der Folge der Preissteigerung.
Ihr könnt es drehen und wenden wie ihr wollt. Ihr könnt die Marktgesetze nicht ignorieren, auch wenn das einigen hier nicht in den Kram passt.

Diese Dürre war nicht in der EU.
Wären keine Interventions-Stocks und strategische Reserven vorhanden gewesen so hätte mancher kleinkarierte (Politiker, Agrarforenteilnehmer etc) noch mehr Saltos geschlagen.
Das wiederum bestätigt die hier herrschende Meinung über Dieselbigen und die Seriösität dessen was sie so labern.
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Re: Wer hat die Schuld am niedriegen Erzeugerpreis???

Beitragvon Jan-Arwin » Sa Aug 15, 2009 22:18

euro hat geschrieben:
Jan-Arwin hat geschrieben:
Allerdings muss dir schon wieder widersprechen. Wie ich nachgelesen habe, hatte das Preishoch eine Dürre eingeleitet zudem kamen einige andere glückliche Umstände zum tragen. Durch diese Ereignisse war das Angebot zur Nachfrage deutlich reduziert, global, mit der Folge der Preissteigerung.
Ihr könnt es drehen und wenden wie ihr wollt. Ihr könnt die Marktgesetze nicht ignorieren, auch wenn das einigen hier nicht in den Kram passt.

Diese Dürre war nicht in der EU.
.

deshalb das Wort Global in meinem letzten Beitrag.
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Re: Wer hat die Schuld am niedriegen Erzeugerpreis???

Beitragvon euro » Sa Aug 15, 2009 22:26

Jan-Arwin hat geschrieben:deshalb das Wort Global in meinem letzten Beitrag.


Ach :D
Jetzt plötzlich global?
Versteh ich dich richtig, also Landwirte sollen global damit du ...von der EU geschützt zu globalen Preisen deine Nahrungsmittel shopst, gewerkschaftlich geschützt deinen Job zu 15fachem Globalpreis entlohnt bekommst und am besten dann noch bei denen die dich am Tropf erhalten dumm rummaulst?
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Re: Wer hat die Schuld am niedriegen Erzeugerpreis???

Beitragvon Jan-Arwin » Sa Aug 15, 2009 22:41

euro hat geschrieben:
Jan-Arwin hat geschrieben:deshalb das Wort Global in meinem letzten Beitrag.


Ach :D
Jetzt plötzlich global?
Versteh ich dich richtig, also Landwirte sollen global damit du ...von der EU geschützt zu globalen Preisen deine Nahrungsmittel shopst, gewerkschaftlich geschützt deinen Job zu 15fachem Globalpreis entlohnt bekommst und am besten dann noch bei denen die dich am Tropf erhalten dumm rummaulst?

neuer Versuch :roll:
Wo habe ich geschrieben das ich zu globalen Preisen Nahrungsmittel einkaufen möchte ? Das ist das Resultat eurer produziererei. Ich vestehe auch nicht, wie so etwas von eurer Seite tatenlos aktzeptiert wird.
Ich habe doch ausdrücklich niedergeschrieben, dass ihr euch um bessere Preise kümmern sollt. Wenn der Liter Milch im Handel 2 Euro oder 250g Butter 2 Euro kostet stört mich das nicht. Es werden damit Unsummen an Subventionsgelder eingespart, besonders die geschassten Export, Interv. Gelder. und Direktbeihilfen können abgebaut werden. Ich habe ebenfalls vermerkt, dass dieser 15fache Globallohn kein Selbstläufer war. Dafür haben die Arbeiter in Deutschland hart gekämpft. Ich wiederhole mich, aber sonst würde ich immer noch bei einer 70std. Woche für 3 Euro arbeiten. Das Problem bei euch liegt darin das ihr nichts auf die Reihe bekommt, wenn wir offen reden :!: Unzählige Verbände habt ihr ja, für welchen Zweck ? imho wollt ihr es einfach nicht verstehen, da nützen auch unzählige Erklärungen nichts :!:
n8
Zuletzt geändert von Jan-Arwin am Sa Aug 15, 2009 22:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wer hat die Schuld am niedriegen Erzeugerpreis???

Beitragvon SHierling » Sa Aug 15, 2009 22:44

Warum heißt es eigentlich "Verbrauchermacht"? "Kundenorientiert" oder so?
Laß den Dir mißliebigen billigen Kram doch einfach liegen, Jan, geh an die Kasse, (such Dir ein paar Mitstreiter, "die Steuerzahler" zB), und sag Bescheid, daß Du ab sofort nur noch Milch für 2.- kaufen willst. Das nennt man "Nachfrage" und "Marktmacht". OHNE solche Nachfrage kannst Du keine Sau (und keine Kuh) dazu bringen, "sich um höhere Preise zu kümmern".
Depp.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Wer hat die Schuld am niedriegen Erzeugerpreis???

Beitragvon Jan-Arwin » Sa Aug 15, 2009 22:48

SHierling hat geschrieben:Warum heißt es eigentlich "Verbrauchermacht"? "Kundenorientiert" oder so?
Laß den Dir mißliebigen billigen Kram doch einfach liegen, Jan, geh an die Kasse, (such Dir ein paar Mitstreiter, "die Steuerzahler" zB), und sag Bescheid, daß Du ab sofort nur noch Milch für 2.- kaufen willst. Das nennt man "Nachfrage" und "Marktmacht". OHNE solche Nachfrage kannst Du keine Sau (und keine Kuh) dazu bringen, "sich um höhere Preise zu kümmern".
Depp.

Soll ich dir jetzt auch noch erklären wie der Markt funktioniert ?? unglaublich, wie im Kindergarten :lol: :lol:

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