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Wer macht bei der Tierwohl-Initiative mit?

Alles rund um das Borstenvieh.
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Re: Wer macht bei der Tierwohl-Initiative mit?

Beitragvon CarpeDiem » Sa Apr 19, 2014 8:29

@elchtestversagt, so wie du das beschrieben hast, wird die ganze Chose ablaufen. Bitter ist, dass die Lw zusehen müssen, wie ihnen die Kohle aus der Tasche gezogen wird, ohne dass sie ernsthaft etwas dagegen tun können.

Schlimm ist immer, dass solche Aktionen aus dem Kreise der Betroffenen noch befördert werden und dadurch erst richtig an Fahrt gewinnen. Aus der QS Geschichte ist nix übrig geblieben, als jährlich wiederkehrende Kosten!
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Re: Wer macht bei der Tierwohl-Initiative mit?

Beitragvon ltMart » Sa Apr 19, 2014 10:31

Es wird immer deutlicher dass für die Landwirte kein Mehrwert erzielt werden kann bei dieser Initiative. Es bleibt nur zu hoffen dass der LEH sich weiterhin viel Zeit lässt um die ganze Sache umzusetzen so bleibt den Betrieben eine gewisse Galgenfrist.
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Re: Wer macht bei der Tierwohl-Initiative mit?

Beitragvon Cairon » Mo Apr 21, 2014 11:03

Wenn kein Betrieb teilnimmt, wird es keine Initiative geben. Weigern und im Sand verlaufen lassen.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
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Re: Wer macht bei der Tierwohl-Initiative mit?

Beitragvon agrarbetriebswirt » Mo Apr 21, 2014 13:17

Cairon hat geschrieben:Wenn kein Betrieb teilnimmt, wird es keine Initiative geben. Weigern und im Sand verlaufen lassen.


Das wäre für die Landwirte das aller beste, GANZ SICHER !

Bestenfalls, würde irgendwas in der Art QS raus kommen; erst gibt´s Zuschüsse, dann Abzüge falls nicht erfüllt !
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Re: Wer macht bei der Tierwohl-Initiative mit?

Beitragvon Max M » Mi Apr 23, 2014 9:32

http://www.topagrar.com/news/Home-top-N ... 32810.html
"Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety."
Benjamin Franklin
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Re: Wer macht bei der Tierwohl-Initiative mit?

Beitragvon Hopplahopp » So Apr 27, 2014 8:58

Cairon hat geschrieben:Wenn kein Betrieb teilnimmt, wird es keine Initiative geben. Weigern und im Sand verlaufen lassen.


Die Bundesratsinnitiative von NRW in Berlin liegt nur auf Eis und ist noch nicht zurück gezogen! Wer glaubt, dass wenn die Innitiative Tierwohl scheitert alles beim alten bleibt - täuscht sich. Die Innitiative ist nur eine Art "Notrutsche" bei einem Flugzeug nach Bruchlandung um hier den Aufprall etwas weicher zu gestalten.

Die Niederländer und Dänen machen das geschickter, statt Verweigerungshaltung setzen sie auf freiwillige Kooperationen und Vereinbarungen UM einer staatlichen Regelung mit allen CC-Komplikationen vorzubeugen.

Niederländer schon länger: http://www.agrarheute.com/niederlande-t ... hweinemast
Zitat:
(...)Zu der Vereinbarung bekannt haben sich der Lebensmitteleinzelhandelsverband (CBL), der Verband der Schlachtunternehmen (COV) und der Bauernverband (LTO).

Bessere Lebens- und Haltungsbedingungen für Ferkel und Mastschweine
Wie der CBL mit Blick auf die geplanten Kriterien mitteilte, sollen dann Mastschweinen 25 und Ferkeln 50 Prozent mehr Platz als bisher zur Verfügung stehen. Daneben solle das Kupieren der Schwänze weitgehend vermieden und das Abschleifen der Zähne verboten werden. Ferner dürfe der Transport der Tiere nicht länger als sechs Stunden dauern. Darüber hinaus müssten die Ferkel länger als bisher bei der Sau bleiben, und zwar durchschnittlich 28 Tage. Auch soll auf die Kastration männlicher Tiere bereits ab 2014 verzichtet werden.

Außerdem sei geplant, das Trinkwasser für die Tiere strenger zu kontrollieren, um Erkrankungen noch besser vorzubeugen. Schließlich solle der Antibiotikaeinsatz bis 2015 gegenüber 2009 um 70 Prozent verringert werden und nur noch nach einer entsprechenden Diagnose erfolgen.(..)"



Dänen jetzt aktuell: http://www.agricultureandfood.de/Aktuel ... 1y-rFfLKZS

Zitat: (..)"Die Vereinbarung beinhaltet folgende Ziele mit „unmittelbar in Angriff zu nehmenden Maßnahmen“:

Verbesserung der Ferkelüberlebensraten – bis 2020 zunächst um 1 Ferkel pro Wurf
Freilaufhaltung in Abferkelställen – spätestens 2020 für mindestens 10 % der Sauen. Ziel ist die Gruppen- bzw. Freilaufhaltung aller Sauen
Ferkelkastration ohne Betäubung soll bis spätestens 2018 durch alternative Lösungen ersetzt werden
Markante Reduzierung der Anzahl von schwanzkupierten Ferkeln
Verstärkter Einsatz zur Senkung der Fälle von Magengeschwüren bei Sauen und Mastschweinen
Fokus auf neue Stallsysteme zur Verbesserung des Tierwohls
Fleischbranche und Einzelhandel verpflichten sich, durch vermehrte Aufklärung und erweitertes Angebot an „Tierwohl-Produkten“ zur Verbesserung des Tierschutzes beizutragen. (..)"

Gruß HH
Zuletzt geändert von Hopplahopp am So Apr 27, 2014 9:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wer macht bei der Tierwohl-Initiative mit?

Beitragvon Hopplahopp » So Apr 27, 2014 9:01

IHC_833 hat geschrieben:Bayern macht es uns mit dem Tierwohl vor :


Vor allem das drüber geredet wird - dass die Diskrepanz zwischen Tierwohlinnitiative und Dumpingfleischpreise nicht geht: Unser Land Bayerischer Rundfunk April 2014

Zitat:

"Auf der einen Seite überbieten sich Handelsketten mit Schleuderpreisen für Nahrungsmittel, auf der anderen wollen sie ab Ende 2014 die "Initiative Tierwohl" finanzieren - scheinbar ein Widerspruch. Was hat es mit dieser Initiative auf sich?"

http://www.youtube.com/watch?v=8rLFthFu4ds
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Re: Wer macht bei der Tierwohl-Initiative mit?

Beitragvon Kreuzschiene » Mi Jun 11, 2014 17:02

Turbomäster hat geschrieben:Öffentlichkeitsarbeit :?

Initiative Tierwohl: Röring fordert höheres Budget
11.06.2014, von Agra Europe / Regina Kremling

Johannes Röring Johannes Röring Als Taktgeber für eine weitere erfolgreiche Entwicklung der Tierhaltung in Deutschland und möglicherweise in Europa sieht der Präsident des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes (WLV), Johannes Röring, die von der Wirtschaft getragene Initiative Tierwohl. Gegenüber Agra-Europe appellierte Röring zugleich an den Lebensmitteleinzelhandel, das derzeit vorgesehene Budget von 65 Mio. € als Kostenausgleich für den Mehraufwand der teilnehmenden Landwirte deutlich aufzustocken. Dies sei für den Erfolg der Initiative unerlässlich.

Dem Vorsitzenden vom Fachausschuss Schweinefleisch des Deutschen Bauernverbandes (DBV) zufolge wird aktuell an der Formulierung der Branchenvereinbarung gearbeitet, die dann kartellrechtlich geprüft und von allen Initiatoren unterzeichnet werden müsse. Gleichzeitig werde in Kürze die Trägergesellschaft gegründet. Parallel erfolge die Regelung von organisatorischen Fragen der Umsetzung sowie die Ausarbeitung von detaillierten Leitfäden für die umzusetzenden Kriterien. „Wenn alles gut läuft, können sich die ersten Landwirte im Spätherbst diesen Jahres anmelden“, so Röring. Erste Audits könnten dann Anfang kommenden Jahres erfolgen. Ein wichtiger Punkt sei dabei vor allem die kartellrechtliche Bewertung.



Der WLV-Präsident sieht in der Initiative ein klares Bekenntnis der gesamten Wertschöpfungskette für eine nachhaltige Fleischerzeugung unter besonderer Berücksichtigung des Tierwohls. Damit verbunden sei das Ziel, zu einer weiteren Verbesserung der Tiergesundheit und des Tierwohls zu kommen. Es gehe darum, Landwirte durch finanzielle Anreize in die Lage zu versetzen, Tierwohl über gesetzliche Regelungen hinaus zu leisten. Dabei müsse die Wettbewerbsfähigkeit erhalten bleiben.


Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: http://www.topagrar.com/news/Schwein-Ne ... 68604.html



Das Ganze wird langsam zur Farce...
Ein ständiges vertrösten auf einen späteren Zeitpunkt bei gleichzeitig immer geringerem Budget. Fand die Idee grundsätzlich mal gut, aber die Umsetzung ist nicht mal stümperhaft, das ist Versagen auf ganzer Linie...
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Re: Wer macht bei der Tierwohl-Initiative mit?

Beitragvon Heinrich » Mi Jun 11, 2014 21:10

Tierwohl wird laufen wie QS.
Zuanfang meinten ganz viel, rauch ich nict. Nur zusätzliche Arbeit und Kosten.
Jetzt ist QS Standart und nicht QS sind fast nicht mehr zu vermarkten.

Heinrich
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Re: Wer macht bei der Tierwohl-Initiative mit?

Beitragvon elchtestversagt » Do Jun 12, 2014 7:52

Wieso kann man Nicht-QS Schweine nicht vermarkten?
Das geht sogar sehr gut; man muss die nur vermarkten; wenn der Markt Schweine verlangt und nicht wenn die fett sind...
Das ist der feine Unterschied.
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Re: Wer macht bei der Tierwohl-Initiative mit?

Beitragvon Heinrich » Do Jun 12, 2014 8:02

elchtestversagt hat geschrieben:Wieso kann man Nicht-QS Schweine nicht vermarkten?
Das geht sogar sehr gut; man muss die nur vermarkten; wenn der Markt Schweine verlangt und nicht wenn die fett sind...
Das ist der feine Unterschied.


Das ist das Problem.
Manchmal hat man auch Schweine wenn der Markt keine benötigt.
Im Grunde stimmt das aber.
Wenn man einen schlachthof hat der die Tiere schlachtet lohnt Qs bei Schweinen abngeblich garnicht.
Bei Mastbulllen ist es wohl zwingend.
Da sollen angeblich fast 100 Euro drin sein
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Re: Wer macht bei der Tierwohl-Initiative mit?

Beitragvon elchtestversagt » Do Jun 12, 2014 12:20

Es wird jeden Tag deutlicher; worum es beim "Tierwohl" in Wirklichkeit geht.
Wie ich schon sagte; nur um Geld; Geld; Geld.
Also dieser Spät-pubertierende-verwöhnte Minister; den wir in Nds. haben; will Ställe schliessen lassen; wenn die zuviel Antibiotika verbrauchen; er will Ställe schliessen lassen; wenn man zuviel düngt; er will Ställe schliessen lassen; wenn man die falsche Partei wählt und er will Ställe schliessen lassen wenn man welche hat.Der mündige Bürger soll kein Fleisch mehr essen; und wenn dann; dann nur wenn es aus einer ihn in nahe stehender Zukunft finanzielle Unterschlupf -bietende-Vereinigung ist; also aus der Weltverbessererschiene namens Bio irgendwas.
Bauern; und erst Recht Nutztierhalter sind ihm zuwieder; und weil der Landeshaushalt die Gelder für event. Stallaufkäufe nicht ausreicht bzw. es seinen "Angehörigen" nicht so vermitteln kann ähnlich wie es in NL gelaufen ist; versucht man also mit allen ihm zu Verfügung stehenden Mitteln den Landwirten den Strick zu drehen; denn die Mär vom weniger ist mehr; das hat er auch verstanden; will; nein darf es aber Öffentlich nicht sagen.
Wenn es also keine Bauern mehr gibt bzw. Unerschütterliche in die Bio-Schiene gewechselt haben; was machen dann der Bauernverband und all die Geschwüre oberhalb der Orts und Gemeindeverbände?
Diese Posten sind flüssig; und zwar Überflüssig.
Tausende Arbeitsplätze an der Landwirtschaft sind gefährdet; alles welche; die AN der Landwirtschaft verdienen.
Das geht ja schonmal garnicht.
Und um den untergehenden Landwirten; bzw. denjenigen; der noch an das gute glaubt auch den letzten ct. aus der Tasche zu ziehen zu können; gründet man die Aktion "Tierwohl".
Der LEH hat auch erst mitgespielt; weil man ja auch schlechte Werbung vermeiden wollte; jetzt aber; wo man seit dem Käfigverbot auch weiss; dass die Welt nicht untergeht wenn an einem Ende der Welt die Produktion und Erzeugung von LEbensmitteln verboten wird; und dem Umstand; dass man mit ein paar Millionen Euro Spendengelder an die Gutmenschenvereinigungen bessere Karten hat; sinnt man sich wieder dem Grundsatz eines jeden Kaufmannes zu; der da lautet: Im günstigen Einkauf liegt der Gewinn; was im Umkehrschluss heisst; leckt uns am Allerwertesten.Lieber 20 Mill. pro Jahr an Nabu; BUND; Peta und wie der Rotz auch alle heisst als 100 Mio an die Landwirte; die sowieso immer weniger werden.
Da hat nun allerdings der Bauernverband und die anderen Zecken; die an der Landwirtschaft verdienen ein Problem; also schwört man in allerletzter Konsequenz einen Packt mit dem Teufel; sprich also der Politik; und versucht das ganze irgendwie "Gesetzlich" zu machen; um sich noch ein paar Jahre Überbrückung zu geben; falls sich der Politische Wind mal dreht.
Bis dahin hat der LEH aber neue Einkaufswege gefunden; und wir sind raus und bleiben raus; ausser wie gesagt; wir machen Wettbewerbstechnisch da mit; denn im günstigen Einkauf.......
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Re: Wer macht bei der Tierwohl-Initiative mit?

Beitragvon elchtestversagt » Fr Jun 13, 2014 8:05

Ich kenne schon zwei Stalleinrichter; die massiv Druck auf die Agrar-Abgeordneten machen; dass endlich Gesetzlich was passiert; wie z.B. Tierschutz-TÜV bei den Einrichtungen.
Denn die haben massiv Auftragsprobleme; weil hier die Bautätigkeit quasi zum Erliegen gekommen ist.
Die Amts-Vet sind hier angewiesen worden; massiv auf die Stallausrüstungen zu achten und zu rügen.
Selbst Buchtenabtrennungen mit Flugrost sind schon moniert worden; weil ja keine 100%ige Sauberkeit und Desinfektion gewährleistet werden kann; also "Verstoss" gegen die SchHyHVo....
Der Landrat muss halt für Einkommen für alle Sorgen...
Ach ja; Stalldecken; die noch mit Stroh ausgelegt sind ( gibt es hier häufiger; da wird die Zuluft durch gezogen bei gleichzeitiger Dämmung) passen nicht in die SchHyHVo; weil nicht waschbar und desinfizierbar.
Wie ist das erst mit den Lochdecken-Ställen; auf denen Glaswolle liegt?
Minister Meyer; also der BSE-Minister; hat verlauten lassen; dass die Massentierhalter ihre Mega-Ställe ja permanent von der Aussenwelt abschotten; sodass die Schweine ja keine Immunität aufbauen können und deshalb ja ständig mit Antibiotika vollgepumpt werden müssen....
Ich hab den Artikel ausgeschnitten; und werde die demnächst dem zuständigen Amts-Vet unter die Nase halten; wenn ich den Stall nicht wasche und desinfiziere; keine Ratten und Mäusebekämpfung mehr mache; die Hauptstrasse verlege; sodass die direkt am Stall vorbeiführt; und Nahrungsmittelreste aus der nahe gelegenen Grossküche verfüttere; denn Meyer hat gesagt; dadurch werden die Schweine Immun und brauchen keine AB mehr....Goldene Zeiten brechen an...
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Re: Wer macht bei der Tierwohl-Initiative mit?

Beitragvon agrarbetriebswirt » Fr Jun 13, 2014 21:04

Das dumme ist dann nur, das der Amts-Vet das nicht lustig findet und dir die Hütte dicht macht, denn wie du selber sagst, Ziel der Grünen Bande ist es zukünftig Ställe dicht zu machen - für immer- Gründe finden die schon, da kannste machen was du willst ! :regen:
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Re: Wer macht bei der Tierwohl-Initiative mit?

Beitragvon elchtestversagt » Fr Jun 13, 2014 21:43

Ich will damit ja auch andeuten; dass gewollte Theorie und gemachte Praxis halt zwei ganz verschiedene Schuhe sind; mit denen auch diese Leute zu kämpfen haben; während "ihr oberer Dienstherr" völligen Nonsens daher redet.
Wir können es uns nicht leisten; weder Wirtschaftlich noch Ethnisch z.B. eine Schweineseuche zu bekommen; weil Landwirte nicht aufgepasst haben oder halt ganz den Angaben des Ministers gefolgt sind.
Nicht umsonst sind auch die Anforderungen bei der Outdoor-Haltung angepasst und verschärft worden; wie doppelte Zaunabsicherungen.
Wir schotten uns nicht ab; weil wir heimlich alles mögliche machen; sondern weil das schon seinen Sinn hat.
Nur es bleibt einen doch erlaubt; dass man seine Amts-Vet auf diese Zustände hinweisen darf; die deren Dienstherr so verzapft; die können ja auch mal was für ihren Joberhalt tun....
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