Botaniker hat geschrieben:Soweit ich weiß ist Frau Merkel aber nicht mehr Vorsitzende der CDU.

Neuland79 hat geschrieben:

CarpeDiem hat geschrieben:Ein ganzes Land ist Gender Gaga!

Das wird eine Ursache haben.

LUV4.0 hat geschrieben:Ich habe meine Kündigung gerade zur Post gebracht. Die einst große Union hat fertig. Nicht nur Frauen Quote, nein, jetzt gibt es auch noch eine "Sonderstellung" für Homosexuelle. Morgen sind dann die Diversen dran?

T5060 hat geschrieben:

Neuland79 hat geschrieben:

CarpeDiem hat geschrieben:Ein ganzes Land ist Gender Gaga!

Das wird eine Ursache haben.

Klar, früher waren Frauen für den Erhalt des Volkes wichtig.
Heute kann das Männchen sich selbst ernähren.
Erst ist die Frau austauschbar geworden, jetzt macht sie sich überflüssig
und wenn es so weiter geht, wird sie allgemeingefährlich

Zement hat geschrieben:Stell dich , sei selbstbewusst und respektiere Frauen in der Führungsebene

Qtreiber hat geschrieben:Ich behaupte jetzt einfach mal, dass im 21. Jahrhundert kein Mensch mit klarem Verstand etwas gegen Frauen in der Führungsebene hat.

Carsten Wippermann hat in einer Untersuchung deutscher Führungskräfte drei Mentalitätsmuster bei den „Hütern der gläsernen Decke“ ausgemacht.

Konservative Exklusion: Konservativ eingestellte Männer lehnen Frauen in Führung prinzipiell ab, weil sie die eingespielten, bewährten Zirkel und Netzwerke stören.

Emanzipierte Grundhaltung: Diese Gruppe von Männern ist zwar der Meinung, dass Frauen gleichberechtigt sind und entsprechend gefördert werden müssen, doch finden sie gleichzeitig, Frauen hätten nicht die nötige Härte, um im Topmanagement zu bestehen.

Radikaler Individualismus: Für diese Männer spielt es prinzipiell keine Rolle, ob ein Mann oder eine Frau eine Führungsposition ausfüllt. Doch vertreten sie die Ansicht, dass es schlichtweg zu wenige Frauen gibt, die für diese Positionen in Frage kommen.

Im Zusammenspiel bewirken diese drei Mentalitätsmuster, die in fast jeden Unternehmen vorkommen, eine „mehrfach gesicherte soziale Schließfunktion mit sehr selektiver Durchlässigkeit.“ https://www.dasgleichstellungswissen.de/frauen-in-führungspositionen-hindernisse-und-widerstände-erkennen.html

Zement hat geschrieben:

Qtreiber hat geschrieben:Ich behaupte jetzt einfach mal, dass im 21. Jahrhundert kein Mensch mit klarem Verstand etwas gegen Frauen in der Führungsebene hat.

Entschuldigung ...

Carsten Wippermann hat in einer Untersuchung deutscher Führungskräfte drei Mentalitätsmuster bei den „Hütern der gläsernen Decke“ ausgemacht.

Konservative Exklusion: Konservativ eingestellte Männer lehnen Frauen in Führung prinzipiell ab, weil sie die eingespielten, bewährten Zirkel und Netzwerke stören.

Emanzipierte Grundhaltung: Diese Gruppe von Männern ist zwar der Meinung, dass Frauen gleichberechtigt sind und entsprechend gefördert werden müssen, doch finden sie gleichzeitig, Frauen hätten nicht die nötige Härte, um im Topmanagement zu bestehen.

Radikaler Individualismus: Für diese Männer spielt es prinzipiell keine Rolle, ob ein Mann oder eine Frau eine Führungsposition ausfüllt. Doch vertreten sie die Ansicht, dass es schlichtweg zu wenige Frauen gibt, die für diese Positionen in Frage kommen.

Im Zusammenspiel bewirken diese drei Mentalitätsmuster, die in fast jeden Unternehmen vorkommen, eine „mehrfach gesicherte soziale Schließfunktion mit sehr selektiver Durchlässigkeit.“ https://www.dasgleichstellungswissen.de/frauen-in-führungspositionen-hindernisse-und-widerstände-erkennen.html

Zement hat geschrieben:Die Frauenquote soll es ermöglichen den Job bei der Firma bekommen , natürlich vorausgesetzt mit dem selben Qualifikation .

Isarland hat geschrieben:Ich habe nichts gegen fähige Frauen in leitenden Positionen, egal ob hetero, Lesbe, bisexuell, nymphoman oder divers. Weder in der Politik, noch in der Wirtschaft.

DWEWT hat geschrieben:

Isarland hat geschrieben:Ich habe nichts gegen fähige Frauen in leitenden Positionen, egal ob hetero, Lesbe, bisexuell, nymphoman oder divers. Weder in der Politik, noch in der Wirtschaft.

Sein wir doch mal ehrlich, "fähige Frauen", sind doch schon jetzt den meisten Männern überlegen. Ich erinnere an das Vet.-med-Studium. 85% der Studierenden sind Frauen. Warum wohl? Über 65% der Best-Absolventen, in allen Studiengängen, sind Frauen! Warum wohl? Dafür demonstrieren die Männer ihr über jeden Zweifel erhabenes technisches Verständnis, indem sie 35% mehr Zeit auf ihre mobile Kommunikationseinrichtung verwenden als Frauen. Manchmal denke ich, es müsste den Frauen peinlich sein, sich um die Gleichstellung zu bemühen. Gesellschaftlich betrachtet ist das männliche Geschlecht ist auf dem Weg dahin, woher die Frauen kommen.