DWEWT hat geschrieben:

Isarland hat geschrieben:Ich habe nichts gegen fähige Frauen in leitenden Positionen, egal ob hetero, Lesbe, bisexuell, nymphoman oder divers. Weder in der Politik, noch in der Wirtschaft.

Sein wir doch mal ehrlich, "fähige Frauen", sind doch schon jetzt den meisten Männern überlegen. Ich erinnere an das Vet.-med-Studium. 85% der Studierenden sind Frauen. Warum wohl? Über 65% der Best-Absolventen, in allen Studiengängen, sind Frauen! Warum wohl? Dafür demonstrieren die Männer ihr über jeden Zweifel erhabenes technisches Verständnis, indem sie 35% mehr Zeit auf ihre mobile Kommunikationseinrichtung verwenden als Frauen. Manchmal denke ich, es müsste den Frauen peinlich sein, sich um die Gleichstellung zu bemühen. Gesellschaftlich betrachtet ist das männliche Geschlecht ist auf dem Weg dahin, woher die Frauen kommen.

Moin,

DWEWT hat geschrieben:

Isarland hat geschrieben:Ich habe nichts gegen fähige Frauen in leitenden Positionen, egal ob hetero, Lesbe, bisexuell, nymphoman oder divers. Weder in der Politik, noch in der Wirtschaft.

Sein wir doch mal ehrlich, "fähige Frauen", sind doch schon jetzt den meisten Männern überlegen. Ich erinnere an das Vet.-med-Studium. 85% der Studierenden sind Frauen. Warum wohl? Über 65% der Best-Absolventen, in allen Studiengängen, sind Frauen! Warum wohl? Dafür demonstrieren die Männer ihr über jeden Zweifel erhabenes technisches Verständnis, indem sie 35% mehr Zeit auf ihre mobile Kommunikationseinrichtung verwenden als Frauen.

So einen Blödsinn habe ich selten gelesen.

Ich habe reichlich Einblick in das Vet-med.Studium.
Es hat gaaaanz einfache Gründe, warum sich da so viele Frauen tummeln.
1) Mädchen sind in der Schule fleissiger, und können besser auswendig lernen.
Deswegen haben Sie bessere Abi-Zensuren für den Numerus-Clausus.
Das Studium selbst ist voll auf Auswendiglernen getrimmt.
Logisches Denken ist nicht gefragt.
In den "MINT"-Fächern ist das genau umgekehrt.
Deswegen muss man da die Frauen mit der Lupe suchen.
2) Der Kleintier- und Pferdeeffekt schlägt voll durch.
Im Ergebnis sind die Frauen aber in einer Großtierpraxis körperlich überfordert.
Deswegen landen sie in den Kleintierpraxen.
Naja, solange, bis sie heiraten.
Dann scheiden sie großenteils aus dem Berufsleben aus.
Am Ende ist dann die Quote 51 zu 49 % wieder hergestellt.

Frauen auf Baustellen sind in den Besprechungen "der Killer" schlechthin.
Rechthaberisch, schnippisch, kompromisslos.
Ich habe da schon verschiedene Exemplare einfangen und therapieren müssen.
Wenn bei Baubesprechungen Frauen anwesend sind, dauern die Besprechungen doppelt so lange.
Also ineffizient.

Wenn Frauen so preiswert wären, würden Unternehmer ja nur Frauen einstellen.
Das Gegenteil ist der Fall.
Die Leistung von Frauen ist um Längen geringer, als die ihrer männlichen Kollegen.
Frauen meinen immer, es zählt die Zeit.
Nee.
Leistung ist Arbeit pro Zeiteinheit.
Und da reden wir von 20 bis 30 % Minderleistung.
Allein die Krankentagestatistik spricht Bände.
Dann die ganzen Mutterschutzvorschriften.
Also ich habe noch nie eine Frau eingestellt, und würde es auch nie tun.

Mit den Quoten haben die Politiker die Frauen in Leitungspositionen zu "Quotenfrauen" gemacht.
Und so werden sie auch angesehen.

Das ist wie in Namibia mit den "Dunkelgrünen".
Lt. Gesetz muss in jeder Firma in der Geschäftsleitung so jemand beschäftigt werden.
Also ein Quotenn****.
Den setzt man dann an einen Schreibtisch, wo er wenig Schaden anrichten kann.
Es erhöhen sich die Gemeinkosten der Firma.
Nutzen für den Betrieb: Keiner.


Olli

Nach der Hälfte dieses Blödsinns habe ich aufgehört zu lesen. Das schmerzt in jeder Gehirnwindung.
In unserer Tierarztpraxis sind außer den beiden Chef`s noch vier T-Ärztinnen beschäftigt. Eine davon ist Prof. an der TA Fakultät der LMU München. Die macht diesen Job noch in ihrer Freizeit, um den Bezug zur Praxis nicht zu verlieren. Diese Frau steckt jeden Mann mit dem kleinen Finger in ihre Brusttasche. Ach, die anderen drei Mädels.....von wegen körperlich überfordert....für was hältst du Bayer. Mädels? Ich denke, die würden dich körperlich.....und auch geistig überfordern.

Moin,

Isarland hat geschrieben:
Eine davon ist Prof. an der TA Fakultät der LMU München.

Achso eine "Quotenprofessorin".

Ohne Quotenregelung hätte sie es wahrscheinlich nicht geschafft.


Olli

Neo-LW hat geschrieben:
So einen Blödsinn habe ich selten gelesen.

Ich habe reichlich Einblick in das Vet-med.Studium.

Danke für deine Bestätigung meiner Ausführungen!

Vielleicht lässt du dich kurz aus zu deinem "Einblick" in das Vet.-med.-Studium. Der gelegentliche Besuch eines Tierarztes bei dir, genügt nicht, um von "Einblick" zu sprechen.

Ich bin mir sicher, dass Männer wie du, spätestens in der übernächsten Generation um eine Männerquote winseln werden.

Die "Corona" ist weiblich und mit dem CoronaVirus ist die Frauenquote bis 2080 übererfüllt.
Deshalb ist die Frau bei den drei K´s bestens und zukunftsorientiert aufgehoben :

Kinder, Kühe, Küche ... !

@NeoLW, kann deine Aussage so nicht bestätigen. Die Frauen, vor allem die jetzige, die bei uns angestellt
waren, bzw sind, da gibts überhaupt nichts zu meckern und kritisieren. Freundlich, nett, flink, diszipliniert,
pünktlich, penibel saubere Arbeit und ehrlicher offener Umgang. Körperliche Kraft ist ja heute eigentlich kaum
mehr wirklich gefordert und wenn kompensieren die Frauen das mit "Grips" einschalten. Also das möchte ich
für unsere Jungs so nicht beschreiben!

Ich versuche bei jedem Gespräch auf beruflicher Ebene mich völlig neutral dem Gegenüber zu verhalten. Also geschlechtsneutral. Jeder und Jede hat bei mir die Chance, akzeptiert zu werden.
Als die Ehefrau meines Lama und somit seine Sekretärin meine Probleme mit Geräuschen in meinem NH geschildert bekam, meinte sie - ohne ihrem Mann vorweggreifen zu wollen - das könnte auch sehr gut von meinem Mulcher kommen. Da gäbe es häufig bei ausgeschlagenen Gelenkwellen Vibrationen, die sich bis ins Getriebe fortpflanzen. Ich sollte doch mal die Kreuzgelenke kontrollieren. Wow. Da war ich platt.
Ich hatte sie immer als langbeinige, rasend hübsche blonde Gazelle angesehen. Aber die Frau hatte im Laufe der Zeit viel Ahnung vom Geschäft bekommen.

Ein krasses Gegenbeispiel ist meiner Meinung nach die kürzlich stattgefundene Neubesetzung der SPD-Spitze in Berlin. Wie aus dem Nichts, völlig ohne einen persönlcihen Werdegang zog der neue Vorsitzendenkandidat Norbert Walter-Borjans seine Co-Vorsitzende Eskia....sorry...Saskia Eskens aus dem Nichts hervor. Wie der Zauberer sein Kaninchen.

Alle fragten sich: Saskia/Eskia, ja wer ist denn das? Warum Walter-Borjans glaubte, er müsse unbedingt den Grünen nacheifern und eine Doppelbesetzung des Postens einrichten und ob er nur deshalb auch unterschwellig die Frauen-Quote bedienen wollte, weiß ich nicht. Was ich weiß ist, dass damit eine Frau in die Spitze dieser Partei befördert wurde, die das allerbeste Beispiel für eine Quotenfrau darstellt. Es mußte wohl unbedingt eine 'Frau her. Und da saß in den hinteren Reihen diese mit der gepflegten Frisur. Das wäre doch was für Walter-Borjans.

So ähnlich wird es gelaufen sein. Für die Partei war es ein Griff ins Quoten-Klo. Das steht jetzt schon fest.

Kormoran2 hat geschrieben:Als die Ehefrau meines Lama und somit seine Sekretärin meine Probleme mit Geräuschen in meinem NH geschildert bekam, meinte sie - ohne ihrem Mann vorweggreifen zu wollen - das könnte auch sehr gut von meinem Mulcher kommen. Da gäbe es häufig bei ausgeschlagenen Gelenkwellen Vibrationen, die sich bis ins Getriebe fortpflanzen. Ich sollte doch mal die Kreuzgelenke kontrollieren. Wow. Da war ich platt.

Jahresinspektion von unserem PKW. Auftragsannahme. Ich zum Meister: "Und dann soll ich Ihnen von meiner Technikerin (meine Frau) sagen, Sie möchten doch bitte mal nach der Vorderachse schauen. Da läuft was nicht ganz rund. Meint sie (Mir war nichts aufgefallen. Hat aber auch damit zu tun, dass ich fast nur mit Anhänger fahre und deshalb nicht so schnell wie meine Frau)."
Auto abgeholt. Meister: "Und bestellen Sie Ihrer Technikerin einen schönen Gruß. Sie hatte Recht. Da war XY nicht in Ordnung."

Saskia Esken ist eigentlich das lebende Argument, dass man auf Frauen in der Politik besser verzichtet.
Norbert Walter Borjans ist eigentlich das lebende Argument, dass man Frauen besser die Politik überlässt.

Keine Frau, die in ihrem Fachbereich top ist, schreit nach einer Frauenquote. Ich habe wenigstens noch keine gehört.

Sowohl in meiner privaten Welt wie auch meiner Berufswelt gibt es Frauen, die ihr Ding machen.
Sei es unsere Prokuristin oder unsere Mechanikerin oder auch unsere "Allzweckwaffe" aus der Büro-Damen-Riege, die auch mal als Helferin mit auf Job in den Aussendienst fährt, wenn Not am Mann ist.
Im Studium (MINT !) hatte ich zwei drei plietsche Mitstudentinnen, die einem immer mit Rat zur Seite standen, wenn die eigenen Gehirnwindungen mal wieder blockiert waren. Schnacken konnte man denen auch nett.
Als Schüler hatte ich zwei Mitschülerinnen, die Technik-affin waren. Die eine ist inzwischen Dip.-Ing Maschbau und Dipl.-Physikerin. Die andere fand immer schnelle Autos und Motorräder geil und hat sich neben ihrem Bürojob 'ne Firma für Motorrad-Kurse aufgebaut und arbeitet auch selber dort als Instruktorin. Der konnte man schon ewig das eigene Auto leihen, wenn man Bock hatte, einen zu saufen.

Und das sind übrigens alles keine Weiber, die aussehen wie Kerle !

Moin,

Kormoran2 hat geschrieben:
Ein krasses Gegenbeispiel ist meiner Meinung nach die kürzlich stattgefundene Neubesetzung der SPD-Spitze in Berlin. Wie aus dem Nichts, völlig ohne einen persönlcihen Werdegang zog der neue Vorsitzendenkandidat Norbert Walter-Borjans seine Co-Vorsitzende Eskia....sorry...Saskia Eskens aus dem Nichts hervor. Wie der Zauberer sein Kaninchen.

Alle fragten sich: Saskia/Eskia, ja wer ist denn das? Warum Walter-Borjans glaubte, er müsse unbedingt den Grünen nacheifern und eine Doppelbesetzung des Postens einrichten und ob er nur deshalb auch unterschwellig die Frauen-Quote bedienen wollte, weiß ich nicht. Was ich weiß ist, dass damit eine Frau in die Spitze dieser Partei befördert wurde, die das allerbeste Beispiel für eine Quotenfrau darstellt. Es mußte wohl unbedingt eine 'Frau her. Und da saß in den hinteren Reihen diese mit der gepflegten Frisur. Das wäre doch was für Walter-Borjans.

So ähnlich wird es gelaufen sein. Für die Partei war es ein Griff ins Quoten-Klo. Das steht jetzt schon fest.

Der Walter hat ja heute schon zur Hälfte "das Handtuch geworfen".
Er hat erklärt, daß er nicht mehr für den Bundestag kandidieren will.

Erste Auflösungserscheinungen in der SPD ?

Laschet hat heute im TV sein Fett weg bekommen.
"Er ist sich selbst im Weg"
"Er tritt in alle Fettnäpfchen, die er selbst aufstellt"
"Als Krisenmanager zu dünnhäutig"
So die aktuellen Kommentare.

Spahn wäre einer von der neuen Quote.

Röttgen ist blass.

Merz wahrscheinlich zu alt.
(Wenn man Biden in den USA dagegen sieht, wäre er ja ein Jungspund !)


Olli

Moin,

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

Isarland hat geschrieben:
Eine davon ist Prof. an der TA Fakultät der LMU München.

Achso eine "Quotenprofessorin".

Ohne Quotenregelung hätte sie es wahrscheinlich nicht geschafft.


Olli

Mit den Quotenbestimmungen hat man den Frauen keinen Gefallen getan.

Auf den Baustellen werden die Ingenieusen als Quotenfrauen belächelt.

Ernst nehmen tut sie niemand.

Deswegen treten sie meißt den Rückzug ins Büro an.

Da ist es ja auch kuscheliger, das Schuhwerk passt besser, und die Frisur leidet nicht so.


Olli

Neo-LW hat geschrieben:
Auf den Baustellen werden die Ingenieusen als Quotenfrauen belächelt.

Ernst nehmen tut sie niemand.

Deswegen treten sie meißt den Rückzug ins Büro an.

Da ist es ja auch kuscheliger, das Schuhwerk passt besser, und die Frisur leidet nicht so.


Olli

Das entspricht nicht mehr dem realen Leben. Ich komme mit den Projektleiterinnnen und Projektingenieurinnen gut klar.
Und bei den Naturschutzleuten sind die Frauen, die die eher auf weiche Skills achten und gerne mal einen Kompromiß mitgehen,
weil die fachlich sicherer sind. Und wenn du Frauen im Team hast,die kümmern sich auch immer um ihre Männer, die beraten dich beim Outfit,
machen sich Gedanken, wenn es dir mal nicht so gut geht und kochen dir dann irgendeinen Saft, damit deine Arbeitskraft erhalten bleibt

Olli beweist mal wieder sein hohes Wissen. Und guter Einblick ins Vetstudium, derjenige der regelmäßig zeigt, dass er null Ahnung von Nutztieren und deren Haltung hat. Fazit: Das übliche Dummgeschwätz.

Gruß