Moin,

tyr hat geschrieben:

DWEWT hat geschrieben:

LUV4.0 hat geschrieben:Die gleichen Chancen werden mit Quote zerstört. Jedenfalls für das andere Geschlecht.

Die gleichen Chancen gibt es überhaupt noch nicht!

Prinzipell nicht, nicht nur zwischen den Geschlechtern.

Chancengleichheit ist eine Utopie.

Wieso ?

Dafür hat man doch extra den Sozialismus erfunden.


Olli

Moin,

tyr hat geschrieben:

Neo-LW hat geschrieben:
Wieso ?

Dafür hat man doch extra den Sozialismus erfunden.


Olli

Im realexistierenden gab es keine Chancengleichheit.

Das war ja nur eine Vorstufe.

Das Wunder auf Erden sollte doch kommen.

Und nun wollen die Deutschen schon wieder Sozialismus:
- Frauen an die Werkbänke
- Strom (für Batterie-Autos) soll zugeteilt werden.
- Quoten für Randgruppen
- usw.


Olli

tyr hat geschrieben:
In d unserere neunen schönen linksgrünen Ordnung sollen die Frauen gar nicht an die schmutzigen Werkbänke, jedenfalls nicht die des Großbürgertums, sondern es geht nur um die Führunsgpositionen.
Sie wollen auch keine Gleichberechtigung, sie wollen des Anteil der Männer, aber keinen deut von ihren Privilegien dafür abgeben.
Die Frauenquote schreibt nindestens 50% Frauen vor, aber nicht mindestens 50%Männer.

Eigentlich wollte ich Hebamme für Türkische Frauen in Deutschland werden,
aber ohne Quote für Christliche Männer - keine Chance.


Olli

tyr hat geschrieben:Wenn Frauenquote, dann für alle bereiche. Auch für die real arbeitenden, nicht nur für die Sahnepöstchen. Und dannauch für die weiblichen Domänen, wie den ganzen Sozialsektor und die Orchideenfächer, traditionell die mehrheitlich mit Frauen besetzt sind. Und dann kann es auch nicht mehr sein, das im Altenheim nach dem armen Pfleger gesrufen wird, wenn es darum geht, die Alten durch die Gegend zu tragen. Wenn wir statt Gleichberechtigung Gleichheit wünschen, dann bitte richtig, in allen bereichen, nicht nur da, wo man ohne große Mühe Kohle ziehen kann.
Die Seilschaften gibt es übrigens in den Frauenbereichen genauso....
Das ganze Gleichheitsgeschwätz der Linken ist ein gigantischer Rückschritt zur Spaltung der Geschlechter, und damit der gesellschaft, kein Fortschritt. Und sie führt in die Irre, Glechberechtigung ist zwingend anzustreben, Gleichheit nicht, denn sie ist unatürlich.

Diesen Beitrag möchte ich nochmal hervorheben, weil er einfach den Nagel auf dem Kopf trifft.

Dieser Gleichheitswahn geht mir tierisch auf dem Zeiger, weil Mann und Frau VON NATUR AUS UNTERSCHIEDLICH sind.

Ist das so schwer zu kapieren?

Oder anders gefragt:

Wenn es Frauenparkplätze gibt - warum existieren dann keine Männerparkplätze?

Und warum sehe ich in verschiedenen Branchen des Baugewerbes - zum Beispiel bei den Maurern - NUR Männer?

Wo bleibt hier die Frauenquote, wo bleibt hier der große Aufschrei?

Oder existiert vielleicht doch ein Unterschied zwischen Mann und Frau?

TMueller hat geschrieben:

tyr hat geschrieben:Wenn Frauenquote, dann für alle bereiche. Auch für die real arbeitenden, nicht nur für die Sahnepöstchen. Und dannauch für die weiblichen Domänen, wie den ganzen Sozialsektor und die Orchideenfächer, traditionell die mehrheitlich mit Frauen besetzt sind. Und dann kann es auch nicht mehr sein, das im Altenheim nach dem armen Pfleger gesrufen wird, wenn es darum geht, die Alten durch die Gegend zu tragen. Wenn wir statt Gleichberechtigung Gleichheit wünschen, dann bitte richtig, in allen bereichen, nicht nur da, wo man ohne große Mühe Kohle ziehen kann.
Die Seilschaften gibt es übrigens in den Frauenbereichen genauso....
Das ganze Gleichheitsgeschwätz der Linken ist ein gigantischer Rückschritt zur Spaltung der Geschlechter, und damit der gesellschaft, kein Fortschritt. Und sie führt in die Irre, Glechberechtigung ist zwingend anzustreben, Gleichheit nicht, denn sie ist unatürlich.

Diesen Beitrag möchte ich nochmal hervorheben, weil er einfach den Nagel auf dem Kopf trifft.

Dieser Gleichheitswahn geht mir tierisch auf dem Zeiger, weil Mann und Frau VON NATUR AUS UNTERSCHIEDLICH sind.

Ist das so schwer zu kapieren?

Oder anders gefragt:

Wenn es Frauenparkplätze gibt - warum existieren dann keine Männerparkplätze?

Und warum sehe ich in verschiedenen Branchen des Baugewerbes - zum Beispiel bei den Maurern - NUR Männer?

Wo bleibt hier die Frauenquote, wo bleibt hier der große Aufschrei?

Oder existiert vielleicht doch ein Unterschied zwischen Mann und Frau?

Wo bleibt der Toiletten-Mann ?
Frauen die im Maurerberuf tätig sind , hab ich schon gesehen .
.
Haste aber recht , Frauen können nicht automatisch auch die Jobs machen , wie Männer .
.

Frauen die im Maurerberuf tätig sind , hab ich schon gesehen .

Ich habe auch schon männliche Krankenschwestern gesehen. Ist aber doch eher die Seltenheit.

Ich würde gerne das Wort "prädestiniert" in die Diskussion einführen.

Jemand, dem im Herranwachsendenalter die Muskeln nur so schwellen, der kann zwar prinzipiell auch Jura oder Medizin studieren, aber er ist prädestiniert für Berufe, wo er aus seinem gewaltigen Körper einen Vorteil schlagen kann. Er wird also Türsteher (wenn es mit seinem Oberstübchen nicht so weit her ist), Bodygard oder Fußballtrainer oder eben Maurer. Nur sehr selten Arzt.
Jemand, der eher etwas zierlich gebau ist, sieht seine Vorteile bei filigranen Tätigkeiten. Er ist prädestiniert für körperlich leichtere Tätigkeiten bzw. für mehr geistige Tätigkeiten. Er wird also eher Beamter, Künstler, Wissenschaftler.

Jemand, der überhaupt körperlich keinem Wettbewerb standhalten würde, der aber schon mit zwölf Jahren Schachweltmeister matt gesetzt hat, ja, was ist der? Ist er bemitleidenswert? Ist er krank? Ich würde sagen, er wird Buchautor, der allen anderen Menschen die Welt erklärt.

Ich würde sagen, die Welt lässt sich nicht in 5 Schubladen einsortieren. Jeder muß sich nach seinen persönlichen Fähigkeiten entwickeln können. Und auch Personen am Rand der Gesellschaft, also Gender, Homos, Lesben müssen sich nach ihren Kräften optimal entwickeln und vermarkten können.

Von daher würde ich eben gegenüber einem schwulen Kanzlerkandidaten wegen seiner Veranlagung keinerlei Mißtrauen haben. Wenn er in seinem gewählten Fach gut ist, gehört ihm meine Wählerstimme. Aber er darf auch nicht versuchen, aus seinem Status einen Sondervorteil herauszuschlagen. Etwa: Ich bin der bessere Kanzlerkandidat, weil ich schwul bin und mich mit dem modernen Leben besser auskenne als alle anderen Kandidaten.

Ich differenziere nach zwei Arten von Menschen : Gute und Böse....

Es gibt für jeden Menschen entsprechend seiner Eignung eine sinnvolle Aufgabe auf dieser Erde und wer Facharbeitermangel hat, ist einfach nur zu blöd welche auszubilden.

Das Leben kann ganz einfach sein. Und ich finde es ja ganz okay, dass die Merkel versucht ihre Grundschulreferendarinnen zu Sachbearbeiterinnen im mittleren Dienst zu entwickeln,
aber für eine Bundesministerin reicht das nicht so ganz ...

DWEWT hat geschrieben:

tyr hat geschrieben:
Es sitzen zukünftig dann eben dumme Frauen auf dem Poesten, nur weil sie kein Mann bekommen darf, wo ist der Unterschied?

Bisher haben lediglich viele Männer unter Beweis gestellt, dass sie dumm sind. Jetzt sollten die Frauen das auch dürfen.

Einspruch!!!

Zeig mir mal den Mann oder die Männer die schon ähnlich viel Schaden anrichten durften die die folgenden drei Weiber:

https://www.tagesspiegel.de/politik/kra ... 73706.html

Wo bleibt hier die Männerquote?

Trump , Boris Johnson , Orban, Duda