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Wertanlage Wald ??

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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84 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Wertanlage Wald ??

Beitragvon meyer wie mueller » Fr Jan 20, 2012 21:04

Hallo

ich denke, Dein Vater hat sehr recht damit, wenn er keinen Wald zukaufen möchte. Bei einem großen Betrieb sollte man immer da investieren, wo man seine Stärken hat; also wohl bei Euch der Ackerbau.
Und schlechte Standorte (Staunässe, Hang .......)kauft man nicht!
Betriebswirtschaftlich macht der Waldkauf überhaupt keinen Sinn, denn dá gibt es faktisch keinen "return on investment".


ALSO: KEINEN WALD KAUFEN, außer Du weisst nicht wohin mit dem Geld.



Gruß









P.S. Es ist kontraproduktiv, wenn man die Nachfrage nach Wald dadurch anheizt, indem man Leuten rät, Wald zu kaufen.
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Re: Wertanlage Wald ??

Beitragvon L-Stanley » Sa Jan 21, 2012 21:17

Eher ein weiteres Standbein - Nasse Standorte mit Erle / Pappel / Birke.

Der Wald sollte hald nebenher laufen, da ich gerne draussen bin und vom Betrieb "gut" leben will - natürlich auch entsprechend hackeln.

Ausserdem kümmern sich viele nix um den Wald und er wäre NOCH zurzeit denke ich günstig zu haben. Ich hätte als langzeitiges Ziel hauptsächlich in 10/20 Jahren Hackgut, etwas Wert/Bauholz - je nach Standort.

Das Haupteinkommen ist natürlich weiterhin der Feldbau. Mein "Traum oder Ziel" wäre ein Vertrieb von Hackgut, denn das is meiner Meinung nach was mit unterschätzter Zukunft und sicher gut wenn man dann eigene Flächen hat.


Mfg
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Re: Wertanlage Wald ??

Beitragvon Falke » Sa Jan 21, 2012 21:46

Wald zu kaufen, um aus dem Bestand hauptsächlich Hackgut zu machen halte ich für etwas verfehlt.

Hackgut wird aus dem schlechtesten, sonst nicht verkäuflichen Abfallholz gemacht.
In einem Wald, der sich Wald nennen darf, und nicht bloß Buschwerk ist, sind etwa 5...10 % des Erntevorrats geeignetes Material für Hackgut.
(... ich erinnere mich da an die heißen Diskussionen mit AustrianRindVieh, der auch alles stehende Holz gewinnbringend hacken wollte :roll: )
Alle anderen Holz-Sortimente werden besser bezahlt, bei meist weniger Aufwand für Ausformung und Aufarbeitung.

Das Ziel von Waldbau sollte sein, schönes, voluminöses Wertholz zu erzeugen.

Speziell für Laubholz gilt : in den untersten 30 % des Stamms stecken 60 % des Volumens und 90 % des Erlöses !

Gruß
Adi
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Re: Wertanlage Wald ??

Beitragvon Waldhäusler » So Jan 22, 2012 9:49

Hallo,

Falke ha ja sooooo recht :!:

Aber wenn ich so lese, auf keinen Fall Wald zukaufen von meyer wie mueller, dann würd ich mal sagen, der Tip ist von keinem Freund :!:

Würde mal sagen es kommt immer auf den Einzelfall an, wer teuer kauft und dann das billigste Sortiment aushält um den Bestand zu nutzen der wird wohl ein Problem haben.

Wenn ich mal davon ausgehe, dass einer sein Geld wieder sehen will, wird Wald wohl nicht so ganz der bringer sein.
Plane ich aber nahe an der Natur (langfristig, Naturverjüngung, über mehrere Generationen) so würd ich sagen, da kommst mit Acker und Wiese nicht gegen an, streng nach dem Motto "sie sähen nicht aber sie ernten doch)!

Also mein Forst (nicht viel und ich weis das ich den nicht mitnehmen kann) hat schon das Brennholz für meine Eltern, Großeltern,.... hervorgebracht und dazu obendrein Wertholz, früher meist als Bauholz genutzt bzw. wenn eine Anschaffung größerer Art anstand und der Preis gut war als Wertholz verkauft wurde. Altbestände dienten als so ne Art Sparkasse, was von einer waldgerechten Bewirtschaftung dann meistens ein wenig abwich. Ich versuche den Bestand nachhaltig und so natürlich wie möglich zu "bewirtschaften", das macht am wenigsten Arbeit bei der Verjüngung und es wird das anfallende Holz nach Wert genutzt (Wertholz, Rest Brennholz und wenns sein muss Hackgut, vermeide ich normal, da ja der Boden auch wieder "Gründüngung braucht).

Und was das wichtigste ist, die Generationen nach mir sollen einen Bestand vorfinden der Ihnen die Möglichkeit gibt Ihren Nutzen draus zu ziehen (Erholung, Natur, Erlös, Brennholz,...). :)

Mal drüber nachdenken und die Forstprofis (Förster und Kollegen) fragen. :wink:


Gruß
Grüße,
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Re: Wertanlage Wald ??

Beitragvon westfale2030 » So Jan 22, 2012 10:12

Es gibt für mich nichts schöneres als ein Stück Wald zu besitzen, sich darum zu kümmern und darin zu arbeiten. Sichere Geldanlage ist es auch noch nebenbei, gerade in der augenblicklichen Eurokrise und nicht zu vergessen die extrem gute Absatzlage von Holz, egal um welches Sortiment es sich auch handelt.
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Re: Wertanlage Wald ??

Beitragvon saegewerker » So Jan 22, 2012 11:40

bin ganz der meinung vom westfalen :wink:

klar verschling so ein wald auch arbeit aber ich sehs auch als hobby
und .... auf meinen 10 ha ernte ich derzeit jedes jahr ca. 20 fm holz durchschnitt dieses jahr ca. 80euro =1600euro
und aus durchforstung ung gipfelholz 70m3 hackschnitzel a. 18 euro =1260 euro
also knapp 3000euro
abzüglich hacken dieses jahr 200euro
rückewagen einsatz eines bekannten 150 euro
spritt und ketten für die mopeds

bleibt mir 2500euro ohne große anstrengung und ohne raubbau

also wenn ein waldstück das in der nähe ist verkauft wird schlag ich zu :D
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Re: Wertanlage Wald ??

Beitragvon Obelix » So Jan 22, 2012 12:11

westfale2030 hat geschrieben: ... Sichere Geldanlage ist es auch noch nebenbei, gerade in der augenblicklichen Eurokrise und nicht zu vergessen die extrem gute Absatzlage von Holz, ...

Naja, in der Zeitschrift "Die Welt" war kürzlich ein recht umfangreicher Artikel, der Wald als "hochspekulative Anlageform" einschätzte.

Wie lange haben wir denn die extrem gute Absatzlage von Holz? Seit 2-3 Jahren vielleicht? Wird das anhalten? Hatten wir davor nicht ca. 30-40 eher bescheidene Jahre? Druchschnittliche Rendite ca. 1-2 % im Jahr, während alle anderen relativ sicheren Anlageformen zu der Zeit mind. 5 %, oft aber 10 % und mehr brachten.

Heute bei den sehr hohen Preisen Wald kaufen - wo alle welchen haben wollen - und zocken, dass die Preise noch höher steigen? Liegt wohl in der Natur der Deutschen, auf solche Hypes anzuspringen. Telekom-Aktien wollten auch mal alle haben? Dann Gold, heute Wald, morgen dann mal wieder Rosen als Kapitalanlage?

"Schuster bleib bei Deinen Leisten" heißt es nicht zu unrecht. Wer Ackerland hat, in Ackerland macht und sich mit Ackerland auskennt - warum sollte der in Wald gehen? Verstehe ich nicht.

Grüße
Obelix
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Re: Wertanlage Wald ??

Beitragvon westfale2030 » So Jan 22, 2012 14:00

@obelix
Da hab ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt. Ich kann nur von mir selbst reden. Ich habe vor einigen Jahren Ackerland gekauft und mußte den Wald der Verkäufer zwangsläufig mitübernehmen. Aber es war eher Beiwerk, begeistert war ich nicht. Mittlerweile weiß ich den Wald zu schätzen aus den von mir oben genannten Gründen. Ich würd mich nie davon trennen. Ich wollte hier also nicht den Wald als Geldanlageobjekt propagieren.

Solange Energie so knapp und teuer ist wie momentan gehe ich allerdings auch von guten Preisen für sämtliche Holzsortimente aus.
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Re: Wertanlage Wald ??

Beitragvon trac160 » So Jan 22, 2012 18:27

ich muss obelix auch durchaus recht geben. nur weil zur zeit alle wald kaufen wollen, ist das nicht automatisch die beste anlageform.
jede form von geldanlage hat seine vorteile, sowohl geld bei der bank, da sofort verfügbar, als auch immobilien ( sei es wald oder eigentumswohnungen etc. ), da relativ wertstabil.
Jetzt allerdings zu sagen, ich setze alles auf eine Karte und kaufe wald wie ein "Verrückter" ist sicherlich genauso falsch wie jemand der meint er muss ein komplette kapital in aktien anlegen.
Die gute mischung machts würd ich mal sagen.
Ich würd daher einem normalen EFH Hausbesitzer raten, sich max. soviel wald zu kaufen, soweit es sich für ihn rentiert ( Brennholz etc.). Denn nur weil der preis für sägeholz derzeit enorm gut ist, muss dass nicht heißen dass dieser zustand die nächsten jahrzehnte so bleibt. Und hier liegt auch der hund der meisten beispielsrechnungen hier begraben, denn wenn ich mir die letzten jahrzehnte von holzpreisen anschaue, dann komm ich auf einen max. durchschnittspreis von 35-40 Euro pro Fm. Also denkt nicht so kurzfristig, denn wie ihr bisher alle betont habt, ist wald eine langfristige und dauerhafte investition.

PS: Wer mehr als 1,30 pro qm waldfläche mit durchschnittlicher bodengüte und bestand bezahlt, der kann dass darüber hinausgehende Kapital auch mit ins Casino nehmen, da ist dann die Chance in etwa genauso groß dass man damit reich wird :D
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Re: Wertanlage Wald ??

Beitragvon Obelix » So Jan 22, 2012 18:56

westfale2030 hat geschrieben: ... Solange Energie so knapp und teuer ist wie momentan gehe ich allerdings auch von guten Preisen für sämtliche Holzsortimente aus.

Sind die Preise gut? Wie kommst Du zu so einer Einschätzung? Weil sie vorher deutlich schlechter waren, heißt dass lange noch nicht, dass sie gut sind.

Rechne doch einfach mal grob über den Daumen:
10.000 € für ein 1 ha. Stück Waldboden ohne alles.
+ Kosten die Pflanzen
+ Kosten für das setzen der Pflanzen
+ Kosten für Nachpflanzen
+ Kosten für Gatter
+ 2 - 3 x Kosten für Freischneidearbeiten
+ 5 x Kosten für Verbissschutz und Lohnkosten fürs aufbringen
+ 2 x Kosten für Leuterungen
+ 2 x Kosten für die erst und zweit Durchforstung
------------------------------------------------------------
Summe
+ Zinsen über 30 Jahre für das eingesetzte Kapital
-------------------------------------------------------------
Dann mit 40 Jahren kommt evtl. das erste mal so etwas wie Ertrag.

Wenn Du das mal mit einem Förster durchgerechnet hast - ach Förster kannst Du ja eigentlich nicht fragen, die sind von Geburt an pro Wald - ob Du dann immer noch zu dem Ergebnis kommst, dass die momentanen Holzpreise gut sind?
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Re: Wertanlage Wald ??

Beitragvon Huskyxp » So Jan 22, 2012 19:45

Hier mal ein Lob für Obelix für seine treffenden Beiträge!!!! :mrgreen:

Meine Meinung ist bei den momentanen Waldpreisen ist Wald ein Hobby, aber warum nicht wenn man seinen Spaß hat und die Arbeit nicht rechnet dann bleibt auch noch was übrig. Und viele Leute zahlen für ihre Hobbys noch richtig geld da kann ich auch etwas mehr für meinen Hobbywald ausgeben.

Als Kapitalanlage ist der Wald sicherlich nichts, denn mit denn Sturmschäden, Windbrüchen und dem Borkenkäfer kann man auch Lotto spielen.
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Re: Wertanlage Wald ??

Beitragvon MF Atze » So Jan 22, 2012 20:12

Mit dem Punkt ab wann man beim Wald das erste Mal sein eingesetztes Kapital wieder sieht hat Obelix föllig recht, und da muss auch alles relativ glatt laufen !!!
Ich erinnere mich noch gut an die Zeit der großen Stürme, da hat ein Kumpel von mir gesagt, dass er den, der ihm nur einen m² Wald schenkt, sofort umhaut.
Man sollte nicht vergessen, dass man beim Wald auch Masnahmen durchführen muss, wenn das Holz mal nicht gut gehandelt wird.
Abgesehen davon, muss ich aber auch sagen, dass wenn mir einer zu einem vertretbaren Preis Wald anbieten würde, Zustand egal, solange der Preis dazu passt, ich Wald kaufen würde.

Allerdings finde ich Preise von über 1,90 €/m² auch schon überzogen.
Zur Zeit wird aber Wald - nichts besonderes - bei uns um 3 € gehandelt.

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Wertanlage Wald ??

Beitragvon flower-bauer » So Jan 22, 2012 21:46

...
Zuletzt geändert von flower-bauer am Mo Mai 07, 2018 21:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wertanlage Wald ??

Beitragvon L-Stanley » Mo Jan 23, 2012 7:08

Danke für eure Infos -)
Zuletzt geändert von L-Stanley am Mo Jan 23, 2012 7:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wertanlage Wald ??

Beitragvon L-Stanley » Mo Jan 23, 2012 7:10

Danke für eure Infos -)

Wir haben alle Geräte im Betrieb für Forst, da wir bereits Brennholz etwa 50RM verkaufen.
und der Wald wird nur genommen, wenn der Preis passt, klar ist viel Arbeit auch, die ich aber gerne mache


Wertholz ist natürlich mein Ziel ... BHD 20cm Fichte/Kastanie/Kiefer würde ich großteil der Erstdurchforstungen hacken oder Hacken lassen und eben die schwächeren Äste der Laubbäume.

Das ganze dann auch in Kombo mit intergrierter Wirtschaft am Felde (also bewusst KUP von 2,4 Jahren streifenweise in den Feldbau integrieren)

Lg Lukas
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