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Wie geht die Entwicklung der Familien weiter?

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Re: Wie geht die Entwicklung der Familien weiter?

Beitragvon Cairon » Mi Aug 04, 2010 19:33

amwald 51 hat geschrieben:servus mitanand
... genetisch bedingt, kann ich zu den theorien um das stillen nichts bzw. eher wenig beitragen. :wink:
mir gibt aber die bedenkenlose fortschrittsgläubigkeit von cairon zu denken. wieder ein etwas spitzer hinweis von mir: man kann davon ausgehen, dass ein großteil der zivilisierten weltbevölkerung es heute lieber sähe, die büchse der pandorra kernspaltung wäre nicht aufgemacht worden; respektive sich heute der abkehr von der kernspaltung verschreibt.
grüße vom alpenrand
amwald 51


In wieweit meine Fortschrittsgläubigkeit bedenkenlos ist musst Du schon mir überlassen. Allerdings finde ich es schon fast amüsant wie Du meine Gedanken zum Thema Familien und Bevölkerungsentwicklung in die gleiche Ecke stellen willst wie die Ursprünge der Nuklearwaffen. Um auch mal etwas spitz zu antworten: Ugah, ugah, raus aus meiner Höhle !!!

Aemmy hat geschrieben:Ich hab nun nicht gestillt aber wenn die frauen dazu bereit sind, ist es ja ok.
Emmy


Da hat sich Deine Meinung aber schnell gedreht. So gefällt sie mir aber deutlich besser wie, Deine Aussage zum Thema stillende Frauen und Milchkühen.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
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Re: Wie geht die Entwicklung der Familien weiter?

Beitragvon Cairon » Do Aug 05, 2010 11:30

Ich werde jetzt mal versuchen die ganze Angelegenheit wieder in eine etwas sachliere Richtung zu lenken. Zugegeben der Höhlenmensch-Vergleich war möglicherweise etwas sehr scharf und ging auch etwas weit in die Persönlichkeit, ich möchte mich hier mit an dieser Stelle für meine Unsachlichkeit entschuldigen. Dabei möchte ich aber auch darauf hinweisen, dass ich es nicht als sehr sachlich empfunden habe meine Ansichten in die Richtung einer sozialpolitischen Massenvernichtungswaffen zu rücken.

Seit Anbeginn der Zeit hat es Veränderungen gegeben und es wird immer Veränderungen geben. Einen absoluten Stillstand auf einem Level wird es nie geben. Gene haben sich von auch von Anbeginn der Zeit verändert und der Menschen hat über Züchtung und Selektion massiv eingegriffen. Mit Gentechnik hat dieser Thread aber nun wirklich nichts zu tun. Und ich finde es doch sehr seltsam, wenn Du versuchst mich über andere Themen in irgendwelche Ecken zu drängen, hast Du keine sachlichen Argument oder warum agierst Du so?

Und was die Sache mit der Muttermilch angeht, so sind da sicherlich nicht hexen das Problem. Mit einem entsprechenden Hygieneprogramm und der entsprechenden Buchführung ist die Lagerung und Vierbringung von Muttermilch keine Problem. Wir haben das ja schon einmal gemacht. Und Du kannst davon ausgehen, das wir unser Kind nicht einfach in der Krippe abgeben, sonder sehr genau darauf achten was dort mit unserem Kind passiert. Meine Frau ist erste Elternvertreterin und ich bin auch oft genug dort, gerade wenn es dringend ist können die mich jeder Zeit anrufen.
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Re: Wie geht die Entwicklung der Familien weiter?

Beitragvon Aemmy » Do Aug 05, 2010 11:58

Cairon hat geschrieben:
amwald 51 hat geschrieben:[/b]

Aemmy hat geschrieben:Ich hab nun nicht gestillt aber wenn die frauen dazu bereit sind, ist es ja ok.
Emmy


Da hat sich Deine Meinung aber schnell gedreht. So gefällt sie mir aber deutlich besser wie, Deine Aussage zum Thema stillende Frauen und Milchkühen.

Na cairon, Du schreibst ja auch überspitzt. :wink:
Aemmy
 
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Re: Wie geht die Entwicklung der Familien weiter?

Beitragvon amwald 51 » Do Aug 05, 2010 18:09

servus mitanand
... man muß die argumente häufig etwas krasser darstellen, damit der schädelinhalt aufgerüttelt wird.
und in diesem sinne stelle ich hier die frage: gibt ( bzw. sollte ) es zwischen säuglingen und kälbern nicht doch einen bedeutenden unterschied, was die form deren fütterung angeht (geben ) ????????
grüße vom alpenrand
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Re: Wie geht die Entwicklung der Familien weiter?

Beitragvon Aemmy » Do Aug 05, 2010 19:04

Cairon, um noch einmal auf die Krippe zurück zukommen. Ich bin nun auch schon etwas älter(leider) und in meinen Bekanntenkreis haben alle Kinder, zwar auch schon groß wie meine aber ich kenne deren Kinder von klein auf an.
Und keine Mutter hätte ihr Kind ( bis auf eine, weil sie musste und das mit einem Jahr) ihr Kind so früh in eine Krippe gebracht. Um Himmelswillen ich will das jetzt keinen ankreiden, das ihr euer Kind so früh in eine Betreuung gibt. Aber die wichtigsten Jahre ist bei einem Kind eben die ersten Jahre und wer es sich leisten kann, sollte mit dem Hintern bei seinem Kind zuhause bleiben und diese Jahre einfach nur genießen. Jede Mutter die so wie ich daheim war, weiß wovon ich spreche. Da kannst Du als Mann nicht mitreden auch wenn Du es gerne möchtest, es wird nicht klappen, die Bindung zwischen Vater und Kind ist anders. Und Deine Frau, wird auch nie mit sprechen können, sie wird nie wissen was es heißt, ein Kind über Jahre, 24 Stunden um sich zu haben. Klar ihr werdet so wie ihr es Handhabt natürlich verteidigen...ganz klar...aber ich für mich finde es nicht schön für beide nicht, Mutter und Kind.
Also ich persönlich kann die Kundin von der Du gesprochen hast ganz gut verstehen, dass sie sich darüber mokiert hat, ist eben auch noch eine Mutter mit der „alten Einstellung“ was die Kinderbetreuung angeht. Ich persönlich wäre ganz kleinlaut gewesen. Was ich natürlich nicht schön finde, das sie mit ihrer Einstellung Hausieren gegangen ist.
LG Emmy :klee:
Aemmy
 
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Re: Wie geht die Entwicklung der Familien weiter?

Beitragvon frank1973 » Fr Aug 06, 2010 6:46

Sehr interessant hier.Man sollte unterscheiden ob man sein Kind so früh in eine Krippe geben "muss",oder aus purer Faulheit oder Geldgier geben will.Unsere ältesten beiden kamen erst mit 3 jahren in den Kindergarten aber auch nur weil wir das glück haben es uns leisten zu können,und ganz wichtig leisten zu wollen,und ich im Schichtsystem arbeite d.h. wenn meine Frau in der Post ein paar Stündchen aushilft ich dann zu Hause war oder bin.Was meine Frau macht kann man auch nicht arbeiten nennen sondern eher Hobby,Montags und alle zwei Wochen Samstags in der Postagentur,da sieht sie nicht nur das zu Hause und hat kontakt zu anderen.Auch sollte man mal hier unterscheiden oder überlegen was eigentlich die "Mütter mit der alten Einstellung oder vom alten Schlag" sind,und ob es wirklich nötig ist daß beide Eltern Vollzeit arbeiten müssen.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Re: Wie geht die Entwicklung der Familien weiter?

Beitragvon Cairon » Fr Aug 06, 2010 11:51

@Aemmy

Natürlich hat jeder ein Recht aus seine Meinung und wenn Du es so für Deine Kinder für den besten Weg gehalten hast ok. Es mag ja auch sein, dass Frauen eine andere Bindung zu Kindern haben wie Männer, aber uns da die Kompetenz abzusprechen die Angelegenheit beurteilen zu können ist einfach nur ein Torschlagargument. Natürlich wirst Du die Art wie Du Deine Kinder groß gezogen hast verteidigen und ich sage ja auch gar nicht das es falsch war, allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass Kinder die in den ersten 3 Lebensjahren nur zu Hause waren sich deutlich schlechter in neuen Situationen zurecht finden. Da sie den ganzen Tag von ihrer Mutter umsorgt werden sind sie es gewohnt permanent im Mittelpunkt zu stehen und haben daher Probleme sich in Gruppen einzuordnen. Der Cousin 2.Grades ist nur 3 Monate älter wie unsere Sohn, wenn man die beiden zusammen sieht, so kann man doch merken das sich unsere Sohn deutlich schneller auf fremde Kinder und neue Situationen einstellen kann. Ich denke das der frühe und regelmäßig Kontakt zu anderen Kindern die Entwicklung fördert. Welches System nun das bessere ist lasse ich einfach mal stehen. Der Ausgangspunkt war aber ja, dass eben viele Mütter nicht bereit sind 10 Jahre zu hause zu bleiben, weil sie ihre Karrierechancen dadurch zerstören. Deshalb verzichten viele gute Ausgebildete Frauen auf Kinder. Wenn man Möglichkeiten schafft Kinder und Beruf unter einen Hut zu bringen, wird das für die Vermehrungsraten sicherlich besser sein, wie von allen Mütter zu verlangen zu Hause zu bleiben.

@frank1973

Jetzt wird es interessant, jetzt kommt das Spiel gute Mama, böse Mama. Wo willst Du da die Grenze ziehen. Meine Frau ist promovierte Wirtschaftsmathematikerin und hat sich in den letzten Jahren eine eigene Firma aufgebaut. Die Einnahmen sind nett, aber wir könnten auch komplett von unserem Hof leben. Also sind wir böse, weil meine Frau ja nicht arbeiten müsste und wir eigentlich nur geldgeil sind.

Wenn jetzt jemand einen großen Milchviehbestand hat und die Frau im Stall hilft und daher ihr Kind früh abgibt, müssen sie dass dann tun? Könnten sie nicht die Herde ab stocken und den Hof verpachten bis ihre Kinder groß sind? Also auch böse und geldgeil.

Eine junge Familie baut sich ein Haus, um den Abtrage zu schaffen geht sie halbtags arbeiten, er arbeitet Vollzeit. Wenn sie arbeitet gibt sie ihr Kind in die Krippe. Muss sie halbtags arbeiten um das Haus abzuzahlen? Hätten sie sich nicht eine kleine Mietwohnung nehmen können und hätte er nicht auch mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren können? Also auch bös und geldgeil.

Außerdem könnte doch jede Mutter zu Hause bleiben und zur Not von Harz IV leben, also muss niemand wenn man es mal ganz hart sieht sein Kind abgeben, es gehört bei jedem das Motiv der Statusverbesserung dazu.

Und frag doch mal einen aktiven Landwirt ob es seinen Hof verpachten würde um seine Kinder zu erziehen. Ich glaube kaum das Du jemanden finden wirst der dazu bereit ist.
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Re: Wie geht die Entwicklung der Familien weiter?

Beitragvon Aemmy » Fr Aug 06, 2010 13:09

Cairon, es heißt nicht zwangsläufig, das die Kinder isoliert leben und keinen Kontakt zu anderen Kindern haben, das ist Quatsch. Ich denke sogar, das diese Kinder, wenn die Mutter aktiv ist, mehr von ihrer Umwelt mit bekommen als andere, vorausgesetzt die Mutter ist mit ihnen jeden Tag halt unterwegs. Und Du kannst nicht euer Kind, mit einem anderen Kind vergleichen, das geht nicht, jedes Kind ist individuell. Ich finde es sogar traurig, wenn man solche Vergleiche anstellt mit dem eigenem Kind. Es gibt Kinder, die von Natur aus aufgeschlossener sind als andere, die vielleicht etwas vorsichtiger sind. Das kannst Du nicht darauf zurückführen, dass das eine Kind mit Viermonaten schon die Krippe besucht hat. Nein Cairon, ich denke das ist falsch. Es hört sich für mich sogar so an (überspitzt) das ihr das Kind „der Zukunft habt“, echt. Ich finde es nach wie vor wichtig für Kinder, die vertraute Umgebung im Kreise der Familie zu haben. Am schönsten vielleicht noch, Oma und Opa die die Zeit haben ihrem Enkelkind die Welt zu erklären. Und diese Enkelkinder werden, Oma und Opa nicht vergessen im Altenheim. Aber die Kinder, die keine enge Verbindung zur Familie erfahren durften, werden eher die Großeltern im Altenheim vergessen, alles eine Erziehungssache und die Erziehung gebe ich nicht aus den Händen.

Bei mir war auch nicht alles Friede Freude Eierkuchen, mein volles Gehalt ist damals auch wegefallen, was bekam man 70,- Mark Kinder Geld
(heut 184,- EURO)und das erste Jahr 600,- Mark Erziehungsgeld danach nix mehr außer die 70,- Mark. Cairon ich denke, wenn man eine Sache gut machen möchte egal ob die Erziehung von den Kinder oder die Berufliche Karriere, sollte man sich nur auf eine Sache konzentrieren.
Und ich denke diese Einstellung haben einfach viele.
Ich habe nachher auch wieder gearbeitet, nur ich hatte das Glück, das ich mein Kind mit in die Geschäfte mit nehmen konnte, sie war so erzogen, das ich Kunden Gespräche führen konnte ohne das sie da zwischen geredet hatte. Meine Tochter ist auch erst mit Fünf in den Kindergarten gegangen, mit sechs zur Vorschule und dann erst mit sieben (ein kann Kind) zur Schule. Und ich würde es jederzeit wieder so machen.
Tja kann man sich von mir wohl nicht so richtig vorstellen, weil ich zur Spaßgesellschaft gehöre. :wink:
LG Emmy :klee:
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Re: Wie geht die Entwicklung der Familien weiter?

Beitragvon hans g » Fr Aug 06, 2010 15:07

na ja---meine ist schon mit 3 zum schlachthof mit gefahren,schweine liefern---die schreibt gerade ihre dr.arbeit.
hans g
 
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Re: Wie geht die Entwicklung der Familien weiter?

Beitragvon amwald 51 » Fr Aug 06, 2010 16:08

servus mitanand
Cairon hat geschrieben:.... Da sie den ganzen Tag von ihrer Mutter umsorgt werden sind sie es gewohnt permanent im Mittelpunkt zu stehen und haben daher Probleme sich in Gruppen einzuordnen. ...
.... Ich denke das der frühe und regelmäßig Kontakt zu anderen Kindern die Entwicklung fördert.
.... Wenn jetzt jemand einen großen Milchviehbestand hat und die Frau im Stall hilft und daher ihr Kind früh abgibt, müssen sie dass dann tun? Könnten sie nicht die Herde ab stocken und den Hof verpachten bis ihre Kinder groß sind?
Und frag doch mal einen aktiven Landwirt ob es seinen Hof verpachten würde um seine Kinder zu erziehen. Ich glaube kaum das Du jemanden finden wirst der dazu bereit ist.

... ich stimme dir zu, dass die mutter ihren einzigen fratz allzu gerne über alles verhätschelt. sie könnte aber zu der von dir angeregten volksvermehrung sich beizeiten um ein 2 oder vlt. auch ein 3 oder wenns denn gewünscht sein sollte um weitere kinder kümmen. dann nimmt die verhätschelung gleich mal merklich ab und 2 kinder lernen somit automatisch, wie sie ständig miteinanader auskommen müssen.
... mir ist nicht geläufig, dass die frau eines landwirtes dermaßen eingespannt wird, dass sie ihr kleinkind in eine kita bringen müßte. da stimmt dann m.e. was nicht in deren lebenseinstellung. ergo sollten diese dann ihre landwirtschaft vlt. besser ganz aufgeben. übrigens : aus ldw. familien mit mehreren kindern, die gewiss nicht 24 std am tag verhätschelt wurden, sich auch täglich mehrere stunden selbst überlassen blieben, entstammte in früheren zeiten ein nicht unbedeutender teil der Intelligenz des deutschen volkes.
grüße vom alpenrand
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Re: Wie geht die Entwicklung der Familien weiter?

Beitragvon amwald 51 » Fr Aug 06, 2010 16:28

,servus mitanand
hans g hat geschrieben:na ja---meine ist schon mit 3 zum schlachthof mit gefahren,schweine liefern---die schreibt gerade ihre dr.arbeit.

... mit 3 tagen oder erst mit 3 wochen :D :D :D :D (mit 3 stdn. scheidet, denke ich mal, irgendwie aus)
grüße vom alpenrand
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Re: Wie geht die Entwicklung der Familien weiter?

Beitragvon frank1973 » Sa Aug 07, 2010 6:27

@Cairon.Ich möchte dich oder deine Frau bzw.Familie in keinster weise angreifen.Ich hab ja schon gesagt es ist ein Unterschied sein Kind in eine Krippe geben zu müssen oder zu wollen.Wo jetzt genau die Grenze zwischen müssen und wollen liegt gerade beim Finaziellen Aspekt ist schwer zu verallgemeinern und man muß auch sehen wie mit den Kindern umgegangen wird wenn sie wieder abgeholt werden,oder dann abends oder am Wochenende zu Hause bei den Eltern sind.Wenn jemand ein Nettogehalt von 5000 euro hat,ein Firmenauto gestellt bekommt,die Frau Gehalt von geschätzten 2000 euro hat,beide von morgens um 7 bis abends um 7 unterwegs sind,und wenn man mal mit so jemand bei einem Fest oder einer kleinen Feier zusammen sitzt,der Mann dann immer erzählt wie lange er jeden Tag arbeitet aber Dienstags setzt er alles in Bewegung daß er um 14Uhr Golf Spielen kann,und weil beide so gestresst sind gehen sie einmal im Jahr für 2 wochen ohne Kinder in Urlaub,dann nenne ich das Kinder abschieben.Ein bekannter Spediteur hat seine Kinder auch recht früh in den Kindergarten obwohl er sich 2 eigene Erzieherinnen hätte leisten können die ihm und seiner Frau die Kinder den ganzen Tag zu Hause hinterhertragen.Jedoch hat er seine Kinder nicht abgeschoben sondern jede freie Minute mit ihnen verbracht,die wurden nämlich auch mal mit dem LKW vom Kindergarten abgeholt(für die Schwarzmaler hier:Mit geprüftem Kindersitz) oder wenn sie wollten auch in der Werkstatt "mitschrauben",hatten eine eigene Werkbank,ist nie mit seiner Frau alleine in Urlaub gefahren usw. das nenne ich sich um die Kinder kümmern,trotz der vielen Arbeit oder des vielen Geldes.
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Re: Wie geht die Entwicklung der Familien weiter?

Beitragvon Aemmy » Sa Aug 07, 2010 12:10

Wenn Du mich damit meinst Schimmel, mit Deutsch Denken „Mutter-Kind“ hast Du irgendwas nicht gemerkt....
Mir persönlich ist es scheiß egal ob die Deutschen aus sterben, solln sie doch, ich möchte Dich bitten micht nicht in diese Kategorie ein zuordnen, das kannst Du gerne bei anderen machen aber nicht bei mir. :wink:
Und des weiteren denke ich, dass Du von Deiner Abstammung mehr Deutsch bist als ich.
LG Emmy :klee:
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Re: Wie geht die Entwicklung der Familien weiter?

Beitragvon Aemmy » Sa Aug 07, 2010 14:20

Ist Ok Schimmel, dann habe ich es falsch verstanden.
Bei mit lieber immer direkt und nicht hinten herum..... :wink:
LG Emmy :klee:
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Re: Wie geht die Entwicklung der Familien weiter?

Beitragvon frank1973 » Sa Aug 07, 2010 15:11

schimmel hat geschrieben:...und nuu Frank, gibt es demnächst eine Zentralstelle für richtige Kindererziehung? Wie will man die "richtige" Erziehung erreichen? Soll man den Eltern vorschreiben, wie sie ihre Kinder erziehen müssen? Und ist es legitim, dass die Vorschriften von Menschen gemacht werden, die nie Kinder gehabt haben oder haben wollen....Schwieriges Thema oder?

Reini
Haben wir das nicht hier schon?genau im Landtreff? So auf die schnelle fällt mir aus dem Forstforum der Junge am Spalter ein.Was haben sich da einige aufgeregt was da alles passieren kann.Ich denke der wusste was er tat,und nenne das Erziehung.Einerseits wird sich aufgeregt dass die Jungen Leute von heute nur Computer,Play-Station und was weiß ich was im Kopf haben,auf der anderen seite
wird alles was sie dann arbeiten als gefährlich eingestuft.Auch schwieriges Thema oder nicht? Ich meine man soll wenn man Kinder in die Welt setzt sich der Verantwortung bewusst sein und nicht Kinder in Welt setzen damit man Kinder hat.Der eine kanns der andere nicht.Die meissten Vorschriften und Gesetze werden doch von Leuten gemacht oder erlassen die mit der Materie nicht oder nur wenig vertraut sind oder waren.
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