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Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon T5060 » Do Aug 07, 2025 15:13

Sämaschine: Das teuerste sind die Kunststoffteile für die man eine Extra-Form braucht, der Rest geht durch Laser, Abkantbank und wird zusammengepappt.
Ok, die Schare da kann man noch was vom "Original Rabewerk" am Leben halten.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Sönke Carstens » Do Aug 07, 2025 17:07

210ponys hat geschrieben:naja die Ventus kann den Dünger gleich mit ausbringen was ich für immer wichtiger halte. Und ich denke das, das ganze nicht für den Deutschen Markt geminzt ist. Wen man hier was an den Mann bekommt auch gut, wen nicht ist es halt so.


Dünger können die anderen auch, teilweise auch 3 Komponenten in einer Überfahrt.
Wirklich viel weiß man ja auch nicht über die Drille, wurden die Kreiseleggen überarbeitet? Kann die Drille auf schwerem Boden arbeiten oder ist die nur was für die Sandkiste?
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Macoholic » Do Aug 07, 2025 18:44

"The Future of Seeding" wird das Ganze schon bei Rabe betitelt... Naja, irgendwie alles nach wie vor kein Marketing was mich persönlich anspricht...

Ich muss sagen, dass ich enttäuscht bin, dass Jahre nach der Übernahme bisher nicht mehr als der Flachgrubber, die Zoomlion Hoflader und die zugekaufte Drille gekommen ist.
Und wenn ich mechanische Drille lese... Bei uns wurden die Rabe Kreiseleggen fast ausnahmslos mit Amazone D8 und den Accord Pneumatik-Drillen verkauft. Danach waren die weg vom Fenster.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon 210ponys » Do Aug 07, 2025 20:39

naja aber von den alten Rabe Kreiseleggen sieht man öfters mal eine, scheinen Problemlos zu sein. Wie gesagt ich denke Rabe ist nicht so sehr am Rückläufigen Deutschen Markt interessiert.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Otto Bolle » Fr Sep 19, 2025 13:38

So, jetzt suchen Sie einen neuen Vertriebsleiter. Und das so kurz vor der Agritechnica.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon gaugruzi » Fr Sep 19, 2025 22:28

... ich kenne jemanden, der hat Interesse und soll für Rabe den Vertrieb und Vorführung vor Ort '"in einem überschaubaren Gebiet" übernehmen. Das ganze so ein bisschen nebenbei...

Ich kann mir gut vorstellen, dass der Name Rabe noch vielen in guter Erinnerung ist. Jedoch bezweifle ich hohe Absatzzahlen da der Markt doch durch andere Firmen aufgeteilt war und ist. Wenn man da in den Markt kommen will, gehts über den Preis und viel Geduld ...

ich meinte, dass ich den Vertriebsleiter erst Mitte August 2025 auf dem "Traction Bootcamp" gesehen haben, wo die Rabe Ventus vorgestellt wurde. kann mich aber auch täuschen und habe den Namen nicht mehr in Erinnerung.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Macoholic » Sa Sep 27, 2025 10:51

Offenbar ist auch ein Flachgrubber in kleinen Arbeitsbreiten in der Mache:
https://rabeagrartechnik.de/produkt/phoenix-m-300/

Ich frage mich nur Rabe auf diesem völlig übersättigtem Markt bestehen kann. Also so völlig ohne Flaggschiffprodukt oder technische Alleinstellungsmerkmale.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon RABE-Profi » Sa Sep 27, 2025 10:55

Macoholic hat geschrieben:Ich frage mich nur Rabe auf diesem völlig übersättigtem Markt bestehen kann. Also so völlig ohne Flaggschiffprodukt oder technische Alleinstellungsmerkmale.


Was brauchst DU denn davon?

Was gast Ihr Euch eigentlich alle gegen RABE auf?
Schreibt doch von Widder, Eicher, Kramer, Schlüter, Regent, und wie der ganze Rotz wo es nicht mehr gibt alles heißt.
Habeck ist kein Schwachkopf, er hat nur aufgehört zu denken
Es gibt Länder, die sind hunderttausende von Kilometern entfernt, sagt die schnatternde Trampolinspringerin.
Göring Eckart meint, die Atomkraftwerke verstopfen die Stromleitungen
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Macoholic » Sa Sep 27, 2025 19:37

RABE-Profi hat geschrieben:
Macoholic hat geschrieben:Ich frage mich nur Rabe auf diesem völlig übersättigtem Markt bestehen kann. Also so völlig ohne Flaggschiffprodukt oder technische Alleinstellungsmerkmale.


Was brauchst DU denn davon?

Was gast Ihr Euch eigentlich alle gegen RABE auf?
Schreibt doch von Widder, Eicher, Kramer, Schlüter, Regent, und wie der ganze Rotz wo es nicht mehr gibt alles heißt.


Tatsächlich steht die Investition eines Leichtgrubbers bei uns im Raum, weil wir mitten im Wasserschutzgebiet sitzen und ein wirksames Gerät mit Überschnitt gegen Wurzelunkräuter haben wollen.

Aber das tut hier nicht viel zur Sache. Retten würde ich persönlich Rabe auch nicht.

Kramer gibt es doch noch, zwar in der Wacker Neuson Gruppe, aber die sind im Vergleich zu den anderen genannten Firmen nie völlig wirtschaftlich zugrunde gegangen. Und alle anderen Firmen hatten im Vergleich zu Rabe keinen chinesischen Milliardenkonzern im Rücken.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Otto Bolle » Mo Okt 13, 2025 10:13

Auf der Agritechnica präsentiert Rabe eine Scheibenegge, den "brandneuen PANDION M 500". Anscheinend haben Sie einen gemeinsamen Messestand mit dem Mutterkonzern Zoolion, die dort drei Traktoren und einen Mähdrescher präsentieren werden. Wie sie auf Facebook schreiben: "Zu Ehren unseres Mutterkonzerns ZOOMLION treten wir dieses Jahr in grünem Gewand auf – als Zeichen unserer gemeinsamen Stärke und unseres Engagements für eine nachhaltige Zukunft der Landwirtschaft." Ob dort dann alle Maschinen in grün sind oder nur das Standpersonal grüne Klamotten trägt sieht man dann auf der Messe.
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