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Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Macoholic » Sa Mai 23, 2020 14:49

https://www.noz.de/lokales/bad-essen/ar ... -bad-essen

Scheinbar steigt beim Rabewerk jetzt eine Deutsch- Chinesische Investorengruppe ein, bei der unter anderem auch der GF von Krassort mit im Boot ist.
Ich bin mal gespannt in welcher Aufstellung die Rabe neu positionieren werden / was noch aus dem aktuellen Programm übernommen wird, weil doch auch viel von Gregoire Besson umgelabelt wurde!?

Vielleicht weiß da von euch schon mehr drüber?

Viele Grüße,

Hermann
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Sönke Carstens » Sa Mai 23, 2020 15:11

Wofür ist das wichtig?
Rabe hat in den letzten Jahren nur noch viel zu teuren Schrott gebaut.
Die Maschinen von Rabe müssten weniger als die von der Osteuropäischen Konkurrenz kosten um im Verhältnis zu stehen.
Ich denke nicht das Rabe so einfach zu retten ist, der Ruf ist komplett ruiniert.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon T5060 » Sa Mai 23, 2020 16:08

RABE ist genauso Geschichte wie HASSIA.
Vorbei ist vorbei. Der Wettbewerb, die Innovationen und das Angebot sind in dem Segment groß genug.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Sönke Carstens » Sa Mai 23, 2020 16:37

Ackergaul82 hat geschrieben:was geht oder ging kaputt?


Sämtliche Zinken bei einer neuen Kreiselegge nach nur 50ha verloren da alle Schrauben abgerissen sind.
Händler hat bessere Schrauben eingesetzt aber dann sind die Zinken selber abgebrochen.
Walze nach 100ha verloren da die Walzenaufhängung viel zu schwach gebaut war.
Bei knapp über 100ha wurden sämtliche Kreisellager undicht, dann wurde gewandelt.
Bei dem Rabe Händler standen zur Hochzeit bestimmt 7 Kreiseleggen in Reihe die gewandelt wurden.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon HL1937 » Sa Mai 23, 2020 17:49

Ich habe jetzt meiner RABE MKE 300 von 1984 neue Rabid- Zinken spendiert.
Kein Grund für eine Neuanschaffung.
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Bison » Sa Mai 23, 2020 17:53

Ja die alten Rabe Maschinen waren top. Von den neuen kann ich nichts sagen
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Sönke Carstens » Sa Mai 23, 2020 18:51

Ackergaul82 hat geschrieben:das ist heftig, aber was für Schrauben denn? Sind die Zinken nicht werkzeuglos?

Konnte man bestimmt als Zusatzausstattung bekommen, gute Zinken halten aber recht lange bei mir und mit einem Schlagschrauber ist der wechsel auch nicht so schlimm.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Botaniker » Sa Mai 23, 2020 19:07

Also die Pflüge von Rabe waren/sind Top, ich habe selbst einen Super Albatros von 1999, da war noch gar nix. In den letzten Jahren werden ja durchaus wieder Pflüge gekauft und hier in der Ecke ist Rabe gut im Geschäft gewesen und man hört nix von den Leuten, also müssen die zufrieden sein, sonst würde ja geschimpft.
Allein die Anzahl an Rabe Geräten die noch unterwegs sind müsste es doch interessant machen die Ersatzteile weiter zur Verfügung zu stellen.
Kreiseleggen kamen vor 20-30 Jahren hier im Eck fast nur von Rabe, da hing dann ne Amazone Drille dran. Damals hieß es die seien praktisch unkaputtbar.
Einen kenne ich der hat ne relativ neue 3m VKE, das ist doch richtiges Trumm und bei 3m bis 300PS freigegeben. Sowas gab es doch sonst nicht oder fast nicht.
Düngerstreuer und Drillen kamen ja von Sulky aus Frankreich.
Die Düngerstreuer heißen jetzt Lembken.
Also Gassner lebt nur vom Pflug, warum sollte Rabe mit nem guten Management und ausreichend Startkapital chancenlos sein?
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon countryman » Sa Mai 23, 2020 19:23

Wahrscheinlicher ist dass ein expandierender Betrieb Standort und Personal übernehmen möchte. Es fiel oben der Name Krassort. Markenname und bisheriges Produkt-Portfolio dürften nur noch eine untergeordnete Rolle spielen.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Hans Söllner » Mo Mai 25, 2020 22:45

Tatsächlich wird die Leiche ein viertes mal reanimiert. Selbst wenn es dann wieder neue Produkte geben sollte mit guter Qualität, werden sich die Händler nicht darum schlagen ein Produkt zu vermarkten dass seinen guten Ruf schon lange verloren hat und mehrmaligen Eigentümerwechsel hinter sich hat. Man darf gespannt sein wieviele Millionen diesmal dafür draufgehen ;) Hoffe den Artikel können auch nicht-Abonennten öffnen.
https://www.profi.de/aktuell/aktuelle-m ... tent=start
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Sönke Carstens » Mo Mai 25, 2020 22:50

Vielleicht sollte man schon mal Wetten abschließen wie lange es diesmal dauert bis die wieder pleite sind.
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