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Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Wini » Mi Sep 06, 2023 21:21

Meine Rabe Kreiselegge MKW301 aus den 80ern hat mittlerweile den Status der Dauerfestigkeit erreicht.
Verbogende Zinken gibt es da nicht. Mal einen abgebrochen bei Auffahrt auf einen Granit-Grenzstein.
2 Lager selbst getauscht nach leichtem Fettverlust.

Das ist noch echte Qualität
Made in Germany.

Gruß
Wini
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon bauer hans » Mi Sep 06, 2023 22:16

Rabe KE war in 1986 wesentlich schwerer und teurer als Maschio,obwohl der JD 2040 ohne allrad die ohne probleme mit drille gehoben und bewegt hatte.
der rahmen war leichter gebaut und musste an den ecken geschweisst werden
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Homer S » Do Sep 07, 2023 7:06

Wini hat geschrieben:Meine Rabe Kreiselegge MKW301 aus den 80ern hat mittlerweile den Status der Dauerfestigkeit erreicht.
Verbogende Zinken gibt es da nicht. Mal einen abgebrochen bei Auffahrt auf einen Granit-Grenzstein.
2 Lager selbst getauscht nach leichtem Fettverlust.

Das ist noch echte Qualität
Made in Germany.

Gruß
Wini


Die KE aus den 80ern oder frühen 90ern hatten doch im Vergleich zu vielen heutigen KE oder KGs nichts zu tun. Damals wurden die Dinger für 25ha Fläche angeschaft und hatte Sämaschinen verbaut die 3dt Saatgut fasten. Zusätzlich war, wenn es mal härter hielt, der Traktor der begrenzende Faktor. Die Betriebe die heute noch sowas fahren haben eine ähnliche Flächenausstattung und die Traktoren sind meist auch nicht viel größer als damals.

Wenn man die Qualität Made in Germany heute an einen 180er hängen würde und damit mal 150ha sähen würde dann, glaube ich, wäre nicht mehr viel da von der (west)deutschen Qualität der 80er Jahre.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Eizo » Do Sep 07, 2023 7:42

Ich hatte Anfang der 90 ziger zwei Rabe Geräte im Betrieb, da ich beim Kauf dachte, Rabe = Qualität. Pustekuchen, war nichts.
1. Zweibalkigen gefederten Grubber für Front und Heckanbau mit zusätzlichen 3-Punkt Gestänge zum Anbau der Kreiselegge
Die Steinsicherung war unbrauchbar, da die Federkraft sich je mehr der Federweg war stärker wurde. Sollte eigentlich andersrum sein.
Die Lagerung der Grindel (Grubberstiele) war so was von Murks, das hätte jeder Landwirt mit schweißerfahrung besser gemacht.
Die Unterlenkeraufnahme war für die Belastung viel zu schwach, wurde dann von mir auf Kat3 umgebaut.
2. Kreiselegge MKE 301, ausgelegt laut Hersteller für 140PS, gefahren mit 120PS, trotzdem mehrmals Lagerschaden (Kegelrollenlager zu schwach konstruiert) im Getriebe.
Ich mussten drei mal die Lager wechseln, obwohl ich die KE nur mit 1000er Zapfwelle gefahren habe.
Dann die Lagerung im Getriebedeckel, sowas kenne ich nur bei KE der unteren Preisklasse
Die Unterlenkerwelle Kat 2 war zweimal gebrochen, zu Glück nur auf dem Feld, wurde dann auf eine Kat 3 Welle umgerüstet.
Die "Steinsicherung" (Federentlastung der Packerwalze) war eigentlich unbrauchbar, die die Arbeitstiefe nie richtig eingehalten wurde. Entweder zu stark eingestellt (hebt sich über die Steine hinweg) oder zu schwach, dann Zinkenbruch.
Zum Schluss noch die Zinken. In der 90 Grad Biegung haben die sich verjüngt und da sind sie dann natürlich gebrochen. Das macht Spaß wenn man beim (Raps)Säen ist und merkt dann nach einiger Zeit das ein oder mehrerer Zinken fehlen. Hab dann die Zinken verstärkt, dann brachen die Zinkenhalter ab.
Das war dann auch der Zeitpunkt die KE zu verkaufen. Hab mir dann einen Kreiselgrubber von Amazone gekauft. Der läuft seit 23 Jahren ohne Reparaturen und Null Ausfallzeit, in dieser Zeit habe ich max drei Zinken durch Bruch verlohren.
Einen positiven Punkt gibt es doch, das 3-Punkt Hitch machte einen guten Eindruck und es gab zu Lebzeiten der KE keinen Bruch.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Muku-Halter » Do Sep 07, 2023 9:08

Homer S hat geschrieben:
Wenn man die Qualität Made in Germany heute an einen 180er hängen würde und damit mal 150ha sähen würde dann, glaube ich, wäre nicht mehr viel da von der (west)deutschen Qualität der 80er Jahre.


Das glaube ich nicht. Ich denke, dass sowas in Neu genauso die Arbeit verrichten würde, wie damals in den 80/90 Jahren. Auch damals gab es schon in den neuen Bundesländern und auch vereinzelt in Westdeutschland Betriebe mit deutlich über 150 ha, und da wurde auch gesät :wink:
Nur halt eben nicht mit nem 718 Vario, sondern mit nem 180-90 Fiat oder sowas. Arbeiten mussten die Maschinen auch und tun es auch heute.
Das vielleicht der Verschleiß an Zinken oder ähnlichem höher war will ich glauben. Die Hersteller haben ja auch dazu gelernt.
MFG
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Homer S » Do Sep 07, 2023 9:41

Muku-Halter hat geschrieben:
Homer S hat geschrieben:
Wenn man die Qualität Made in Germany heute an einen 180er hängen würde und damit mal 150ha sähen würde dann, glaube ich, wäre nicht mehr viel da von der (west)deutschen Qualität der 80er Jahre.


Das glaube ich nicht. Ich denke, dass sowas in Neu genauso die Arbeit verrichten würde, wie damals in den 80/90 Jahren. Auch damals gab es schon in den neuen Bundesländern und auch vereinzelt in Westdeutschland Betriebe mit deutlich über 150 ha, und da wurde auch gesät :wink:
Nur halt eben nicht mit nem 718 Vario, sondern mit nem 180-90 Fiat oder sowas. Arbeiten mussten die Maschinen auch und tun es auch heute.
Das vielleicht der Verschleiß an Zinken oder ähnlichem höher war will ich glauben. Die Hersteller haben ja auch dazu gelernt.
MFG


Selbstverständlich gab es die Betriebe die damals schon 150-200 oder mehr ha hatten mit entsprechend großen Traktoren davor. Diese Betriebe waren aber 1990 im Westen Deutschlands eher die Ausnahme. Hatten auch so einen. Der fuhr damals schon mit 2 KE Kombis rum für seine 200ha +-. Wenn damals ein Betrieb diese Ausstattung hatte, konnte man davon ausgehen, dass der Betrieb die KE nach 5 Jahren wechselte, heißt bevor die Reparaturen losgingen war das Ding weg. Es hat also seine max. 1000ha gemacht und danach die Rente bei 15ha im Nirgendwo gemacht.

Die Betriebe die damals eine KE kauften und 20-40ha machten haben heute änliche ha auf dem Zähler.

Nehmen wir an heute mach eine KE in einem Betrieb 150ha dann müsste die KE 4500ha machen bei deulich mehr Saatgut auf dem Buckel. Da wäre die Raabe in den meisten Fällen nur noch Schrott.

Die Konstruktionen und Materialien wurden meist deutlich besser inden Jahren.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon countryman » Do Sep 07, 2023 9:56

Das betrifft aber alle Hersteller, die über die Jahre deutlich schwerere Baureihen auf den Markt brachten.
So manche heutige 3m KE hätte die damaligen Hauptschlepper schon solo überfordert :lol:

Wobei ich kein Freund davon bin, mit der KE "Grundbodenbearbeitung" zu machen. Wenn das ebene, feinkrümelige und abgesetzte Saatbett hergestellt ist, reicht das doch völlig. Die KE mussten eher deswegen schwerer werden, weil sie immer schwerere Sätechnik tragen müssen, wozu ein dicker Trecker gehört, und dann sollen die Zinken auch nicht abfallen wenn der dicke Trecker sie vor den Stein reißt...
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Brudi22 » Do Sep 07, 2023 10:36

Für diese Lobhudelei auf die Rabe Maschinen habe ich kein Verständnis. Mein Großvater hatte in den 70er Jahren einen Rabe Supertaube gekauft der am damaligen 611er Fendt gefahren wurde, damit hab ich auch noch gearbeitet. Was ein Schrott, Zugpunkt und Vorderfurchenbreite nicht separat einstellbar, ständig was gerissen was zu schweißen war.

Ich hab da gar kein Verständnis dafür, das hat schon seinen Grund warum solche Firmen pleite gehen oder aufhören. Egal ob Schlüter, Rabe und ähnliche, das Zeug hat einfach nix mehr getaugt oder man war in der technischen Entwicklung hinterher. Sehe das so wie viele hier, unter heutigen Bedingungen mit Leistungsstarken Schleppern und hohen Fahrgeschwindigkeiten würde die Rabe Technik nicht lange durchhalten. Mag schon sein das es das damals schon gegeben hat, aber das waren Einzelfälle. Da hatte der durchschnittliche irgendwas 25 Hektar, da hält auch das größte glump ewig.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Eizo » Do Sep 07, 2023 11:09

Brudi22 hat geschrieben:Für diese Lobhudelei auf die Rabe Maschinen habe ich kein Verständnis. Mein Großvater hatte in den 70er Jahren einen Rabe Supertaube gekauft der am damaligen 611er Fendt gefahren wurde, damit hab ich auch noch gearbeitet. Was ein Schrott, Zugpunkt und Vorderfurchenbreite nicht separat einstellbar, ständig was gerissen was zu schweißen war.

Ich hab da gar kein Verständnis dafür, das hat schon seinen Grund warum solche Firmen pleite gehen oder aufhören. Egal ob Schlüter, Rabe und ähnliche, das Zeug hat einfach nix mehr getaugt oder man war in der technischen Entwicklung hinterher. Sehe das so wie viele hier, unter heutigen Bedingungen mit Leistungsstarken Schleppern und hohen Fahrgeschwindigkeiten würde die Rabe Technik nicht lange durchhalten. Mag schon sein das es das damals schon gegeben hat, aber das waren Einzelfälle. Da hatte der durchschnittliche irgendwas 25 Hektar, da hält auch das größte glump ewig.


Da haben sich halt einige Firmen auf den alten Lorbeeren ausgeruht und gedacht es ewig so weiter.

Das gibt es überall, ich denk da nur an Nokia Handys, die junge Generation kennt den Hersteller gar nicht mehr. War vor x Jahren Marktführer.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Bernhard B. » Do Sep 07, 2023 12:08

Die Aussage, hänge eine Maschine aus den 80er/90er Jahren hinter einen aktuellen modernen Schlepper und bau eine entsprechende Drillmaschine auf, und die Maschine übersteht das nicht, dürfte so ziemlich auf jedes Fabrikat zutreffen. Damals wurde halt leichter gebaut (was auch nicht immer schlecht war). Nur die meisten Hersteller haben sich halt weiterentwickelt und sich dem Markt angepasst. Andere Hersteller sind vom Markt verschwunden.
Rabe hat halt leider Probleme gehabt, musste Betriebsteile abspalten und verkaufen und wurde mehrfach von anderen Firmen übernommen oder bevormundet. Und jeder Investor will Geld sehn, und sein Invest nicht als Sparschwein nutzen. Und das wurde eben Rabe zum Verhängnis. Hätten die eine ähnliche Entwicklung gemacht wie Lemken oder Amazone, wären sie heute noch unter den Top 5.

In den 80er/90er Jahren waren die mit Sicherheit auf Augenhöhe mit Lemken, Amazone, Kverneland, usw. Nur den damaligen Stand mit heutigen Entwicklungen zu vergleichen, ist ein Apfel mit Birnen Vergleich.
Für jedes Problem gibt´s auch die passende Lösung - man muß sie nur finden!
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Homer S » Do Sep 07, 2023 14:14

Kurz gesagt, wer nicht den Absprung von der Lely-Wanne geschafft hat, den gibts heute nicht mehr.

Mir ging es es meinen Komentaren nicht um Rabe, das traf auf alle Hersteller zu.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon gaugruzi » Do Sep 07, 2023 15:44

was ist die lely wanne ?
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon GeDe » Do Sep 07, 2023 21:18

gaugruzi hat geschrieben:was ist die lely wanne ?

Die Getriebewanne, die von Lely gebaut und von verschiedenen Herstellern in den ersten Jahren gekauft und verbaut wurde.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon S 450 » Do Sep 07, 2023 22:08

Also die alte Rabe KE mit der Hassia DKL hängt durchaus mal am 920.. Oder der Rabe Grubber, der für den 311er gekauft wurde, dann am 415 und 514. Der der Rabe Star, der für den 514er gekauft wurde, der Hängt am 720. Verkehrte Welt..
Rabe hat sich nicht auf Lorbeeren ausgeruht, es gab Streitigkeiten innerhalb der Familie. Jeder hat Geld aus der Firma gezogen. War doch bei Fendt nicht anders. Die hatten halt das Glück von Aco geschluckt zu werden.
Rabe war bis weit in die 90er Technologieführer. Egal ob Steinsicherung, Hartmetallbeschichtung oder Coni-Stahl.

Und wenn Eine Supertaube, die kein Einstellzentrum hat, bei dem man unabhängig Zugpunkt und Vorderfurchenbreite einstellen kann hab ich noch nie gesehen.
Bider?
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Eizo » Fr Sep 08, 2023 7:41

Rabe war bis weit in die 90er Technologieführer. Egal ob Steinsicherung.................

Sorry, aber was da als Technologieführer sein soll , ist mir ein Rätsel.
Ich würde euch gerne den Murks beim gefederten Grubber zeigen, leider habe ich die Zinken verkauft und aus den Rahmen ein Heckgewicht gebaut.
Ich hatte auch eine Rabepflug mit Steinsicherung ende der 80 mal zum Vorführen. Da hat die Zugfeder im Holm sich gedehnt und ausgelöst obwohl nur schwerer Boden (Vorgewende) gepflügt wurde.
Da war nur eine Zugfeder verbaut und logischerweise erhöht sich die Zugkraft mit fortlaufender Dehnung = Murks.
Da lob ich mir die Blattfedersicherung von Kverneland, am Anfang ein hohes Auslösemoment und dann stark abfallend.
Rabe konnte nur Flacheisen zusammenschweißen und blau lackieren. Das sowas nicht ewig Bestand hat, war vorauszusehen.
Die schwächen einer Konstruktion zeigen sich immer nur bei schwierigen Einsätzen. Auf Schokoladenböden (wie oft in den Videos) geht jede Technik.
Noch zur KE: Da waren die Zinkenhalterteller nur auf der Vielzahnwelle aufgeschweisst, d.h. durch die einseitige Belastung der Zinken entstand eine Verspannung die zu Rissen in der Schweißnaht führt.
Hatte einen Techniker auf der Agritechnika mal darauf angesprochen, warum das alles so "unvorteilhaft" konstruiert ist. Der winkte nur ab und meinte es funktioniert so. Wo das hingeführt hat, ist ja nun bekannt.
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