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Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Ackersau » Sa Sep 09, 2023 21:56

Noch mal zur Drilltechnik: Die Aussage, was von wem gebaut wurde ist da nicht ganz so einfach. Es kamen über die Jahre einige Produkte mit unterschiedlicher Farbgebung aus dem Werk in Bernburg/Saale. Wer da jeweils die Entwicklungsarbeit gemacht hat ist in manchen Jahrgängen nicht so einfach nachzuvollziehen. Zu den 6m Kreiseleggen: Die Kreiselegge erlebt hier im 6m Bereich eine "Wiederauferstehung" Betriebe arbeiten damit vor, wenn es für die Mulchsaatdrille zu klutig ist. Zumindest Maschio hat da einige Solomaschinen verkauft. An der Haltbarkeit wird noch gearbeitet.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Homer S » So Sep 10, 2023 7:06

Ackersau hat geschrieben:Rabe ist nicht wegen schlechter Qualität aus dem Markt geflogen- sondern wegen mangelnder Innovation. Das könnte Lemken bei den Drillen auch passieren. 20 Jahre top und nicht weiterentwickelt.

Was meinst du? Gerade die Saphir wurde doch erst aktualisiert. Außerdem kann man sie doch ausstatten mit allem was aktuell ist an Walzen oder auch elektronich. Nachgefragt wird hier aber meist das einfache Modell. Hier ist gefühlt jede 2 neue Drille eine Lemken in der 3m Klasse. Die Mulschsaatdrillen kenne ich nicht, hier hat Lemken den Trend einfach verschlafen, hier war der Markt dann schon vergeben an Köckerling, Horsch usw.

Man muss ja nicht der Technologieführer sein aber seine Maschinen aus einem aktuellen Stand halten und sich nicht auf dem Glanz vergangener Tage ausruhen. Kann man auch machen, darf dann aber preislich nicht versuchen oben mitzuhalten siehe Maschio.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Eizo » So Sep 10, 2023 8:37

Wini hat geschrieben:Die Rabe Mke301 ist für einen Schlepper um die 100 PS konstruiert worden.
Wenn es hier zu Rissen im Bereich der Zinkentellerhalterung und Zahnwelle kommt, wird die Maschine
vermutlich mit zu hoher Kreiseldrehzahl und zu viel PS am Schlepper und zu hoher Vorschubgeschwindigkeit vergewaltigt.
Die bei Rabe Kreiseleggen eingebauten, beidseitig offenen Kegelrollenlager werden vom Fett in der Wanne geschmiert.
Bei Zahnradanrieb ist das natürlich auf lange Sicht nicht optimal. Die unteren Lager müssen das alles klein mahlen.
Beim letzten Lagertausch habe ich übrigens die Lager gegen eine Variante mit beidseitiger Dichtung getauscht
und trotz Lebensdauerschmierung am Gehäuse einen zusätzlichen Schmiernippel angebracht, um Fett
durch den unteren Dichtungsspalt ins Lager und über den oberen Dichtungsspalt in die Wanne zu pressen.

Das hält ewig
Gruß
Wini


Servus Wini
es gab damals auch eine EMKE die war noch schwächer gebaut als die MKE. Für wieviel Leistung, die ausgelegt war, weis ich nicht mehr.
Meine MKE 301 war auf jedenfall für theoretische 140PS konstruiert. Beim Kauf war damals auch der Werkvertreter dabei und der meinte das MKE besser als die alte RKE sei.
Und für meinen 115 PS Schlepper vollkommen ausreicht.
Das war für mich damals ein Kaufargument.
Hohe Drehzahlen schaden aber keinesfalls der Stabilität, sondern sind eher positiv. Sie kosten nur Verschleiß, da der zurückgelegte Weg der Zinken größer ist.
Die MKE hatte ich zwölf Jahre im Einsatz, vergewaltigt hatte ich die KE nicht, aber ich bin (und war damals) der Meinung das eine 3m Rabe KE ein Bodenbearbeitungsgerät in der Profiliga ist und kein Spielzeug. Das sollte sie schon aushalten.
Zu den Zinkentellern. Mitbewerber hatten damals schon geschmiedete Zinkenteller/halter (Amazone/ich glaube auch Kuhn). Einfach auf eine Welle schweißen, so wie bei Rabe, ist zwar billiger in der Produktion aber eben nicht so haltbar.
Sorry nochmals, wenn meine Erfahrungen nichts für Rabe Freunde sind, aber ich hatte halt diese ungeschönten und ehrlichen Erfahrungen gemacht, auch wenn meine Einsatzbedingungen etwas härter sind. Das eine KE den Einsatzumfang aushalten kann, habe ich bei meinem KG gesehen. Obwohl sich der Einsatz-Umfang deutlich erhöht hat.
Ich wollte auch hier keine Werbung für eine Firma machen, aber dat is nu ma so.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Ackersau » So Sep 10, 2023 10:25

Homer S hat geschrieben:
Ackersau hat geschrieben:Rabe ist nicht wegen schlechter Qualität aus dem Markt geflogen- sondern wegen mangelnder Innovation. Das könnte Lemken bei den Drillen auch passieren. 20 Jahre top und nicht weiterentwickelt.

Was meinst du? Gerade die Saphir wurde doch erst aktualisiert. Außerdem kann man sie doch ausstatten mit allem was aktuell ist an Walzen oder auch elektronich. Nachgefragt wird hier aber meist das einfache Modell. Hier ist gefühlt jede 2 neue Drille eine Lemken in der 3m Klasse. Die Mulschsaatdrillen kenne ich nicht, hier hat Lemken den Trend einfach verschlafen, hier war der Markt dann schon vergeben an Köckerling, Horsch usw.

Man muss ja nicht der Technologieführer sein aber seine Maschinen aus einem aktuellen Stand halten und sich nicht auf dem Glanz vergangener Tage ausruhen. Kann man auch machen, darf dann aber preislich nicht versuchen oben mitzuhalten siehe Maschio.


Ja und nein: Die Compact- Solitär ist hier "unfahrbar" zu Schwer usw. Bei der Saphir wurde das Getriebe so belassen, welches wirklich ein Schwachpunkt ist. Und für die aufgesattelte Solitär 9, die es so seit 20 Jahren gibt mal eben 130000. Euro für 5m aufzurufen war jetzt auch nicht so klug. O.k. vielleicht sollte ich einen anderen Thread aufmachen- wie geht es weiter bei Lemken.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Muku-Halter » Mo Sep 11, 2023 9:00

240236 hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:
240236 hat geschrieben:Muku-Halter: Deine Drille hat das Rabewerk aber auch nur zur Logistik gesehen, Die haben da vielleicht nur noch den Aufkleber draufgeklebt. Rabe hat nie selber eine Drille gebaut.

wer hat die dann gebaut, Landsberg?
Multidrill wurde von Pöttinger gebaut. Der Nachfolger wurden von Sulky-Burel gebaut.


Das will ich nicht abstreiten, dass die Drille nur Rabe Aufkleber bekommen hat. Sie ist in jedem Fall Baugleich mit der Pöttinger/Landsberg Vitasem.
Das ist auch gut so, denn so sind Ersatzteile zu bekommen überhaupt kein Problem.


Ps:Sorry für die verspätete Rückmeldung.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Ackersau » Mo Sep 11, 2023 19:12

Wie schon geschrieben, damit kommt die Drille dann aus dem selben Werk ,wie vorher, als es noch Rabe drillen gab. Wobei wir bei der Besichtigung im Frühjahr keine "blauen" gesehen haben
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Stoapfälzer » Mo Sep 11, 2023 19:26

Die Rabe RKE war zu Vorstellung 1982 die erste Kreiselegge die auf unseren steinigen Böden dauerhaft gehalten hat, die laufen auch teils heute noch.
Danach folgt überall die PKE und die ist auch wirklich haltbar. Ich selbst habe noch eine PKE in 2,50m
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Bernhard B. » Di Sep 12, 2023 6:09

240236 hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:
240236 hat geschrieben:Muku-Halter: Deine Drille hat das Rabewerk aber auch nur zur Logistik gesehen, Die haben da vielleicht nur noch den Aufkleber draufgeklebt. Rabe hat nie selber eine Drille gebaut.

wer hat die dann gebaut, Landsberg?
Multidrill wurde von Pöttinger gebaut. Der Nachfolger wurden von Sulky-Burel gebaut.


Meines Wissens wurde das Werk Bernburg (= Drillmaschinen) im Jahr 1992 von Rabe übernommen und dort die ersten blauen Drillmaschinen entwickelt und produziert (Multidrill und Turbodrill). Landsberg hatte nie Drillmaschinen gebaut, sondern reine Bodenbearbeitung, wie Pflug, Grubber, Kreiselegge und noch paar Dinge.

Auszüge aus Wikipedia bzw. der Pöttinger Homepage:

Rabe hat mit der Produktion von Sämaschinen 1989 begonnen und das ehemalige Saxonia-Werk in Bernburg im Jahre 1992 erworben.

2001 übernahm die Pöttinger Maschinenfabrik GmbH in Grieskirchen (AU) das Unternehmen und führte das Programm Sätechnik weiter. Weitere Zweigwerke bestehen in Bernburg, wo 2001 das Sätechnikwerk der Firma Rabe Agri übernommen wurde.

Folglich konnte Pöttinger/Landsberg nicht der Hersteller der Rabe Drillmaschinen sein, da diese erst 10 Jahre nach Rabe mit den Drillmaschinen begannen. Die Drillmaschinenentwicklung wurde durch die Grenzöffnung und den Schritt in die neuen Bundesländer eröffnet. Rabe hat Saxonia übernommen, Amazone die BBG, usw.
Für jedes Problem gibt´s auch die passende Lösung - man muß sie nur finden!
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Macoholic » Di Sep 12, 2023 17:34

Von den anderen Diskussionspunkten abgesehen, ist für den Handel das aktuelle Rabe Programm doch allenfalls als Lückenbüßer zu gebrauchen.
Und abgesehen von den Pflügen ist der Rest doch Technik, die seit mehr als 10 Jahren unverändert im Programm ist und keine aktuellen Trends bedient (bspw. ultraflache Bodenbearbeitung & mechanische Unkrautbekämpfung), weil mit einer Saatbettkombi oder zweibalkigen Grubbern gewinnt man doch heute keinen Blumentopf mehr.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass die Chinesen den Standort gern als Logistikzentrum für ihre Arbeitsbühnen nutzen und man sich gern damit schmückt eine Traditionsfirma übernommen zu haben.

Denn seit der Übernahme merkt man außer ein paar Zeitungsanzeigen und Messeteilnahmen effektiv nichts von der Bude, wo andere vglw. kleine Firmen wie Knoche, Kerner, Ziegler oder Saphir ein echt geiles Marketing betreiben und auch tatsächliche Innovationen voranbringen.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Stoapfälzer » Di Sep 12, 2023 19:36

Bernhard B. hat geschrieben:Folglich konnte Pöttinger/Landsberg nicht der Hersteller der Rabe Drillmaschinen sein, da diese erst 10 Jahre nach Rabe mit den Drillmaschinen begannen. Die Drillmaschinenentwicklung wurde durch die Grenzöffnung und den Schritt in die neuen Bundesländer eröffnet. Rabe hat Saxonia übernommen, Amazone die BBG, usw.

Die ersten Pöttinger Rad und Aufbaudrillen waren definitiv umlackierte Rabe Maschinen.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon 240236 » Di Sep 12, 2023 20:02

Mein Nachbar hat eine Rabe Multidrill aufgesattelt, Baujahr 2008 und diese ist definitiv baugleich mit der Pöttinger. Wer hat sie gebaut? Später gabe es dann von Tabe die Ecodrill und diese sind Baubleich mit Sulky-Burel
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Stoapfälzer » Di Sep 12, 2023 20:07

Die kam von Rabe
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon 240236 » Di Sep 12, 2023 20:24

Stoapfälzer hat geschrieben:Die kam von Rabe
Kann nicht sein. 2001 erwarb Pöttinger das Werk in Bernburg.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Otto Bolle » So Sep 01, 2024 10:19

Ich kann den Ausführungen von Macoholic nur zustimmen. Wenn du heute am Rabewerk vorbeifährst siehst du nur die Hubarbeitsbühnen von Zoomlion. Das gesamte Werksgelände ist damit zugestellt. Von Rabe kannst du keine Pflüge, Grubber oder ähnliches mehr sehen.

Laut der Zeitschrift Agrartechnik wollen sie sich internationaler aufstellen und haben auch den Vertrieb ausgebaut. Die Homepage gibt es aber nur in deutsch. Da liegt noch viel Arbeit vor Rabe, um wieder nach oben zu kommen.
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Re: Wie geht es weiter mit dem Rabewerk?

Beitragvon Hans Söllner » So Sep 01, 2024 11:30

Otto da kommt nichts mehr nach oben. Die Marke besteht nur noch vom Namen. Man kann nicht einmal mehr vom ehemals guten Namen zehren, weil das hat man jetzt schon gut 25-Jahre lang gemacht. Irgendwann ist dann aufgezehrt. Wenn schon ein renomierter (kleiner) Hersteller wie Regent in Österreich komplett aufgegeben wird, was will man dann erst aus Rabe machen? Das ist ja eine weitaus größere Baustelle und den Chinesen wird das auch eines Tages zu blöd werden, wenn sie erst merken die erhofften Erfolge bleiben aus. Aus meiner Sicht reiten die ein totes Pferd das schon anfängt zu stinken...
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

https://www.youtube.com/@KanalPaterPio
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