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Wie haltet ihr es mit Eurem Hofnachfolger ?

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Wie haltet ihr es mit Eurem Hofnachfolger ?

Beitragvon Herr_Schmidt » Sa Mai 20, 2006 20:34

Ich hab mal so vor lauter Langeweile :D die alten Threads hier im Forum durchgehangelt. Eines hat mich da ein bißchen stutzig gemacht. Überall war die Rede von Familie und Kinder aber nirgends wurde richtig geschrieben wie ihr mit der Hofnachfolge umgeht. Mich würde jetzt interessieren, wie ihr es mit der Hofnachfolge haltet ?
Zu mir: Ich bin "zarte" 40 Jährchen, hab zwei tolle Frauen zuhause (33 und 6), nach dem Tod meines Vaters den Hof übernommen und aus mehr oder weniger Überzeugung dann weitergeführt und umstrukturiert (kein Vieh, Direktvermarktung Getreide). Meine Angetraute hat ihr eigenes Einkommen und hilft, wenn die Zeit es erlaubt, auf dem Hof mit. Mit meiner zukünftigen Hoferbin :?: bin ich auf der selben Schiene wie mein Vater es mit mir gehalten hat. Ich bewirtschafte den Hof solange es rentabel ist :? , zeitlich (Nebenerwerb) und körperlich für mich noch machbar erscheint und es mir noch Spaß macht. Ich werde meiner Tochter versuchen nahezulegen etwas "ordentliches" :wink: zu lernen. Sollte ich das gelobte Rentenalter auf dem Hof einmal erreichen, wird er, wenn es da noch Interessenten gibt, verpachtet. Wird sich meine Tochter wider Erwarten doch für die Landwirtschaft entscheiden soll sie ihn weiterführen, wenn sie es für richtig hält.
Ich werde mich dann in meinen Liegestuhl legen, meine 300€ Einheitsrente verprassen und Gott einen guten Mann sein lassen :lol: :lol: :lol:
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Re: Wie haltet ihr es mit Eurem Hofnachfolger ?

Beitragvon IHC1255XL » So Mai 21, 2006 8:31

Herr_Schmidt hat geschrieben:Ich hab mal so vor lauter Langeweile :D die alten Threads hier im Forum durchgehangelt. Eines hat mich da ein bißchen stutzig gemacht. Überall war die Rede von Familie und Kinder aber nirgends wurde richtig geschrieben wie ihr mit der Hofnachfolge umgeht. Mich würde jetzt interessieren, wie ihr es mit der Hofnachfolge haltet ?
Zu mir: Ich bin "zarte" 40 Jährchen, hab zwei tolle Frauen zuhause (33 und 6), nach dem Tod meines Vaters den Hof übernommen und aus mehr oder weniger Überzeugung dann weitergeführt und umstrukturiert (kein Vieh, Direktvermarktung Getreide). Meine Angetraute hat ihr eigenes Einkommen und hilft, wenn die Zeit es erlaubt, auf dem Hof mit. Mit meiner zukünftigen Hoferbin :?: bin ich auf der selben Schiene wie mein Vater es mit mir gehalten hat. Ich bewirtschafte den Hof solange es rentabel ist :? , zeitlich (Nebenerwerb) und körperlich für mich noch machbar erscheint und es mir noch Spaß macht. Ich werde meiner Tochter versuchen nahezulegen etwas "ordentliches" :wink: zu lernen. Sollte ich das gelobte Rentenalter auf dem Hof einmal erreichen, wird er, wenn es da noch Interessenten gibt, verpachtet. Wird sich meine Tochter wider Erwarten doch für die Landwirtschaft entscheiden soll sie ihn weiterführen, wenn sie es für richtig hält.
Ich werde mich dann in meinen Liegestuhl legen, meine 300€ Einheitsrente verprassen und Gott einen guten Mann sein lassen :lol: :lol: :lol:


Dann haben wir wohl ziemlich exakt die selbe Zukunftsplanung!

...und auch eine ähnliche Vergangenheit... :shock:

*stoßanundlehnzurück*
:D 8)
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Beitragvon Herr_Schmidt » So Mai 21, 2006 9:10

Folgender Grundgedanke ist mir beim Erstellen dieses Themas durch den Kopf gegangen. Es heißt ja immer noch wachsen oder weichen in der LW. Aber warum soll ich den Hof in Hinblick auf meinen Hofnachfolger vergrößern und mich in mehr Arbeit stürzen, wenn ich nicht weiß, ob mein(e) Hoferbe(in) das Ganze mal weitermacht, bzw. Spaß daran hat. Deswegen sehe ich zu, daß ich die Zukunft meiner Tochter mal ganz raus lasse aus der Hofplanung. Und wie oben geschrieben, wenn sie die LW dann mal weitermachen will, dann soll sie, ich halte mich dann zurück (soweit ich das kann :wink: )
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Beitragvon rina » So Mai 21, 2006 11:12

Hey,
hier bei uns ist es so , daß viele Betriebe mit potentiellem Hofnachfolger,
vergrößern ohne Ende. Der Hintergedanke ist meißt: Junior möchte
mit knapp 20 auf dem Betrieb weitermachen, Papa ist erst Mitte
40 bekommt noch keine Rente, also muß vergrößert werden damit
2 Familien ernährt werden können. Wenn Papa dann im Rentenalter
ist, erweisen viele Höfe sich als zu groß......... :cry:
Mein Mann ist jetzt 52 , Junior 12 besucht ab Sept. die Landwirtschaftsschule. Wenn er dann in frühestens 6 Jahren fertig ist,
kann er , wenn er dann noch will, den Betrieb übernehmen.
Wenn nicht warten wir noch auf Junior 2 (9J.), ansonsten ist Feierabend.
Wir vergrößern aber nicht mehr, mit 100 Mutterkühen und 250 Rindviehern im Ganzen haben wir genug Beschäftigung, um nicht auf dumme Gedanken zu kommen *grins
Wer sein Fahrzeug liebt, der schiebt z.b.Fendt
Sei lieb zu deinen Kindern, denn sie suchen dein Altersheim aus.
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Beitragvon Herr_Schmidt » So Mai 21, 2006 12:04

Ich hab nur ein Problem mit dem "Feierabend". Wenn ich nun das Rentenalter erreiche, und das sind ja noch läppische 25 Jahre hin (wenn nicht noch mehr :wink: ), dann muß ich entweder abgeben, verpachten oder verkaufen. Nur finde ich da jemanden ??
Und die LW "von heute auf morgen" aufgeben ist auch nicht gerade ein Pappenstiel, da kommt ja der Fiskus, der auch ein Stück vom Kuchen abhaben will. Aus Gesprächen mit Nachbarn, die ihren Hof übergeben oder aufgehört haben, weiß ich, daß die das lange im voraus geplant und in die Wege geleitet haben.
Oder hab ich einfach nur Torschlußpanik (gibt's ja eigentlich nur bei Frauen :wink: )
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Beitragvon IHC 956 DRIVER » So Mai 21, 2006 13:11

hi

habe mal eine doofe frage:was ist fiskus??? :oops:
gruß driver
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Beitragvon Herr_Schmidt » So Mai 21, 2006 13:50

Fiskus = Finanzamt = die, die dir immer in die Tasche greifen wollen, werden aber dafür nicht bestraft (siehe Taschendieb :D )
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Beitragvon IHC1255XL » So Mai 21, 2006 15:55

Genau deshalb beteilige ich mich nicht am Wettrüsten. Das sollen dann andere machen (die es evtl. auch müssen...).

Es gibt schon Wege die LW dann zu übergeben oder aufzulösen ohne sich dumm und dämlich zu zahlen, aber ein langwieriger Prozeß ist es dann schon. Bei uns im Ort haben etliche Rentner noch Kredite aufnehmen müssen um die LW auflösen zu können. Die haben zwar langfristig doch ein Geschäft gemacht, aber was wenn sie kurz nach Auflösung gestorben wären? :wink:

Zur Torschlußpanik: Vorsicht ist besser als Nachsicht. :D
*philosophiemodusaus*
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Beitragvon Herr_Schmidt » So Mai 21, 2006 15:55

Vieleicht mal andersherum gefragt:
Wie sieht es denn bei den Hofnachfolgern hier im Forum aus ?
Wie halten das Eure Eltern mit der Hofübergabe, bzw. Hofweiterführung bis zur Rente ?
Übernehmt Ihr vielleicht einen fremden Hof, wie wird das da gehandhabt ?

Über Antworten würde ich mich sehr freuen
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Beitragvon Herr_Schmidt » Di Mai 23, 2006 14:44

Es gibt anscheinend keine zukünftigen Hofnachfolger hier im Forum :cry:
oder irre ich mich da :?:
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Beitragvon Carsten » Di Mai 23, 2006 15:35

Hallo,

Herr_Schmidt hat geschrieben:Es gibt anscheinend keine zukünftigen Hofnachfolger hier im Forum :cry:
oder irre ich mich da :?:


doch, doch, ich bin z.b. einer :D

Meine Eltern haben den Betrieb runter gewirtschaft übernommen und ihn dann erst im Teilerwerb und später dann im Vollerwerb bewirtschaftet. Ziel war es für sie auch eine Grundlage für die nächste Generation (mich) zu schaffen. Mit meiner Entscheidung in den Betrieb einzusteigen war das nächste Ziel den Betrieb so auszubauen das er zwei Familien ernähren kann.

Es bringt natürlich nichts ohne Blick in die Zukunft blind in den Betrieb zu investieren. Ihr müsst euch aber auch im klaren sein das der Nachwuchs wenig begeistert in den Betrieb einsteigen möchte wenn dieser runter gewirtschaftet ist, oder sich auf dem Stand der Technik von vor 30 Jahren befindet.
Zuletzt geändert von Carsten am Di Mai 23, 2006 16:54, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
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Beitragvon Herr_Schmidt » Di Mai 23, 2006 15:57

Carsten hat geschrieben:Ihr müsst euch aber auch im klaren sein das der Nachwuchs wenig begeistert in den Betrieb einsteigen möchte wenn dieser runter gewirtschaftet ist, oder sich auf dem Stand der Technik von vor 30 Jahren befindet.


So und wie schaffe ich nun den Spagat zwischen investieren in neuere Technik und Flächenvergrösserung (mit Hinblick auf den Einstieg meines Hofnachfolgers ??) und der Frage, daß ich als Rentner mit meinem Hof der "übergabefertig" ist alleine dastehe weil mein Nachfolger nicht mehr will.

Wann (in welchem Alter) hast du deine Entscheidung zur LW getroffen ?
Ich kann von mir sagen, daß ich zwischen 15 und 21 (Bundeswehralter) nur eins im Sinn hatte, und das hatte im allerweitesten Sinne vielleicht noch was mit Viehzucht zutun :wink: , aber nicht mit Landwirtschaft
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Beitragvon Carsten » Di Mai 23, 2006 17:31

Hallo,

ich habe mich relativ früh entschieden, habe meine Lehre gleich nach der Schule angefangen. Ich muss aber zugegeben das die Aussichten damals noch rosiger waren. Mit den aktuell immer neuen und strengeren Auflagen macht die Landwirtschaft immer weniger Spass :( .

Nach deiner Altersangabe zu folge bis du ja "erst" 40. Bis zur Rente ist es ja noch ein weilchen. Investitionen in Technik (Traktoren und Maschinen etc), wenn sie gebraucht und ausgelastet werden, sollten sich ja auch rentieren. Ansonsten macht ja eine Investition kaum sinn.

Bei den Maschinen sehe ich da weniger ein Problem. Diese lassen sich bei einer Betriebsaufgabe ohne weiteres an den Mann bringen. Gepachtetes Ackerland ebenfalls. Problematisch wird es nur wenn man in einen Stallbau investiert hat wo die Finanzierung über einen längeren Zeitraum läuft (in der Regel 20-30 Jahre). Kommt dann z.B. eine unverhoffte Krankheit und der Junior möchte nichts damit zu tun haben, steht man ganz schön dumm da.

Ich denke man sollte so planen das man einen zukunftsorientierten Betrieb hat mit dem man spätestens mit 55 weitgehend Schuldenfrei ist. Wenn man dann noch gesundheitlich in der Verfassung ist, kann man den Betrieb sicherlich ohne weiteres noch 10-20 Jahre als "Hobby" ohne größere Investitionen betreiben.
Gruß
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Beitragvon Weinbauer » Mi Mai 24, 2006 15:42

also das investieren ist so eine sache.
bei mir ist so, dass mein vater "ausgestiegen ist". d.h. mein opa hat den betrieb bis zum rentenalter als angemeldet gehabt.
danach hat er alles verpachtet.
inzwischen bin ich soweit, den betrieb (weinbau 13 ha) zu übernehmen. zum glück ist der pächter auf den deal eingeganen. er macht alle arbeiten, wenn ich studienbedingt (ist leider das halbe jahr) nicht anwesend bin. zudem unterstützt er auch mit maschinen. die eigenen sind alle vor 1980 angeschafft worden.
so geht es. ohne diese hilfe hätte ich ein problem. die maschinen würden mich finanziell ruinieren.
kenne aber lösungen um investitionen gering zu halten.
schaffe nur einen teil der machienen neu an und leihe dann diese an andere lw aus. diese widerum sollte auch so verfahren. so sparen beide. ideal wenn nur teilerwerb oder keine mittel.
so leihe ich dem pächter oft meine alten maschinen (z.b. für ganz schmalen weinberg den schlepper), dafür erhalte ich seine (z.b. neue überzeilensprizte mit prüfung).

also wenn du arge probleme hast mit investitionen versuche so ein tauschhandel. braucht allerdings zuverlässige tauscher. d.h. gerät muss zum vereinbarten termin auch frei sein.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Beitragvon Herr_Schmidt » Mi Mai 24, 2006 16:13

Ich habe mich heute mal mit meinem Nachbar jr. (25 Jahre) zufällig über die ganze Sache unterhalten. Er hat jetzt von seinem Vater den Hof übernommen, will auch die LW weitermachen und vergößern. Der hatte meiner Meinung nach einen guten Gedankengang. Wir haben schon einige Geräte und einen Traktor in Maschinengemeinschaft. Warum kann man nicht noch mehr neue Geräte in Gemeinschaft anschaffen ? Dann wäre die Frage der Investition und Auslastung bei Maschinen schon mal geklärt (wäre für mich ja nur maximal die Hälfte der Investition). Ich sehe zu das ich meinen Hof mit Fläche, Gebäude und Ausrüstung für die Direktvermarktung, wie bereits oben beschrieben, so in 10-15 Jahren erweitert und schuldenfrei habe. Sollte es zu Arbeitsspitzen (bei beiden) kommen, kann der eine dem anderen aushelfen. Kommt mir dann vielleicht irgendetwas (Krankheit, Berufsunfähigkeit, Tod :cry: oder Lustlosigkeit) dazwischen, kann ich den ganzen Kimbimsel meinem Nachbar verpachten oder mein Hofnachfolger springt für mich ein.
Das ganze noch schön in einen Vertrag verpackt und schon kann man älter werden und doch vielleicht noch seine 300€ Einheitsrente verprassen :D :D
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