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Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon sauigel » Fr Feb 19, 2016 20:11

Baumschulpflanzen haben mehr Dampf ?
ja klar ,die wurden in der Baumschule auch mit Mineraldünger gedüngt .
Drum schmecken die dem Reh auch lecker .
Du magst den Salat ja auch mit Dressing .
sauigel
 
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon easy567 » Fr Feb 19, 2016 22:43

@JuliaMünchen

8 Rollen Zaun + Pfosten reichen aber lange nicht aus...
Außerdem werden Zäune hier gerne aufgeschnitten...ob es die Jäger sind um leichter ihre Ansitze zu erreichen, oder dem Wild den Zugang zum Futter zu ermöglichen...die fanatischen Umweltschützer, denen Zäune generell ein Dorn im Auge sind...die Hundebesitzer, die meinen ihre Hunde müssten außer den Wiesen auch den Wald vollscheissen, oder irgendjemand der mich nicht mag (ich wüsste aber nicht wer dies sein sollte)...vermag ich nicht zu sagen.

Ich sehe aber, dass Freiflächen in anderen, nur wenige Kilometer entfernten, Waldstücken ( mit gleicher Beschaffenheit wie bei mir) innerhalb kürzester Zeit wieder durch Naturverjüngung bestockt sind.
Da liegt die Vermutung, es könne am jeweiligen Wildbestand liegen, doch recht nah.

Weiserzaun werde ich mal versuchen.
easy567
 
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon Eichner » Do Feb 25, 2016 20:03

Drei Dinge braucht der Mann eine gute Büchse eine gute Motorsäge und einen guten Holzpreis
Rehe kann man nicht genau zählen der Wald zeigt uns ob die Jagd stimmt.
Meine Meinung Abschaffung der unteren Jagdbehörde Abschussplanung nur von der Jagdgenossenschaft mit den Pächtern bzw.den Jagdausübungsberchtigten. Meine Meinung zehn Jahre starker Rehwildabschuss und dann stimmt die Naturverjüngung und die Rehe können wieder mehr werden weil Deckung im Überfluss vorhanden ist.
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon Staffelsteiner » Do Feb 25, 2016 21:25

JuliaMünchen hat geschrieben:Antwort für Easy 357: Lege dir einen Weiserzaun an, oder noch besser inverstiere in 8 Rollen Wildschutzzaun (a 60 Euro) und 150 Z Profilpfosten (2,20 Euro) und zäune die Fläche ein. Dann wirst du schon sehen ob es am Wild liegt oder am deinen waldbaulichen Fähigkeiten. Der verzinkte Wildschutzzaun und die Profile halten locker 30 Jahre (wenn du ihn nicht einwachsen lässt) und du kannst den Zaun dann auch alle 10 Jahre versetzen.

Einen normalen Einschlag (ca. halber Hektar) machen wir bei unseren größeren Stücken als Saumschlag von der Nordseite her. Wir eingezäunt, angepflanzt und anfliegende Naturverjüngung (was nicht unerheblich ist) darf weiterwachsen. Baumschulpflanzen haben irgendwie mehr "Dampf" als die angeflogenen Bäume.

Eine fächendeckende Naturverjüngung welche dem Unkraut davonwächst und dann auch ausreichend ist wird meistens ohne Zaun ein Traum bleiben

Eine Freifläche im Bestand bringt noch lange keine NV. Du brauchst eine Bodenverwundung. Schieb mal mit dem Frontlader oder ähnlichem die Humusschicht und leg den Mineralboden frei. Der Baumsamen braucht schon Bodenkontakt.

Seit wann kostet ein Z-Pfosten nur 2,20 Euro/Stck???
Von meinen 200, welche ich über die WBV gekauft habe, kostet das Stück 4,65 € + Mwst. !!!
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon Staffelsteiner » Do Feb 25, 2016 21:45

stamo hat geschrieben:
Staffelsteiner hat geschrieben:Ich habe wieder mal 2500 € für teure arbeitsaufwendige Zäunungsmaßnahmen ausgeben müssen... nur dafür, dass die Großpflanzen!!! ihre Ruhe haben, bis sie aus dem Gröbsten heraus sind.... Wer zahlt mir das???


Warum sollte den Blödsinn dir auch jemand zahlen? Ist doch dein Hobby. Die Dauerkarte fürs Fußballstadion bezahlt dir auch niemand.


Hallo Stamo,
nichts für ungut, aber:

Du bezeichnest es, wohl in zynischer und spöttischer Weise, als "Blödsinn", wenn ich mit sochen teuren und arbeitsintensiven Maßnahmen meine teuren Pflanzen schützen muss, um diese vor Zerstörung zu schützen......
Hieraus kann ich nur im Umkehrschluß folgern, dass es Du für richtig hältst, nichts zu tun, und meine Pflanzen den Rehen zum Fraß zu überlassen....

Dies sagt mir alles über Deine Einstellung zu dieser ernsten Problematik.

Und vielleicht nicht nur mir, sondern auch andere hier im Forum...?

Ich möchte ausdrücklich nicht jeden Jäger vorverurteilen... , denn die Verbissproblematik ist nun mal sehr komplex. Dies haben einige Jäger hier nicht ohne Grund eingewendet.
Es gibt eben auch Einzelflächen, wo sich die Rehe ganz besonders gern aufhalten, und wirklich alles verbeissen....
Nichtdestotrotz ist der Gesammtrehwildbestand in den allermeisten Fällen viel zu hoch.

Aber , dass Du Dich dann auch noch in dieser Weise über die Mühen der Waldeigentümer lustig machst oder versuchst dies ins lächerliche zu ziehen sagt mir alles über Deine innere Einstellung zur Problematik. Übrigens: Ich habe mit Fußball nichts am Hut, und besuchte noch nie ein Fußballspiel. (Und die Fifa-Vorkommnisse geben mir vielleicht ein wenig Recht.....)
Zuletzt geändert von Staffelsteiner am Fr Feb 26, 2016 12:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon hugo-1952 » Fr Feb 26, 2016 9:12

Staffelsteiner hat geschrieben:Ich möchte ausdrücklich nicht jeden Jäger vorverurteilen... , denn die Verbissproblematik ist nun mal sehr komplex. Dies haben einige Jäger hier nicht ohne Grund eingewendet.
Es gibt eben auch Einzelflächen, wo sich die Rehe ganz besonders gern aufhalten, und wirklich alles verbeissen....
Nichtdestotrotz ist der Gesammtrehwildbestand in den allermeisten Fällen viel zu hoch.


Moin, eigentlich hatte ich mich ja zu diesem Gelaber nicht mehr melden wollen, aber
jetzt doch:

Danke, daß Du nicht jeden Jäger vorverurteilst! Eventuell nur jeden zweiten, oder dritten, oder??????????

Die Verbissproblematik ist komplex. Richtig erkannt! Und hängt vom Äsungsangebot und Äsungsverhalten für und des Rehwildes ab!

Richtig ist auch, daß es Einzelflächen gibt, auf denen sich Rehwild bewsonders gern aufhält.

Bei mir im Revier sind das z. B. die Flächen eines Bio-Landwirts (mit überregionaler Vermarktung, eigener Molkerei, also kein "Bäuerlein")
weil dort das Äsungsangebot auf den "Bio-bewirtschafteten Flächen für den Selektiväser "Reh" besonders interessant ist,
zudem baut dieser Landwirt auch mal Lupinen, Luzerne und ähnlich leckere Dinge an und nicht nur Triticale, Raps und Rüben.

Rehwild zieht zur Äsung, aber kleinflächig, anders als Rotwild, und stellt sich so möglich gern bei den besonders leckeren Flächen ein.

Das macht das Rehwild seit abermillionen von Jahren so, das darf das also!

Und einem "ordentlichen" Landwirt geht das in der Regel am Allerwertesten vorbei,
"unsere" freuen sich gar, wenn Sie bei der Arbeit mal Rehe sehen (behaupten sie zumindest auf der Jahresversammlung)

Du hast offenbar ein "Gärtchen" das einfach für Rehe attraktiv ist, wenn es denn überhaupt stimmt was Du hier erzählst!

Denn, ein Landwirt, der einen halben Hektar für 5000€ zäunt, den kenne ich nicht, und ich glaube auch nicht,
das es echte von der Landwirtschaft lebende Betriebe gibt die solch einen Irrsinn veranstalten!

Nochmal: biete deine 5000m², anstatt sie mit 1€ pro m² zu verdrahten,
einem "ordentlichen" Landwirt an der sie zur Brache anmeldet,
oder biete Du diese Fläche dem Landkreis/der Bezirksregierung als Ausgleichsflächean, die suchen ständig in Gegenden,
wo gebaut wird.

Oder gib die Fläche dem örtlichen Jagdpächter als Wildacker, nimm dafür jährlich ein Reh in Zahlung,
denn
es ist sinnvoller bzw. weniger hirnrissig, den Wert von 70€ pro Jahr zu bekommen
anstatt
5000€ für einen unsinnigen und möglicherweise baurechtlich fragwürdigen Zaun zu versenken!

Ich wäre übrigens dafür, jetzt diesen Fred zu schließen!

hugo
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon yogibaer » Fr Feb 26, 2016 9:55

Es stimmt schon, dass das Rehwild dem Landwirt am A..... vorbeigeht aber eben nicht dem Forstwirt.
Gruß Yogi
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon hugo-1952 » Fr Feb 26, 2016 10:03

yogibaer hat geschrieben:Es stimmt schon, dass das Rehwild dem Landwirt am A..... vorbeigeht aber eben nicht dem Forstwirt.
Gruß Yogi



Sorry, aber "unsere" Wälder gehören zu "unseren" Bauernhöfen dazu,
d. h., die Landwirte sind zwar keine "Forstwirte", wie sich Waldarbeiter heute nennen,
aber "Waldbesitzer"!

Und denen, verzeihung, sind die paar von Rehlein verbissenen Bäumchen in ihren
Wäldern egal.

Und wenn ich letzte Woche an der A7 bei SOL N in Bundesforsteigentümlicher Fläche
die auch bei uns manchmal aufkreuzenden "osteuropäischen Blaubbeerkrautschneider"
gesehen habe dann bedeutet das doch wohl, daß auch dort, bei Reh- und reichlich
Rotwild, noch genügend Unterwuchs der "appetitlichen" Art steht.

Hier geht es auch nicht um einen Waldbauern!

Sondern um angeblich 5000 m² die für 5000€ gezäunt werden mussten!

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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon Staffelsteiner » Fr Feb 26, 2016 12:28

hugo-1952 hat geschrieben:
Staffelsteiner hat geschrieben:Ich möchte ausdrücklich nicht jeden Jäger vorverurteilen... , denn die Verbissproblematik ist nun mal sehr komplex. Dies haben einige Jäger hier nicht ohne Grund eingewendet.
Es gibt eben auch Einzelflächen, wo sich die Rehe ganz besonders gern aufhalten, und wirklich alles verbeissen....
Nichtdestotrotz ist der Gesammtrehwildbestand in den allermeisten Fällen viel zu hoch.


Moin, eigentlich hatte ich mich ja zu diesem Gelaber nicht mehr melden wollen, aber
jetzt doch:

Danke, daß Du nicht jeden Jäger vorverurteilst! Eventuell nur jeden zweiten, oder dritten, oder??????????

Die Verbissproblematik ist komplex. Richtig erkannt! Und hängt vom Äsungsangebot und Äsungsverhalten für und des Rehwildes ab!

Richtig ist auch, daß es Einzelflächen gibt, auf denen sich Rehwild bewsonders gern aufhält.

Bei mir im Revier sind das z. B. die Flächen eines Bio-Landwirts (mit überregionaler Vermarktung, eigener Molkerei, also kein "Bäuerlein")
weil dort das Äsungsangebot auf den "Bio-bewirtschafteten Flächen für den Selektiväser "Reh" besonders interessant ist,
zudem baut dieser Landwirt auch mal Lupinen, Luzerne und ähnlich leckere Dinge an und nicht nur Triticale, Raps und Rüben.

Rehwild zieht zur Äsung, aber kleinflächig, anders als Rotwild, und stellt sich so möglich gern bei den besonders leckeren Flächen ein.

Das macht das Rehwild seit abermillionen von Jahren so, das darf das also!

Und einem "ordentlichen" Landwirt geht das in der Regel am Allerwertesten vorbei,
"unsere" freuen sich gar, wenn Sie bei der Arbeit mal Rehe sehen (behaupten sie zumindest auf der Jahresversammlung)

Du hast offenbar ein "Gärtchen" das einfach für Rehe attraktiv ist, wenn es denn überhaupt stimmt was Du hier erzählst!

Denn, ein Landwirt, der einen halben Hektar für 5000€ zäunt, den kenne ich nicht, und ich glaube auch nicht,
das es echte von der Landwirtschaft lebende Betriebe gibt die solch einen Irrsinn veranstalten!

Nochmal: biete deine 5000m², anstatt sie mit 1€ pro m² zu verdrahten,
einem "ordentlichen" Landwirt an der sie zur Brache anmeldet,
oder biete Du diese Fläche dem Landkreis/der Bezirksregierung als Ausgleichsflächean, die suchen ständig in Gegenden,
wo gebaut wird.

Oder gib die Fläche dem örtlichen Jagdpächter als Wildacker, nimm dafür jährlich ein Reh in Zahlung,
denn
es ist sinnvoller bzw. weniger hirnrissig, den Wert von 70€ pro Jahr zu bekommen
anstatt
5000€ für einen unsinnigen und möglicherweise baurechtlich fragwürdigen Zaun zu versenken!

Ich wäre übrigens dafür, jetzt diesen Fred zu schließen!

hugo


Was schreibst Du da für nen Stuss und verdrehte Tatsachen?

Wo habe ich geschrieben, dass 5000 qm 5000 € Zaun kosten?
Ich habe schon mal geschrieben, dass sich der Wald-Steilhang nicht für landwirtschaftliche Bewirtschaftung eignet,
Außerdem wird er gar nicht als landwirtschaftliche Fläche anerkannt, und er ist auch noch mitten im Wald.... mit rundum "Waldrand... und Steilhang"
"als Stillegung angeben..." wie Du schriebst....???? Ganz abgesehen davon, dass ich als Eigentümer der Fläche nicht von einen geduldeten "Jägerlein" (um bei Eurer Ausdrucksweise zu bleiben...) vorschreiben werden lasse, was ich mit der Fläche anzufangen habe, und eben so wenig von Euch, -die Ihr manchmal schon wegen viel kleinere Schäden rum jammert- vorschreiben lasse was ich zu fordern habe.
Ich bin eben kein "Bäuerlein" der traditionell buckelnden Art......
Ihr solltet lieber als geduldete Jagd-Ausübende Euch um eine vernünftige Wilddichte kümmern, als solche unseriöse Lobbyarbeit zu betreiben.

Wer mir so kommt, ist bei mir ganz schnell "unten durch...")

Ende.

Ps. Wenn selbst 500-6000 qm für Dich als Abfress- Gärtchen den Rehen dienen sollen....Na dann "gute Nacht"°
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon hugo-1952 » Fr Feb 26, 2016 14:00

Staffelsteiner hat geschrieben:Ihr solltet lieber als geduldete Jagd-Ausübende Euch um eine vernünftige Wilddichte kümmern, als solche unseriöse Lobbyarbeit zu betreiben.


"°


Würde ich in der Gegend wohnen, wo Du anscheinend Deinen "Berggarten" betreibst,
wäre ich ganz bestimmt nicht Pächter der Jagd!

Denn, auch ich bin ein "Normalo", d. h., weder Vermögen gewonnen noch geerbt,
was ich hab hab ich mir selber erwirtschaftet,
und "wirtschaften" kommt nicht von "Kneipe gehen"!

Ergo, zahl ich für meine Hobbies, was mir die Sache wert ist!

Für unsere Dorfjagd in etwa so viel, wie der Verkauf allen erlegten Wildes einbringen
würde,
für meine Reisen oder meinen Oldtimer so viel, wie ich Geld "zuviel" habe!

Und ich kann als langjähriger gut vernetzter Jäger nur nur jedem potentiellen Pächter
vor Abschluss eines Pachtvertrages raten genauestens zu prüfen,
ob solche Kleingärtner wie Du sich bei Genossenschaftsversammlungen schon mal
bemerkbar gemacht haben!

Dann nämlich mein Tip: Finger weg, lieber n Begehungschein beim Bund oder Land
"buchen"!

In dem Sinne...

weiterhin fröhliches Bäumchen-Einzäunen und Jammern über das schwere Leben als
Großgewächsbesitzer!

Hugo
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon ohmeyer » Fr Feb 26, 2016 16:14

Danke Hugo

mfg und wmh

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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon JuliaMünchen » Fr Feb 26, 2016 16:51

Wieso nützt Hugo eigentlich nicht die ganze breite des Bildschirms aus??? Ist doch Platzverschwendung. Könntest ja gleich für jedes Wort eine Zeile hernehmen! Was sagtn da der Mod dazu?

Aktuell ließt man jetzt wieder häufig Berichte von Jagdverpachtungen in der Zeitung. Und relativ oft ließt man, dass der alte Pächter nicht mehr berücksichtigt wurde und die Jagd ausgeschrieben wurde. Die nachrückende Generation an Grundbesitzern ist da kompromislos. Wenn der Pächter nicht spurt fliegt er raus!
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon hugo-1952 » Fr Feb 26, 2016 17:40

JuliaMünchen hat geschrieben: Die nachrückende Generation an Grundbesitzern ist da kompromislos. Wenn der Pächter nicht spurt fliegt er raus!



Kann es nicht auch sein,
daß immer mehr potentielle Pächter sich nicht mehr an der Nase herumführen lassen wollen?

Nicht mehr bereits sind, für unkalkulierbare Wildschäden den Kopf hin zu halten?

Bei uns im Norden: nicht mehr bereits sind, sich den Hintern platt zu sitzen weil das Wild
in den Wolfsgebieten so heimlich wird,
daß Jagd eigentlich nur noch als "Bewegungsjagd" zielführend ist?

Ich kann mehr Reviere aufzählen die zu alten Bedingungen nicht mehr verpachtbar sind
als solche,
wo die Pächter zum Teufel gejagt worden sind.

Mag in Bayern anders sein, aber da machen ja auch 0 Rehe noch Verbissschäden, zumindest
war s so im FA Schliersee!

hugo
der seine Sätze so setzt und trennt wie es ihm in den Kram kommt und wie es der gedachten Betonung entspricht!
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon hugo-1952 » Fr Feb 26, 2016 17:41

ohmeyer hat geschrieben:Danke Hugo



Bitte, Ohmeyer, da nich für!

:prost:
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon Südheidjer » Fr Feb 26, 2016 18:09

hugo-1952 hat geschrieben:Bei uns im Norden: nicht mehr bereits sind, sich den Hintern platt zu sitzen weil das Wild
in den Wolfsgebieten so heimlich wird, daß Jagd eigentlich nur noch als "Bewegungsjagd" zielführend ist?

Ich kann mehr Reviere aufzählen die zu alten Bedingungen nicht mehr verpachtbar sind als solche, wo die Pächter zum Teufel gejagt worden sind.


Das kann ich bestätigen. Seitdem der Wolf durch die Reviere zieht wird die Bejagung des Wildes schwierig, weil beispielsweise Rehe urplötzlich ihren Standort wechseln (so die Aussage der Jäger). Sollte ich das anzweifeln ? Die letztmalige jährliche Strecke im Genossenschaftsrevier war aus meiner Sicht außerst dürftig.
Ich kann mir gut vorstellen, daß es in einigen Revieren zukünftig schwierig werden wird, Jagdpächter zu finden.
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