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Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon stamo » Mi Mär 02, 2016 16:04

Staffelsteiner hat geschrieben:
Justice hat geschrieben:Ich spreche lieber den Jäger direkt unter vier Augen an.

Volle Übereinstimmung!
Glaub ich dir nicht!
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon hugo-1952 » Mi Mär 02, 2016 18:05

Glaub ich auch nicht!

Im Netz kann man doch viel schöner hetzen,
ohne vom Gegenüber mit "Fachwissen" konfrontiert zu werden
und
ohne Überprüfung, ob man tatsächlich Vollerwerbslandwirt ist!

"Lebensmittel produzieren und Biogas" in einem Satz, da kann ich nur den Kopf schütteln!

Dann die Bio-Bauern als "Randgruppe" abtun zeigt, wie wenig man sich mit der Materie
"Bio" und wahrscheinlich auch "Regional" befasst hat!

Übrigens, "unser" Biobauer, der meckert am allerwenigsten, obwohl sich die Sauen
grad auf seinen Wiesen am wohlsten fühlen zur Zeit (Frostende = Tipula-Aufwachzeit)

Wer natürlich den Agrariern in der Bezirksregierung und den "Raiffeisens" glaubt
daß die Freunde der Bauern sind,

der glaubt auch daß Zitronenfalter eben dieses tun!


hugo
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon JuliaMünchen » Mi Mär 02, 2016 22:20

?
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon Fassi » Mi Mär 02, 2016 22:31

Interessant wirds wohl erst in ein paar Jahren. Wenn für die Dienstleitung "Jagd" bezahlt werden muss und die Genossen keine Lust haben werden, für Wildschäden zu zahlen. Hierum gibts schon die ersten Pachtverträge mit Verzichtserklärung des Bewirtschafters auf Wildschaden.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon JuliaMünchen » Mi Mär 02, 2016 23:16

Quelle BJV Bayern: In Bayern gibt es im Jahr 2015 6,8 Mio Hektar jagdbare Fläche, 87 % Privat, 13 Staat. Einen Jagdschein haben 51000 Jäger gelöst.
Rein rechnerisch ergibt sich somit eine Jagdfäche von 133 Hektar pro Jäger. Es sollte somit möglich sein den Wildbestand auf ein erträgliches Niveau zu senken.
Zu den Jagdscheininhabern könnten sich noch weitere Jäger gesellen welche zwar eine Jägerprüfung abgelegt haben aber zur Zeit nicht aktiv sind.

Von einer bezahlten Jagd sind wir hier in Bayern noch Lichtjahre entfernt. Interessante kleine Reviere neben "Großjagden" gehen weg wie warme Semmeln, wenn die Wildschadensübernahme nach oben begrenzt ist.

Von den 133 Hektar sind 70 % Felder und Wiesen. Der Waldanteil sind 40 Ha pro Jäger. Da reicht ja eine fahrbare Kanzel je Jäger um sein Revier zu bejagen.

Immerhin entfallen bei einer Rehwildstrecke von 304883 Stück auf jeden Jäger fast 6 Stück. Da läuft schon was rum.
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon Staffelsteiner » Mi Mär 02, 2016 23:37

stamo hat geschrieben:
Staffelsteiner hat geschrieben:
Justice hat geschrieben:Ich spreche lieber den Jäger direkt unter vier Augen an.

Volle Übereinstimmung!
Glaub ich dir nicht!

Sorry, ich "sprach" mal oder mehrmals den/die Jäger an, aber gebracht hat es nichts..... Weil einfach immer abgewiegelt wird....
und klein geredet....
Brotzeit hat recht mit seiner hier geschriebenen Meinung.... Und unter rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten kann ich ja die Jäger sogar verstehen, denn natürlich sind diese bestrebt, den Jagdpacht wieder rein zu holen,,,,, Ganz egal, ob es ein Hobby oder eine Leidenschaft ist, oder nicht: Wenns auch noch wirtschaftlich ist, ist es doch noch schöner.....

Ich möchte jetzt möglichst in diesem Jagdthema nicht mehr mit diskutieren.
Weil es für die aktuelle Situation bezüglich Wildverbiss absolut keine Zustandsverbesserung bringt.Wenn der staastliche Forst mit turnusmäßigen Drückjagdaktionen versucht, den
Verbiss durch Reh- und anderen Wild klein zu halten, werden die Förster als qualifizierte Fachleute schon wissen, warum.....
Ich habe erst kürzlich mit einem gesprochen, und der hat mir ehrlich erklärt, dass es übrigens nie gelingen wird, das Rehwild "auzurotten", und dass sie dies auch gar nicht wollen.....
Die Rehe sind auch ein Teil der Natur. Und selbst im Forst würde auch noch hin und wieder Pflanzen von Rehen verbissen..... Aber der große Unterschied zu den meisten Privatwäldern ist, dass sich dort in den allermeisten Fällen der Wald ohne Zäunung und Pflanzung von selber prima verjüngen kann.Und das ist der entscheidene Unterschied zur "freilaufenden Wildmast"....Bei allem Verständnis für das - auch -
wirtschaftliche Denken der Jäger..... Es muss heißen Wald, mit einer waldgerechten Wilddichte.

Ich bin kein Feind der Jäger, und beneide diese nicht um ihre schöne Tätigkeit in der schönen Natur. Und , bei vielen Menschen ist das Erfolgs- und Jagderlebnis auch schon "in ihren Genen... fest verankert......

Aber, es gibt nun mal bei uns kaum Wölfe und Bären und anderes Getier, welchen von sich aus die Wilddichte regelt, und deshalb muss der/die Jagdausübenden dafür sorgen, dass sich der Wald auf natürliche Weise selber verjüngen kann.

So, soweit meine Beiträge zu diesen Thema.
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon steyrer188 » Do Mär 03, 2016 7:20

Guten morgen Brotzeit!
Treffender als du es in deinem Beitrag vom 26.2.2016 ausgedrückt hast,kann man es nicht nennen !!! Wobei auch die Jäger in ihrer Ausbildung etwas über den Forst vermittelt kriegen.Ich bin mir sicher,dass auch die Jäger einen gesunden Wald gerne sehen,weil es letztendlich auch dem Wild was bringt.

mfg steyrer188
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon Justice » Do Mär 03, 2016 8:22

hugo-1952 hat geschrieben:
"Lebensmittel produzieren und Biogas" in einem Satz, da kann ich nur den Kopf schütteln!

Dann die Bio-Bauern als "Randgruppe" abtun zeigt, wie wenig man sich mit der Materie
"Bio" und wahrscheinlich auch "Regional" befasst hat!

hugo


Den Unterschied zwischen Marktlücke und Randgruppe kennst du aber schon noch?
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon schweinefreund » Do Mär 03, 2016 10:10

Fassi hat geschrieben:Interessant wirds wohl erst in ein paar Jahren. Wenn für die Dienstleitung "Jagd" bezahlt werden muss und die Genossen keine Lust haben werden, für Wildschäden zu zahlen. Hierum gibts schon die ersten Pachtverträge mit Verzichtserklärung des Bewirtschafters auf Wildschaden.

Gruß

Seid wann ist "Jagd" eine Diensleistung ?
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon hugo-1952 » Do Mär 03, 2016 10:52

schweinefreund hat geschrieben:Seid wann ist "Jagd" eine Diensleistung ?


Das wird sie dann sein,
wenn durch kluges Reinregieren und Reinquatschen anderer Interessengruppen die
Jagd in der noch existierenden Form abgeschafft worden ist,
sich kein Jäger mehr findet, der Reviere pachtet weil er eben nicht der Dödel sein
will der Wald und Feld vor marodierenden Horden von Rot-, Reh und Schwarzwild
zu retten hat.

Dann nämlich müssen die Jagdgenossen sich selber mit der Problematik "Wildschaden"
befassen!

Anstatt "Pacht" zu erhalten und für Wildschäden bei Pächtern die blöd genug waren
die Verppflichtung zur Zahlung der Wildschäden zu übernehmen abzukassieren würden
dann die Genossen,
wie es das Gesetz vorgibt,
selber für die Jagd und den wildschaden verantwortlich sein.

Dann ist es auch nicht mehr weit zum "Wild-Regulations-Management",
deren "Wildregulatoren" sich per eidesstattlicher Erklärung verpflichten müssen,
keinerlei Freude an der Jagd zu empfinden wenn sie ihren nach A14 bezahlten
Job erfüllen!

Dann endlich würden auch die Leute, die es auch in diesem Forum reichlich gibt
und die Jäger für Deppen halten denen man alles an den Kopf werfen kann
begreifen, daß "Jagd" mit Aufwand verbunden ist!

Und diesen Aufwand wäre dann als Dienstleistung an revierfremde Wild-Regulatoren
zu vergeben!

Kommt, so oder so ähnlich, auch wenn ichs vermutlich nicht mehr miterleben werde!


hugo
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon Staffelsteiner » Do Mär 03, 2016 12:47

So ein Stuss! Warum klappt es dann im Forst mit der Jagd und mit den Drückjagden???? Ja, die welche Schießen wollen..., und das sind wirklich genug Interessierte, müssen noch zahlen, und es richtig nachweisen! Das ist der springende Punkt gegenüber geduldigen Papier!

Hugo, was glaubst Du denn, wie viele Jäger sich in anderen Revieren gerne ein Rehlein und mehr schiessen würden???

Und regelmäßig Drückjagden....! Ich sag nur: Ruck-Zuck wären alle gegenwärtigen Probleme gelöst!

Echt Hugo, ich fühle mich mit Deinen Ausführungen versuchsweise für "Dumm" verkauft....! Da hält offenbar jemand die "Bäuerlein" (wie sie genannt wurden,) für noch blöder
als sie wirklich sind. (Sorry, aber mir kommt es so vor!)

Und Schluss.(bevor ich noch mehr nutzlos schreibe...)
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon Justice » Do Mär 03, 2016 13:42

Das ist der Traum vieler Jäger, das sie für ihr "Hobby" auch noch bezahlt werden.

Die Jagd sollte kein Hobby sein sondern eine art Berufung. Nur wer wirklich Interresse daran hat, und auch gewillt ist Veränderungen zu akzeptieren ist ein brauchbarer Jäger. Traditionspfleger und Trophäensammler braucht niemand. Die sollen auf Briefmarken umsteigen. Und das hört man immer öffter auch von Jägern.

Eine andere Alternative zu den Berufsjäger wird immer gerne verschwiegen. Die Waldeigentümer Jagen selber. Das klappt in anderen Ländern auch ohne großartige Ausbildung sehr gut.
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon ohmeyer » Do Mär 03, 2016 18:43

Bei der disen ganzen Diskussion zwischen Grundstückseigentümern, Jägern und Landwirten muss man sich auch fragen wem nützt die Diskussion. Stehen nicht am Ende Dritte die dann sagen "Ihr kriegt es nicht gebacken da muss der Staat her?" Dann hat sich das was mit Eigentum, dann wird vom Grünen Tisch aus bestimmt.

Gerade die Waldeigentümer sollten aus den letzten 40 Jahren eigentlich auch was gelernt haben was das bedeutet schrittweise Eigentumsrechte im Wald zu verlieren, siehe das allgemeine Betretungsrecht im Wald wo jeder mit der Begründung "ich suche Pilze" Querbeet trampeln darf. Der Besitzer darf zweimal im Jahr Kontrolrunden drehen damit niemanden ein Ast auf den Kopf fällt und sich dann anmachen lassen "was er hier sägen wolle" man "will schließlich die Waldesruhe genießen und keine Motorsägenlärm".

Das dieses sich neben bei auch auf das Verhalten des Wildes auswirkt, der Verlust jedweder Ruhezonen ist vielleicht auch nur ein gewollter Effekt.

:klug: Ach zuletzt, ihr glaubt doch nicht das diese "Dienstleistungen von Staatswegen" dann umsonst sind? Aufgrund der Unfähigkeit der Grundstückseigentümer. :wink:

mfg
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon Fassi » Do Mär 03, 2016 21:41

So ein Stuss! Warum klappt es dann im Forst mit der Jagd und mit den Drückjagden???? Ja, die welche Schießen wollen..., und das sind wirklich genug Interessierte, müssen noch zahlen, und es richtig nachweisen! Das ist der springende Punkt gegenüber geduldigen Papier!


Die zahlen für das Drumherum und nicht für die Rehlein. Dir zahlt kein Schwein was dafür sich auf nen Stand den Hintern abzufrieren ohne sonstige Gegenleistung. Da kann man gleich nach Polen für den gleichen Preis mit Quasiabschussgarantie oder in die staatl. Forstämter mit Rotwild. Einzige Ausnahme die Holländer, aber da sollte man dann das weidevieh auch einsperren und selber an dem Tag aus dem Wald bleiben. Übrigens zum Thema zahlen, HessenForst gibt Begehungsscheine rein auf Rehwild vielfach für lau raus.

Und was an der Jagd soll beim Staat funktionieren? Ihre gelobten Drückjagden, auf denen mich ein Wildschwein mit 1kg zuviel gleich mehrere hundert € kosten kann? Weswegen da dann auch keine Schweine geschossen werden. Oder generell die Schwarzwildzucht im großen Maßstab? merkt man gerade hierum, alles was an Revieren und Flächen an Staatsforst angrenzt hat massive Probleme mit Wildschweinen. Weil die im Staatsforst fast absolute Schonzeit haben und sich da nach Herzenslust vermehren.

Und wie weiter oben schon gesagt, auch ohne Jagdpächter muss die Jagd (und auch die Hege) weiterhin sichergestellt werden. Wenn man da also keine findet, machts ein Berufsjäger. Aber selbstverständlich nciht unendgeldlich. Und macht Euch mit der Bezahlerei nichts vor, ihr trettet dann in Konkurrenz mit Polen, Ungarn und co. Nur dafür in die Landschaft zu gucken, zahlt Euch keiner was. Und mach ihr ihm dann noch Abschußdruck, kommt der auch so schnell nicht wieder. Und somit wird die Jagd dann die Eigentümer was kosten. Btw. den Frieden im Dorf kann ich mir schon vorstellen, wenn die ersten Wildschäden aus eigener Tasche gezahlt werden.

Eine andere Alternative zu den Berufsjäger wird immer gerne verschwiegen. Die Waldeigentümer Jagen selber.


Das können sie doch auch jetzt schon. Nur komischerweise machens die wenigsten. Obwohl den Jagdschen ja mittlerweile schon fast an einem Wochenende machen kann. Also Zeit kann da doch eher weniger der Grund sein. Und wenn man manchen Schreiber hier glauben darf, würde sich der Waldbesitzer dann noch eine zweite Einkommensquelle mit dem Wildfleisch erschließen. Also sein Einkommen erhöhen. Was hält sie also davon ab?

Gruß
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon stamo » Do Mär 03, 2016 23:15

Um Fassis Gedanken fortzusetzen:

Noch leichter als Jäger kann man Kleinwaldbesitzer werden. Das schafft man nämlich ohne Prüfung. Deshalb fehlt da auch Wissen über Waldbau und Wildschaden. Der Inhalt der Gesetze ist unbekannt, falls doch schon mal was gehört oder gelesen wurde, wurde es nicht verstanden. Man kann als Waldbesitzer einfach ungeprüft Dummfug verbreiteten, wie hier zu sehen. Und obwohl mehrmals erklärt wurde, wie Jagd in Deutschland funktioniert, wird es nicht verstanden werden wollen.
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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