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Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon Fassi » Di Mär 08, 2016 19:29

Bislang funktioniert es ganz gut, selbst bei den Weihnachtsbäumen. Muss halt nur trocken sein und hält alleine mächtig auf. Ist halt der Vorteil bei ner Interessentenschaft, man ist bei sowas immer mit ein paar Mann. Da geht der Verbissschutzanstrich schneller, dafür sieht man aber hinterher aus wie die Sau. Aber bislang reichen beide Methoden zur Schadensverbeugung/-minimierung.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Fassi
 
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon 777 » Di Mär 08, 2016 21:44

Adi , es sind 4 !
Und die meisten anderen trauen sich nicht, da gehört etwas Mut (u. Hirnschmalz )dazu :roll: .
Mir sind die anderen Jagdgenossen wurscht, meine Zäune werden nicht mehr abgebaut, Jagdpacht könnten sie mir auch streichen, diese Almosen brauch ich nicht. 3€ / ha, der Schaden ist jährlich um ein Vielfaches höher !
Wir brauchen keine 3€ Almosen, was wir brauchen sind schießbereite Jäger. Die sollen die Fläche doch umsonst haben, wenn der Erfolg eintritt !
Habe letzte Woche mal wieder beim Förster eine Ta-Nvj-Verpflanzung beantragt, da werd ich so 500 St. staatl. gefördert aus dem Ta-Eck in meinem Zaun ausstechen(2-jährige Sämlinge) u. mir das mit 1,32€ vergolden lassen. 2-3 Tage Arbeit u. so gute 600€ dafür als Aufwandsentschädigung aus dem Staatssäckel nehm ich doch gerne. Wird ein guter Std.-Lohn :wink: .

Die Staatskasse ist eh leer, mach nix , wir habens ja....

Auf 2000m² entstehen diese Kosten, macht pro kg Reh einen schönen Preis, den der Staat da bezuschußt :roll: .
In diesem Zaun hab ich noch 3 solche Flächen, das wird die folgenden Jahre beantragt, muß nur noch auf die neuen Ta-Sämlinge warten.
Dieser Zaun steht jetzt 3-4 Jahre, jetzt kommt Ta, etwas Buche. 100 Jahre davor samten diese Bäume nicht ab ?
Doch, nur alles weggefressen. Hab noch mehrere Zäune, da siehts genauso aus.

Hab noch einen weiteren Zaun mit 3ha in dem Ta aufgehen , geschätzt weitere 500, diese werden auch noch beantragt.
Dieser Zaun steht erst seit 2014 ! Davor haben die 1-2-3 u. bis zu 5fm-Bäume etwa keinen Samen produziert ? :roll:

Macht nochmal ein gutes Ha, sind wieder 2-3000€ Förderung auf Staatskosten, die der mangelhaften Bejagung bei uns(nicht nur bei uns) zugeschrieben werden müssen.
Hab noch was vergessen, durch die kleinen Sämlinge brauch ich noch für jedes Bambusstäbchen für 15Cent, diese werden auch gefördert n8 .
777
 
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon Staffelsteiner » Mi Mär 09, 2016 1:23

Hallo 777,
das ist ein qualifizierter Beitrag, welcher absolut wahrheitsgemäß die Situation beschreibt. Mein Respekt! Ein Beispiel aus dem "WAHREN LEBEN" und auch für den
"dümmsten" begreifbar beschrieben.
Gestern kam mein 3 Häuser entfernter Nachbar mal zu mir, (ein Mann, der viel im Wald macht..) Er sagte zu mir, dass er letztes Wochenende wieder mal nach 3 Wochen an seinem eingezäunten Wald ging, und just ein richtig fettes Reh in den eingezäunten Grundstück sah..... Als er es raus trieb, sah er wo es unten durch den Zaun schlüpfte, Dann ging er zur betreffenden Stelle des Zaunes, und sah den hochgehobenen Draht, ja sogar ein "Hering" (Bodenpflock zwischen den Pfählen) ist verschwunden. Er sagte, er hätte sich so gefreut über all die von selber aufgegangenen Tannen in der eingezäunten Fläche, und nun sind es nur noch abgefressene kahle Wedel..... Leittriebe sind allesammt ruiniert. Das waren mal Tannen!
Ja sind wir denn schon so weit, dass man jede Woche oder gar jeden Tag die Zäune kontrolliern muss.....???

Da gebe ich Dir recht, wenn Du den Zaun möglichst lange stehen lässt... (ich werde es jetzt auch so machen!) Die neuartigen Metallpfosten sind prima, und es geht besser
und schneller zu zäunen.... Trotzdem sind auch diese Zäune nicht sicher gegen "Zaunöffner" dieser oder jener Art...

Ich denke jetzt daran, ein paar "Weisserzäune" anzulegen, um zu beweissen, was möglich ist, wenn die Verjüngung nicht immer wieder "abrasiert" wird....
Aber, wie ich unsere Klientel einschätze, wird selbst das nicht mal diese rot werden lassen.....(und: wehe , wenn ein Reh einen Durchschlupf "findet". - Dann wars das, und der "Beweis" ist vernichtet......
Jungs, Kontrolliert Eure Zäune möglichst oft... es lohnt sich!

Ich danke Dir, Falke und Brotzeit für Ihre sachlichen Beiträge. (Vielleicht geschieht ja ein kleines Wunder, und mancher Waidmann lässt es öfter mal gezielt krachen...?

Oder es müssen neue Wald-/Jagdgesetze her ???

Ich danke Euch!
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon stamo » Mi Mär 09, 2016 6:00

Staffelsteiner hat geschrieben:Oder es müssen neue Wald-/Jagdgesetze her ???!

Ich glaube, die "dümmsten" hier haben immer noch nicht kapiert, wie der Wind weht. Jedes neue Jagdgesetz wird die Jagd weiter einschränken und jedes neue Waldgesetz wird die Rechte am eigenen Wald weiter einschränken.

Es gibt zwei Möglichkeiten, für mehr Abschüsse zu sorgen: Neuen Jagdpächter nehmen und / oder Wildschaden anmelden. Zusätzlich gibt es die von Julia genannte Möglichkeiten, ein Revier zu teilen. Da aber im Internet zu heulen einfacher ist, fällt alles andere weg.
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon stamo » Mi Mär 09, 2016 6:03

777 hat geschrieben:Jagdpacht könnten sie mir auch streichen, diese Almosen brauch ich nicht. 3€ / ha, der Schaden ist jährlich um ein Vielfaches höher !
Wir brauchen keine 3€ Almosen, was wir brauchen sind schießbereite Jäger. Die sollen die Fläche doch umsonst haben, wenn der Erfolg eintritt !
.

Dann engagiere dich in der Jagdgenossenschaft und setz das durch! Erfordert doch nur ein bisschen Mut und Gehirnschmalz...
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon steyrer188 » Mi Mär 09, 2016 7:43

Hallo zusammen!
Ich wollte vor Jahren einen sehr steile Hang mit Robinien anpflanzen der Förster der Behörde,war in den Gebiet auch der Jäger,er erklärte mir,dass der Forst
mir gebrauchte Wuchshüllen wegen dem Schutz für die teuren Pflanzen zur Verfügung stellt,wegen Fege-ausfällen.Ich dachte im ersten Moment noch an ein
göttliches Wunder,bis mich später ein "unversäuchter" Förster aufklärte,dass Rehwild Robinie liebt,aber leider die Rinde gifftig sein soll,seit der Zeit sehe ich
Aussagen der versäuchter Förster kritischer!
Jagdpacht und Natur-Verjüngung oder angesetzter Wald ist fast unmöglich,darum seit Jahrzenten diese Emotionen u.Resination zum Thema!
Probleme gibt`s nur dort wo der Grundsatz herscht "WILD VOR WALD" !!!

mfg steyrer188
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon JuliaMünchen » Mi Mär 09, 2016 8:53

Robiniensamen und Rinde soll tatsächlich giftig sein, aber das Rehwild gleich soviel davon frisst dass es verendet glaube ich nicht. Die Wildtiere wissen doch was sie fressen dürfen und was nicht.
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon Staffelsteiner » Mi Mär 09, 2016 9:13

Nicht umsonst kriegen die jungen Robinien als natürlichen Verbisschutz richtige Stachel in der Kindheit und Jugend! Aber , wahrscheinlich kommen die Rehe den späteren Stacheln auch noch zuvor......Ist schon "ein Jammer"
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon stamo » Mi Mär 09, 2016 13:45

Oh ja, die Robinie, der mystisch-göttliche Baum der alten Germanen, den schon Friedrich Barbarossa vor den bösen Rehen verteidigt hat, geht durch böse Jäger ihrem Ende in unserer Landschaft entgegen.
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon Rumpsteak » Mi Mär 09, 2016 16:08

stamo hat geschrieben:Oh ja, die Robinie, der mystisch-göttliche Baum der alten Germanen, den schon Friedrich Barbarossa vor den bösen Rehen verteidigt hat, geht durch böse Jäger ihrem Ende in unserer Landschaft entgegen.




Mit denen brauchst nicht diskutieren, ich hab das schon lange aufgegeben, die sind an einer ernsthaften Diskussion und am lösen der Probleme überhaupt nicht interessiert. Ich kann mir schon vorstellen wie das bei denen zugeht wenn die mit ihren Jägern diskutieren....wenn sie denn diskutieren, hier anonym den Mund aufreißen ist doch viel einfacher.. n8
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon hugo-1952 » Mi Mär 09, 2016 17:12

stamo hat geschrieben:Oh ja, die Robinie, der mystisch-göttliche Baum der alten Germanen, den schon Friedrich Barbarossa vor den bösen Rehen verteidigt hat, geht durch böse Jäger ihrem Ende in unserer Landschaft entgegen.


Oh Mann, wusst ich garnicht,
war immer der Meinung,
das Quercus und Taxus unsere heiligen Bäume sind!

Wobei bisher kein einer Fall bekannt ist, daß Reh- Rot oder Damwild durch Verzehr von
Taxus oder Robinie zu Schaden gekommen sind,
die sind nicht so blöd und fressen etwas was Ihnen nicht bekommt.

Insofern war der oben genannte "Förster der gleichzeitig der örtliche Jäger ist"
kein böses ArXXXloch was seine Rehe retten wollte,
sondern hatte es wirklich mit dem angeblichen Bäumchenpflanzer gut gemeint,
denn gefegt wird jeder Baum der passt,
und aus "besitzansprachegründen" bevorzugt die Sorte, die nicht so oft vorhanden ist.

Also Bäumchen, die Jünger der "Grünen Natur" in ungeeingete Föhren- oder Fichtenstandorte
einbringen,
von wegen dem gesunden deutschen Mischwald!

:prost:
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon 777 » Mi Mär 09, 2016 20:04

stamo, unsere Jagdgenossen sind uralt, besonders im Hirn, da veränderst du nix, eine Mehrheit bringst auch nicht zusammen.

Tannen als Verbiss anmelden, geht nicht, ist bei uns keine Hauptbaumart.... u. das Wichtigste überhaupt, die werden bevor sie die 20cm erreichen( das ist die Bedingung fürn Wildverbiss) abgefressen, sehe ich ja in meinen Zäunen mit den schon seit mind. 100 Jahren vorhandenen Samenbäumen, müßte ein reiner Ta-Wald sein, müsste :roll:
Diese Zäune stehen erst ca.4 Jahre u. jetzt geht die Ta auf, bzw. bleibt sie am Leben :wink: . Für was soll ich mich dann in der Jagdgenossenschaft noch bemühen, bei mir passt alles :wink: .

Mein erster Zaun steht seit 1997, da hat der alte Förster noch gesagt: " da machen wir einen Bu-Ta-Bergmischwald daraus"
Zaunbau alleine hätte gereicht, gut Bu hätte ich ein wenig einbringen können, Ta kam hinterher wie gesät, hab diese dann ausgezogen u. woanders verpflanzt( wären in den größeren Bu untergegangen).
Außerhalb dieses damals 1,2ha Zaunes gibt es keine u. wirklich keine einzige Ta die unverfressen... Kniehöhe erreicht hat !
Diesen Zaun hab hab ich wie vorhin schon beschrieben, 2014 auf die gesammte Fläche von 3ha erweitert, siehe da kommen schon einzelne, verstreute Ta auf der ganzen Fläche. Muß nur schneller sein, damit mir die "Prämie" von 1,32€ nicht durch die Lappen geht :lol: .

Rumpsteak, wir beide haben doch kein Problem, oder ?
Ich hab auch keines mehr mit unseren Jägern, kassier die Jagdpacht (Zaun bleibt trotzdem stehen), ist ja auch als Aufwandsentschädigung fürn Zaunbau gedacht u. unser Wald gedeiht, ist doch alles in bester Ordnung, oder ?
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon Rumpsteak » Do Mär 10, 2016 14:21

777 hat geschrieben:Rumpsteak, wir beide haben doch kein Problem, oder ?
Ich hab auch keines mehr mit unseren Jägern, kassier die Jagdpacht (Zaun bleibt trotzdem stehen), ist ja auch als Aufwandsentschädigung fürn Zaunbau gedacht u. unser Wald gedeiht, ist doch alles in bester Ordnung, oder ?



Nein wir beide haben kein Problem. Aber dieses ewige Gejammer und Gehetze hier gegen die Jäger, damit habe ich ein gewaltiges Problem. Mit der Jagd ist es wie mit der Kindererziehung, die Kinderlosen..die wissen wie es geht.. :klug:.


PS: Ich fahre im August mit dem Moped durch Süddeutschland, da wir beide ja kein Problem haben lasse ich mich gerne zu einer Waldführung Deinerseits einladen.. :P.
Rumpsteak
 
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon 777 » Do Mär 10, 2016 21:10

gerne, PLZ 92637, meld dich rechtzeitig :prost:
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Re: Wie viele Rehe je ha...Naturverjüngung

Beitragvon yogibaer » Sa Mär 12, 2016 13:14

Heute kann ich auf meine bescheidene Bibliothek zurück greifen und zitiere E. Wagenknecht: Für Ungarn von Szederjei (1971) empfohlene Wilddichten: Für "Waldrandpopulationen" soll eine Wilddichte von 5-6 Stück/100ha am besten sein; für reine "Waldpopulationen" bei Mischwald 4, bei Waldungen nur einer Holzart 3 und ebenso bei "Feldrehpopulationen" 3 Stück/100ha. Aus dem Buch: "Das Geheimnis des Weltrekords - das Reh".
Wenn man jetzt noch die Fehlerrate von -50% bei der Wildzählung besonders in Waldgebieten beachtet kommt man auf eine Zahl von 2 Stück
/100ha.
Gruß Yogi
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