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Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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106 Beiträge • Seite 2 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 8
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Limbosso » Fr Jan 24, 2014 10:09

Danke abumoritz und jungholz! mach ich, meld mich wieder! Schönes Wochenend an alle! :wink:
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Waldvogel » Fr Jan 24, 2014 10:14

Hallo, in die gesamte Runde,

[quote="Limbossohätte nicht gedacht, dass es bei dem Thema solche grundsätzlichen Meinungsverschiedenheiten gibt, muss wohl die eigene Einstellung noch mal überdenken! [/quote]

Ja, schmunzel, das kann nie schaden -- generell sollte man immer mal seine eigene Einstellung überdenken. Eine alte Weisheit besagt, dass man "alle zehn Jahre zu einem anderen Fenster herausschaut...."

[quote="Limbosso Die Situation HIER ist folgende, das habe ich auch dem Förster schon 100 mal erklärt:

[/quote]

Also, mal ganz offen: Wenn mir jemand 100 mal "auf die Pelle rückt" um mir etwas "zu erklären".......... naja, ob ich dann noch ganz "offen" und "zugänglich" wäre ?????

Ich denke, wie auch schon die Vorschreiber öfter anführten, dass der Förster großen WERT auf "saubere Arbeit" legt und keinerlei Interesse an "Eintagsfliegen" inm Wald hat.

Wie wäre es denn, wenn DU erstmal dem Förster beweisen würdest dass du nicht nur ein "Querulant" bist, welcher ihm ständig "erklärst" (was er möglicherweise aufgrund langjähriger Erfahrung schon weiß ???) WAS er WIE und WO zu tun oder unterlassen hast?
Nach meiner eigenen Erfahrung sehen Förster sehr schnell wer wie arbeitet und sind dann auch schnell bereit, das eine oder andere "Zugeständnis" zu machen - wenn´s denn dem Wald zugute kommt. Laß´ dir doch mal ein Polter zuweisen oder schließe dich einem der von dir so "angeprangerten" "Begünstigten" an; arbeite die anfallenden Holzarbeiten sauber und ordentlich ab und du wirst sehr schnell bemerken dass der Förster plötzlich "ein ganz anderer" ist..........
Auch wenn man den Förster nicht immer sieht ............. "der Wald hat Augen"......... der Förster kennt seine "Pappenheimer" und sieht vieles was manche gar nicht denken dass er es "gesehen" hat.

Bedenke: du kommst neu in eine bestehende Runde............. klar, dass du gut aufgenommen werden möchtest............. aber wie würdest du empfinden und reagieren, käme in deine "bestehende Runde" ein Neuankömmling und würde gleich "mit dicken Armen FORDERN"?

Du hast in einer anderen als deiner bisherigen Stadt ein Haus gekauft? Du beklagst dass es in der ganzen Region "ungerecht" zugeht bei der Holzverteilung.............da hättest du doch eigentlich auch schon beim Hauskauf damit rechnen können, dass man im Stadtwald nicht auf dich wartet. Kannst du nicht mal mit dem Förster deiner früheren Gemeinde reden ob der nicht "ein gutes Wort" beim jetzigen Förster einlegen kann == wie bei der Jobsuche: "gute Referenzen" helfen manchmal :D :D :D

Viele Grüße an alle
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon maurer-schorsch » Fr Jan 24, 2014 10:33

Ich würde dir ehrlich gesagt auch kein Holz/Los verkaufen. Mit solchen Leuten wie dir hat man nur Ärger! Da kann ich den Förster verstehen, wenn er lieber bei seinen bewährten Abnehmern bleibt. Zumal man sich bei denen in der Regel sicher sein kann, das die sicher und zuverlässig arbeiten und wissen worauf Wert gelegt wird (Bestandsschonung usw.).

Ich finde dein (geplantes) Vorgehen eine absolute Frechheit und würde mir noch dreimal überlegen ob ich mit dir jemals Geschäfte mache.
Seit wann hat man einen Anspruch auf günstiges Holz??

Was hält dich davon ab es wie jeder andere der keine Flächenlose bekommt zu kaufen? Obwohl, so wie du dich aufführst kannst du froh sein das dir überhaupt noch jemand was verkauft! :gewitter: :evil:
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon locomotion » Fr Jan 24, 2014 10:40

In einem anderen Faden schreibst Du, daß Du, Dein Haus oder Deine Familie noch alte Holzrechte besitzen, da würde ich mich als aller erstes mal genau schlau machen, evtl. auch mal paar Euro in eine Rechtsberatung investieren.
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon bachteam » Fr Jan 24, 2014 10:48

kann mich da meinen Vorrednern / Schreiber nur anschließen....Wenn Du dem Förster gegenüber das so dargestellt hast wie Du es hier beschreibst....naja, bei unserem Förster wäre da auch nix zu machen.....

Waldvogel hat (aus meiner Sicht) den richtigen Ansatz genannt, fang mal klein an....geh bei den "Alteingesessenen" mit und arrangier Dich mit denen....

Wenn Du versuchst den Förster zu zwingen n8 n8 n8
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon 038Magnum » Fr Jan 24, 2014 14:11

Servus,

die Meinungen zu dem Thema gehen sicherlich weit auseinander. Hier in der Gegend ist es so, dass die Nachfrage nach Holz extrem gestiegen ist. Und ich kann das oben geschilderte Problem durchaus nachvollziehen, gerade wenn´s an den eigenen Geldbeutel geht, versucht man schnell einen Schuldigen zu finden. Mir persönlich geht es da relativ gut, wir beziehen seit Jahrzehnten Holz aus dem Staatswald hier direkt vor unserer Haustür, neuerdings schickt der Förster viele Holzsuchenden wieder weg, weil er die Nachfrage nicht mal annähernd bedienen kann. Mich würde es demnach auch stören, wenn hier "Neulinge" kommen würden und das Holz hier noch rationierter verteilt werden muss. Diese Aussagen helfen dir nicht weiter, daher würde ich dir den Rat geben: Versuche doch mal, dich den Übrigen, alteingesessenen, Brennholzwerbern anzuschließen. Das kann streitigkeiten vermeiden und gemeinsam macht´s ja auch noch mehr Spass.
Sollte alles nichts nützen - Pech gehabt, mehr bezahlen.

Grüße aus Hessen
"Die Gedenktafel für die Zweiten hängt unten in der Damentoilette."
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon robs97 » Fr Jan 24, 2014 14:39

Genau so ist es BildBild

Was meinst Du, wieviel Freude Du dann an dem "erstrittenen" Holz hast, wenn alle anderen ( sei es jetzt berechtigt oder nicht ) in der Menge eingeschränkt werden.
Meinst Du der Förster antwortet denen das war eine Laune von Ihm oder fragt doch mal bei Limbosso nach, der hat das erwirkt. :klug:
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Falke » Fr Jan 24, 2014 14:46

Ich kann das Problem der Holz-Zuteilung durch den Förster zwar nicht nachvollziehen - hier ist in der näheren Umgebung zu 99 % alles Privatwald
(nur der Rest gehört der Gemeinde/Kommune) - aber meine Ansicht ist : auf lange Sicht stellt nur eigener Waldbesitz die Holzversorgung sicher! :|

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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Waldmichel » Fr Jan 24, 2014 15:24

Hallo,

ich würde auch mal beim Gemeinderat vorsprechen!
Bei uns wird das Holz und die Schlagräume nach Terminbekanntgabe im Gemeindeblatt versteigert. Jeder kann mitmachen und bieten. Das ist die einfachste und fairste Lösung für alle, mit Ausnahme der bisherigen Kunden des Försters... Den Gemeindrat kann man damit ködern dass die Einnahmen wohl steigen werden wenn mehr Interessenten die Preise anheizen.

Gruß Mathias
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon L-Stanley » Fr Jan 24, 2014 16:03

Hallo,

Überlege dir mal ne Fuhre "Schleifholz" oder Hartholz - je nachdem was kosten darf - zu bestellen.

Da kommst du vielleicht günstiger ans Brennholz.

Hast denn Platz bei dir im Hof oder kannst eine Wiese irgendwo pachten / gegen ein bar Meter Brennholz abgeben nutzen ?
Wenns es Mehreren bei dir in der Gegend so geht, dann könntest dich mit einen zamschliessen und zu zweit die Bloche zu Brennholz machen - der hat dann eventuell einen Platz um die Bloche zu verarbeiten.


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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Ferengi » Fr Jan 24, 2014 16:22

maurer-schorsch hat geschrieben:Ich würde dir ehrlich gesagt auch kein Holz/Los verkaufen. Mit solchen Leuten wie dir hat man nur Ärger! Da kann ich den Förster verstehen, wenn er lieber bei seinen bewährten Abnehmern bleibt. Zumal man sich bei denen in der Regel sicher sein kann, das die sicher und zuverlässig arbeiten und wissen worauf Wert gelegt wird (Bestandsschonung usw.).

Ich finde dein (geplantes) Vorgehen eine absolute Frechheit und würde mir noch dreimal überlegen ob ich mit dir jemals Geschäfte mache.
Seit wann hat man einen Anspruch auf günstiges Holz??

Was hält dich davon ab es wie jeder andere der keine Flächenlose bekommt zu kaufen? Obwohl, so wie du dich aufführst kannst du froh sein das dir überhaupt noch jemand was verkauft! :gewitter: :evil:



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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Limbosso » Fr Jan 24, 2014 19:27

hi!

ich wollte eigentlich Hilfe und keine Provokationen oder Beschimpfungen, deswegen antworte ich nur auf die hilfreichen Antworten! Vielen Dank! :)

@Bloche: was meinst denn mit Schleifholz oder Bloche? :wink:

@ magnum, bachteam etc..: hab an die "Alteingesessenen" schon oft Angebote gemacht, mit zu helfen und keiner wollte Hilfe, weil die wohl Angst haben, dass sie dann etwas abgeben müssen, also hat dieser Weg leider net funktioniert, werds aber weiter versuchen.

Der Holzbezug über das "Bürgerholzbezugsrecht" ist sehr teuer hier, liegt bei ca. 75 Euro Hart, da liegen dann 1 Meter Stücke ungespalten auf Polter im Wald. Bei dem Preis kann mans gleich liefern lassen leider!

Die Idee mit den Referenzen finde ich gut, werde mal den vorherigen Förster fragen, ob der den neuen zuständigen informieren kann, dass die Aufarbeitung immer in Ordnung war!

Noch mal zur Info für das Bundesland Bayern: im Bay. Waldgesetz ist geregelt, dass es Gemeinwohlfunktionen gibt, die vor gewinnorientierter Verwendung gehen müssen, also ist das mit dem Weiterverkauf in Bayern nicht legal! .... Schöne Grüße!
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon focogü » Fr Jan 24, 2014 20:18

Das das mit dem weiterverkaufen so im Gesetz steht,nütz dir aber auch nix,denn du hast ne kalte Hütte!
So wie ich das verstehe gibt's für dich keine Flächenlose,aber Polterholz?
Wie teuer wäre denn das Polterholz dann,bzw. wie gross ist der Unterschied?
Die Erde dreht sich,weil der Wind gegen die Berge bläst ;-)
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Limbosso » Fr Jan 24, 2014 20:19

Falke hat geschrieben:Ich kann das Problem der Holz-Zuteilung durch den Förster zwar nicht nachvollziehen - hier ist in der näheren Umgebung zu 99 % alles Privatwald
(nur der Rest gehört der Gemeinde/Kommune) - aber meine Ansicht ist : auf lange Sicht stellt nur eigener Waldbesitz die Holzversorgung sicher! :|

Adi


ja Du hast recht, bin aufm Weg dahin, dauert aber noch a bisserl! :wink: Greetz und schönes WE!
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Frankenbauer » Fr Jan 24, 2014 21:13

Limbosso hat geschrieben:hi!

ich wollte eigentlich Hilfe und keine Provokationen oder Beschimpfungen, deswegen antworte ich nur auf die hilfreichen Antworten! Vielen Dank! :)

@Bloche: was meinst denn mit Schleifholz oder Bloche? :wink:

@ magnum, bachteam etc..: hab an die "Alteingesessenen" schon oft Angebote gemacht, mit zu helfen und keiner wollte Hilfe, weil die wohl Angst haben, dass sie dann etwas abgeben müssen, also hat dieser Weg leider net funktioniert, werds aber weiter versuchen.

Der Holzbezug über das "Bürgerholzbezugsrecht" ist sehr teuer hier, liegt bei ca. 75 Euro Hart, da liegen dann 1 Meter Stücke ungespalten auf Polter im Wald. Bei dem Preis kann mans gleich liefern lassen leider!
Das heißt, Du hättest die Möglichkeit Dein Recht auszuüben, es ist Dir einfach zu teuer! Hörte sich im anderen Thread etwas anders an. Wenn das Rechtholz bereits so teuer ist, was kostet dann der normale Polter? Der Förster ist verpflichtet, die Polter und Lose zum marktüblichen Preis zu verkaufen.
Die Idee mit den Referenzen finde ich gut, werde mal den vorherigen Förster fragen, ob der den neuen zuständigen informieren kann, dass die Aufarbeitung immer in Ordnung war!

Noch mal zur Info für das Bundesland Bayern: im Bay. Waldgesetz ist geregelt, dass es Gemeinwohlfunktionen gibt, die vor gewinnorientierter Verwendung gehen müssen, also ist das mit dem Weiterverkauf in Bayern nicht legal! .... Schöne Grüße!


Der letzte Satz ist mit Verlaub absoluter Humbug, die Bayrischen Staatsforsten sind genau wie die Gemeindeforsten gewinnorientierte Unternehmen und nicht für die billige Holzversorgung von Einzelpersonen zuständig.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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