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Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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106 Beiträge • Seite 3 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 8
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Waldvogel » Fr Jan 24, 2014 21:32

Hallo, Limbosso,

merkst du eigentlich selbst nicht dass du dir selbst widersprichst?

Im ersten Thema von dir beklagst dich dass du kein Bürgerholz bekommst, im zweiten klagst du über die Aufteilung und deine Verwandtschaft -- willst zwar nicht mit dem Verwandten teilen, machst dies dann aber doch.............. und nun machst du hier "das dritte Faß" auf (im Grunde geht es ja hier ums Gleiche wie beim ersten welches auf Anregung aus dem Forum vom Admin geschlossen wurde).

Bevor du dich über die "hohen" Preise beim Bürgerholz beklagst, rechne doch mal aus was das die Gemeinde kostet -- Verwaltung, Forst (Macher, Rücker, etc.) -- und wie bequem es dann doch für dich ist: brauchst nicht ausrechnen und markieren was der Verwandte kriegt und was du SONDERN musst nur noch abholen und fertig.

Schönes Wochenende
"Waldvogel"
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Limbosso » Fr Jan 24, 2014 22:32

focogü hat geschrieben:Das das mit dem weiterverkaufen so im Gesetz steht,nütz dir aber auch nix,denn du hast ne kalte Hütte!
So wie ich das verstehe gibt's für dich keine Flächenlose,aber Polterholz?
Wie teuer wäre denn das Polterholz dann,bzw. wie gross ist der Unterschied?


hi! :)

Über Flächenlose kostets 18 Euro, über Polterholz oder IL 70 bis 80 Euro je nach Holzart! der Unterschied ist riesig! Da ich Zeit habe, die Ausrüstung, nen Sägeschein und bissle Erfahrung würd ichs deswegen gerne selber fälllen, entasten etc pp.!
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon xaverl » Fr Jan 24, 2014 22:39

Limbosso versuchs doch mal bei privaten Waldbesitzern, die sind oft froh wenn sie solche Leute wie dich bekommen, damit ihr Wald sauber aussieht, oder durchforstet wird. Bekommst halt unter Umständen nur Stangenholz, aber das brennt auch, und wennst Glück hast kostet es nichts. Ich bekomms schon seit ca 10 Jahren so.
Viele fahren Schlüter,Fendt und Eicher,mitm Deutz gehts leichter.
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Limbosso » Fr Jan 24, 2014 22:41

Waldvogel hat geschrieben:Hallo, Limbosso,

merkst du eigentlich selbst nicht dass du dir selbst widersprichst?

Im ersten Thema von dir beklagst dich dass du kein Bürgerholz bekommst, im zweiten klagst du über die Aufteilung und deine Verwandtschaft -- willst zwar nicht mit dem Verwandten teilen, machst dies dann aber doch.............. und nun machst du hier "das dritte Faß" auf (im Grunde geht es ja hier ums Gleiche wie beim ersten welches auf Anregung aus dem Forum vom Admin geschlossen wurde).

beim ersten Thema habe ich gefragt, wie man Holz aufteilen kann. Das Holz beim letzten thread musste ich kaufen von einem "Selbstwerber" aus Flächenlosen, der es regelmäßig weiter verkauft zu hohen Preisen,! Warum habe ich es aufgeteilt mit einem Verwandten? Weil es für mich zu teuer war!

Bevor du dich über die "hohen" Preise beim Bürgerholz beklagst, rechne doch mal aus was das die Gemeinde kostet -- Verwaltung, Forst (Macher, Rücker, etc.) -- und wie bequem es dann doch für dich ist: brauchst nicht ausrechnen und markieren was der Verwandte kriegt und was du SONDERN musst nur noch abholen und fertig.

ja klar, viel einfacher und schneller!!!! :wink:
Schönes Wochenende
"Waldvogel"


Danke Dir auch!!!

Eigentlich wollte ich mit dem Thema nur wissen, wer der Vorgesetzte vom Förster ist und wo man sich beschweren kann, welche Wege, wenn man glaubt, dass etwas nicht richtig läuft! Sorry für die lange Diskussion über Grundsatzfragen!
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Case CS48 » Fr Jan 24, 2014 22:52

Das beste wäre es das Holz zu versteigern dann hat jeder die gleiche Chance.

Es sollte aber jedem klar sein dass es kein Grundrecht auf billiges Holz gibt. :klug:

Gruß aus dem Schwarzwald
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon waldschütz » Fr Jan 24, 2014 22:59

Hallo gehe mal auf die Hp deines Forstamtes , da ist die Übergeordnete stelle angegeben, zumindest bei Forst BW .
Im grossen und ganzen verstehe ich dich auch , die Vergabe des Forsters geht ist vieleicht schon Rutine weils Jahrelang schon reibungslos verläuft.
Gruss ws :prost:
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon SAME_TigerSix105 » Fr Jan 24, 2014 23:31

Forstjunior hat geschrieben:Also sollte es wirklich so sein, dass Leute Holz werben, obwohl sie nicht mal nen Holzofen betreiben, so ist dies nicht ok. Vielleicht sollte doch mal nach mehreren Jahren wenn nicht Generationen ein Schnitt gemacht und geprüft werden, wer überhaupt noch sinnvoll bezugsberechtigt ist. Weil wenns rein um die Leichtigkeit für den Förster geht, dann kann er das Holz auch vom Brennholzhändler aufkaufen und abfahren lassen. Dann hat er nur mit einem zu tun. Dass ist wohl nicht die Lösung.

p.s. aber jetzt noch zum Ersteller dieses Threat. Hast du dir nicht vor Anschaffung der Heizung überlegt, wo du den Brennstoff her bekommst. Wenn kein Holz günstiger zu erstehen ist, so hättest du halt auf Pellets ect. umstellen müssen.



Also bin ich auch nicht berechtigt, Kaffee zu kaufen, wenn ich keine Kaffeemaschine besitze?!
Das ist bei unserem Förster nicht anders. Dort gibt es einen alt eingesessenen Kundenstamm. Die haben bei der Brennholzvergabe natürlich einen Vorzug. Bleibt Holz über (ist meistens der Fall), oder springt ein anderer ab, rutschen neue nach.
Aber warum sollte sich ein Verkäufer (Förster) seine Kunden nicht aussuchen können? So weit ich weiß, gibt es noch kein Grundrecht auf Brennholz.
http://www.sameforum.de/
"Unmögliches erledigen wir sofort, ein Wunder dauert 'n bisschen"

Wenn du nicht mit der Zeit gehst, gehst du mit der Zeit!
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Waldvogel » Sa Jan 25, 2014 0:04

Limbosso hat geschrieben:[
Eigentlich wollte ich mit dem Thema nur wissen, wer der Vorgesetzte vom Förster ist !


Also das weiß doch nun wirklich jedes Kind: der OBER-förster

Lach+flitz
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Limbosso » Sa Jan 25, 2014 9:06

Morgäähn,

also danke Holzfreunde! Es waren viele gute Tipps dabei und werds jetzt auf die diplomatische Tour versuchen, dass da noch was klappt mit dem Förster! und sorry nochmal wegen der Missverständnisse mit dem anderen Thema wegen Holzpolter "aufteilen", das war etwas komisch in der Kombination! :? Aber super, dass einige hier auch quer lesen mit anderen Beiträgen und sich mit nem Thema richtig auseinandersetzen!

Schönes Wochenende!
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Renault551.4 » Sa Jan 25, 2014 9:18

Also mal ganz grundsätzlich sind die Forstverwaltungen in Deutschland mittlerweile alle gewinnorientierte Produktionsbetriebe! Und solange Buche IL als Sortiment so schleppend läuft wird keiner eine Notlage in deiner Situation sehen.

Deine Notlage bezieht sich auf den Preis den du bereit bist zu zahlen. Und da sitzt der Revierförster und sein vorgesetzer "Oberförster" (den fand ich gut :lol: ) am längeren Ast. Zumal ja anzunehmen ist, dass du sobald sich etwas günstigeres ergibt wieder weg bist. Die Zeiten in denen man für ein Butterbrot den halben Wald säubern konnte, sind lange vorbei.

Und von der rechtlichen Seite sind die Selbstwerber ohnehin eine aussterbende Art. Stichwort AGB-Forst mit Umweltschutzversicherung, Gütezertifizierung und vorgegebenem Maschinenstandards. Je nachdem welchen Brennholzpiloten-Schein du hast, reicht die Qualifikation eh nicht für die komplette Aufarbeitung von Flächenlosen nach PeFC Vorgabe.

An deiner Stelle würde ich Bu IL frei Waldstrasse kaufen oder in den Nachbargemeinden nach "billigem Stoff" suchen.
Wer zuletzt lacht, hat's nicht eher kapiert . . .

Fällt der Baum beim ersten Streich, war bestimmt der Baumstamm weich.
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Andy_S » Sa Jan 25, 2014 9:48

Bei uns gibt es Flächenlose großteils nur noch für Leute die es bewiesen haben, dass sie sauber und zuverlässig arbeiten, und das wohl zurecht. Wir hatten immer einige negative Fälle im Schlagraum.

Schlagraum wird auf Grund von Zertifizierung des Waldes und dem Arbeitsaufwand des Försters zum Ausweisen der Lose ein Auslaufmodell werden. Zudem wird das Holz im Schlagraum immer weniger, da das Polterholz bis auf dünnere Durchmesser ausgeweitet wird. Der Rest wird oft gehackt, Hackschnitzel bringen der Gemeinde mehr als Schlagraum.

Schlagraum stehend gibt es eigentlich kaum noch, wenn dann an erfahrene Holzmacher.

Zu den Preisen: Rechne mal aus was Dich Schlagraum wirklich kostet, Sonderkraftstoff, Öl, Heimfahren etc. Dann hast Du oft dünnes Holz. Bist Du dann noch wirklich viel Billiger wie wenn Du Polter bringen lässt? Bei uns sind die Lose zu durchkalkuliert dass die Gemeinde mindestens 12-15€ pro Ster hat. Bei mir bringt ein Fuhrunternehmen Polterholz mit 3-4m Länge für 45€/ Ster auf den Hof. Mit Schlagraum komm ich schön gerechnet auf 35/40€/ Ster für die qualitativ schlechtere Ware.
Brennholz-und-Forstservice-Schwing@Web.de

Kleinaufträge im Forstbereich, Lohnrücken, Sägen, Spalten, Brennholzvertrieb,
Lohnarbeiten mit Sägespaltautomat
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Forstjunior » Sa Jan 25, 2014 9:54

@same Tiger..
also dass mit dem Kaffee ist doch jetzt mal gelinde gesagt Käse. Selbst wenn die Staatsforsten ect. "eigendständige" Unternehmen sind, so bleibt es doch ein Produkt der Steuerzahler welches verkauft wird und dies sollte wohl in derem Sinne erfolgen. Und das Argument wegen gewinnorientiert greift wohl auch nicht, weil der selbe Preis bezahlt wird egal ob ein alteingesessener Werber ohne nunmehr eigenen Ofen das Holz kauft oder ein neuer Bewerber!
Es wird sich scheinbar nur etwas leicht gemacht und dass sollte meiner Meinung nach nicht sein.
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Renault551.4 » Sa Jan 25, 2014 10:07

Forstjunior hat geschrieben:@same Tiger..
also dass mit dem Kaffee ist doch jetzt mal gelinde gesagt Käse. Selbst wenn die Staatsforsten ect. "eigendständige" Unternehmen sind, so bleibt es doch ein Produkt der Steuerzahler welches verkauft wird und dies sollte wohl in derem Sinne erfolgen. Und das Argument wegen gewinnorientiert greift wohl auch nicht, weil der selbe Preis bezahlt wird egal ob ein alteingesessener Werber ohne nunmehr eigenen Ofen das Holz kauft oder ein neuer Bewerber!
Es wird sich scheinbar nur etwas leicht gemacht und dass sollte meiner Meinung nach nicht sein.


Je mehr Arbeit die Forstverwaltung hat, desto teurer wird das ganze. Die Arbeitskraft des Försters ist begrenzt. Wenn er aufwendig rumkaspert nur damit ein paar Selbstwerber günstiges Holz kaufen, ist das nicht im Sinne der Allgemeinheit.

Im Sinne des Steuerzahler ist, dass das Holz inkl. Märchensteuer verkauft wird. Selbst machen bringt kein Geld für den Staat. Eine Dienstleistung oder Ware kann man doch viel schöner besteuern. U.a. auch einer der Gründe wieso Selbstwerbung auf lange Sicht aussterben wird. Naturalienhandel, geldwerter Vorteil und "Selber machen" sind doch schon gaaaaanz lange ur-altmodisch. . . .

Die Finanzverwaltung lässt Grüßen
Wer zuletzt lacht, hat's nicht eher kapiert . . .

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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Limbosso » Sa Jan 25, 2014 10:24

Gemeinwohlfunktion, wie auch im Bayr. Waldgesetz geregelt, lässt sich halt unterschiedlich interpretieren! Ist das jetzt NUR der größtmögliche Gewinn für den Staat oder soll Gemeinwohl einen Nutzen für den Bürger haben? z.B. wenn die Steuereinnahmen des Staates steigen wegen guter Konjunktur, dient das automatisch dem Gemeinwohl? .... liegt wohl an der sinnvollen Verwendung, oder?

2.) und 4.) können sich ergänzen oder im Widerspruch stehen, nach meiner Auslegung!

Art. 18 Staatswald:

5Die mit der Bewirtschaftung
und Verwaltung betrauten Stellen haben ferner
1. die Schutz- und Erholungsfunktion des Waldes und seine biologische Vielfalt zu sichern
und zu verbessern, bei allen Maßnahmen die Belange des Naturschutzes und der Landschaftspflege
sowie die Belange der Wasserwirtschaft zu berücksichtigen,
2. die Holzerzeugung möglichst zu steigern, die hierzu erforderlichen Holzvorräte zu halten,
die Walderzeugnisse nach wirtschaftlichen Grundsätzen zu verwerten,

3. den Wald vor Schäden zu bewahren,
4. besondere Gemeinwohlleistungen zu erbringen
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Limbosso » Sa Jan 25, 2014 10:26

Forstjunior hat geschrieben:@same Tiger..
also dass mit dem Kaffee ist doch jetzt mal gelinde gesagt Käse. Selbst wenn die Staatsforsten ect. "eigendständige" Unternehmen sind, so bleibt es doch ein Produkt der Steuerzahler welches verkauft wird und dies sollte wohl in derem Sinne erfolgen. Und das Argument wegen gewinnorientiert greift wohl auch nicht, weil der selbe Preis bezahlt wird egal ob ein alteingesessener Werber ohne nunmehr eigenen Ofen das Holz kauft oder ein neuer Bewerber!
Es wird sich scheinbar nur etwas leicht gemacht und dass sollte meiner Meinung nach nicht sein.


sehe ich genauso!
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