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Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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106 Beiträge • Seite 6 von 8 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Waldvogel » So Jan 26, 2014 9:02

Limbosso hat geschrieben:
ja habe ein Bürgerholzbezugsrecht! Die Eintragung in ein Register kostet 300 Euro einmalig und der Macherlohn für Abholung Polter frei Waldstraße kostet 75 Euro OHNE Fragezeichen!!


und hier schreibst uns dies:

burgerholzbezugsrecht-welche-rechte-t93167.html

von Limbosso » So Jan 05, 2014 3:16
.......Bei uns gibt es seit 1836 ein Bürgerholzbezugsrecht für alte Häuser in der Altstadt. Meines hat eines und wurde letztmalig 1961 beantragt und bewilligt. Jetzt wollte ich es umschreiben lassen auf der Stadt. Der Stadtkämmerer wollte zum einen 150 Euro für die Umschreibung auf meinen Namen
------------------
Wenn du mit dem Förster auch so variantenreich bist, dann wundert´s mich nicht mehr!

Nur schade, dass dieser so übel angeprangerte Förster hier nicht mal seine Version darstellen kann.
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Robiwahn » So Jan 26, 2014 10:18

Tachchen

Weil hier ständig auf die Gemeinwohlfunktionen des Waldes verwiesen wird, mal kurz zur Aufklärung für euch, was bei den Forstverwaltungen normalerweise darunter verstanden wird:

- Nutzfunktion
wohl jedem klar, was gemeint ist - Holzproduktion, ohne das einzelne Abnehmer genauer bezeichnet werden und auch noch kein Gemeinwohl

- Schutzfunktion
vor allem in den Bergen wichtig - Wald als "Bremse" für Lawinen, Steinschläge etc. Aber auch der Wassersammel, -rückhalte und -reinigungseffekt des Waldes als Überflutungsschutz zählt hier rein, ebenso der Erosionsschutzeffekt an Flußufern

- Erholungsfunktion
unsere Wälder sind die größten dt. Freizeitparks (wahrscheinlich ebenso in A+CH), Spaziergänger, Reiter, Fahrradfahrer etc. usw. Man muss nicht immer ein guter Freund dessen sein, aber es ist einfach so.

- Klimeregulierungsfunktion
Schatten spenden, Staub binden, CO2 speichern, O2 produzieren, Wasser speichern, usw.

Alle diese Funktionen erfolgen automatisch und außer der Nutzfunktion unentgeldlich. Ttlw. sind die Forstverwaltungen selbst nicht sehr begeistert davon, das sie diese unendgeltich zur Verfügung stellen müssen, gerade in Zeiten, in denen Der Finanzminister auf jeden ausgebenen Euro schaut und weitere Einnahmequellen fordert. Es gibt bereits Diskussionen, ob und wie einzelne Leistungen mit Geldleistungen des einzelnen Nutzers bezahlt werden können. Aber die stehen erst sehr am Anfang.

So, hat jemand irgendwo in der Aufzählung billiges Brennholz für bestimmte Bürger gesehen? Natürlich nicht, gibts nämlich nicht als Gemeinwohl, auch wenn diese Bürger Teil der ansässigen Gemeinde wären. Nochmal zum Mitschreiben für Limbosso: das Gemeinwohl kümmert sch nicht um Einzelne, auch wenn diese Teil des Ganzen sind, sondern um die Allgemeinheit.

Wenn der Förster argumentiert, du bekommst nichts, weil seine alten Nutzer das Holz bekommen und er mit deren Arbeit sehr zufrieden ist, dann ist das sogar im Sinne des Gemeinwohls. Wald als Gemeindeeigentum (inkl. Wege etc.) muss erhalten bleiben -> bei Arbeiten im Wald muss pfleglich mit dem Wald umgegangen werden -> also werden nur erfahrene Selbstwerber/Firmen reingelassen, die sich bereits bewährt haben. -> Gemeinwohlziel des Waldschutzes erfüllt.

Wenn du über den Gemeinderat und eine Weisung von denen an den Förster an Holz rankommst, ist das vermutlich auch nur eine kurze Freude für dich. Der Förster wird entsprechend angepisst sein und dir nur sehr widerwillig Holz zuteilen. Spätestens im nächsten Jahr würden ihm sicherlich 100 gute und stichhaltige Gründe einfallen, dir nicht wieder Holz zuzuteilen. Diese Idee ist also wahrscheinlich kurzfristig erfolgreich, aber eben nicht nachhaltig ;-).

M.M. nach bleibt dir nix anderes übrig als fertige Polter am Waldrand zu kaufen und aufzuarbeiten. Vom Preis her bist du damit immer noch besser als fertiges BRennholz und immer noch besser als Öl/Gas. Wenn einer der alten Holzmacher aus biologischen Gründen wegfällt und der Förster bis dahin gesehen hat, das er in dir nen zuverlässigen Polterkleinschneider hat, vielleicht lässt er dich dann auch mal Schlagabraum aufarbeiten (falls es das dann überhaupt noch gibt).

Grüße, Robert

PS: Weiß nicht, ob du schon davon gehört hast, das man auch anderes (billigeres) Holz als Buche verheizen kann. Manche ja nicht.
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon S 450 » So Jan 26, 2014 10:55

Also ich kann den TE schon verstehen.
Einer aus dem Nachbardorf, jetzt Rentner schnappt sich auch alles Holz, sogar Gemeinde übergreifend! Ob er wirklich so professionell arbeitet? Ich mein wenn er nach einpaar Wochen schon den FL vom 200er Vario beim rumkneppen im Wald verbogen hat?
Will damit sagen: Oft sind die "alteingesessenen" nicht grad die super Profis. Ist halt alles verflochten. (Wenn ihr versteht)

Fachwerk ist so eine Sache. Meine Oma hat eine Mühle, die ist von 13??. Mit Eichen Fachwerk =>nicht föderfähig, WEG!

Um wie viel Ster Holz geht es eigentlich? Hast mal einen Energieberater hinzugeholt? Der wird sicher Schwachstellen finden, dann wirds halt teuer.. Darfst du eigentlich innen dämmen?

Zum Holz: Also an deiner Stelle würde ich es mal "privat" versuchen. Über FBG oder Jagdgenossenschaften größere Waldbesitzer ausfindig machen, bei denen du bei Durchforstungen o.ä. mithelfen kannst. Alternativ kannst du mal in der Gem. nachfragen ob du Gehölz an Gewässern ouf Stock setzen darfst. Vieles ist verpachtet und die Pächter haben oft weder Zeit noch Interesse am Holz. Verpächter oder die Generation danach keinen Plan. Hier darfst du halt nur bei trockenheit und Frost arbeiten.

Aber mit Verlaub eine Frage: Warum hast du immer in der Nachbargemeinde Holz gemacht? (oder bist du jetzt erst Umgezogen)
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon thomasderbaumeister » So Jan 26, 2014 12:25

Mich stören andere ungerechte Verteilungen viel mehr. Die Entlohnung zwischen Ost und West ist für mich weit aus schlimmer oder die Wartezeiten beim Arzt zwischen Kassen und Privatpatienten.
Du solltest dich mal informieren was ein ha Wald an unterhalt kostet und das 40 bis 50 jahre bis mal was an Holz raus kommt dazu noch kosten für Pflege. Dann würdest du gern 150 zahlen für Holzfeuchte.
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon robs97 » So Jan 26, 2014 14:21

thomasderbaumeister hat geschrieben:Mich stören andere ungerechte Verteilungen viel mehr. Die Entlohnung zwischen Ost und West ist für mich weit aus schlimmer

Da bin ich Deiner Meinung nicht konform. Das ist genau wie bei den Brennholzpreisen Gebietsabhängig und sollte auch so bleiben.

Just my 2 Cent
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Kreidlerfahrer » So Jan 26, 2014 14:56

Eine Alternative kann ich noch geben..
Denk mal drüber nach was malboromann geschrieben hat, "knicks" gibt es bei euch bestimmt nicht wenn es das ist was ich mir vorstelle, aber bestimmt Landwirte die Äcker und Wiesen haben die zu wuchern.
Wenn du da nicht allzu wählerisch bist und auch Haselnussknüppel mitnimmst geht da für wenig bis gar kein Geld auch vielleicht was.
Doof wäre halt nur wenn die Landwirte die Konkurrenz zum Schlagabraum sind, dass kann ich nicht beurteilen.

Zum Rest des Themas erkundige dich mal wer den Wald bewirtschaftet, dann kann ich dir evtl noch ein Tipp geben.
Und Verständnis für dein Problem habe ich, denke 90 Prozent hier im Forum wären auch verärgert.
Denke halt die meisten hier sind auf der Seite der langjährigen Kunden, zu recht.
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Limbosso » So Jan 26, 2014 15:11

Hallo noch mal,

danke für die vielen und fachkundigen Beiträge, man merkt schon, dass ihr von der Sache was versteht! :wink:

sorry wegen der roten Farbe beim Schreiben, Falke, kommt nimmer vor!

Also hab jetzt schon einiges gelernt:

1.) Förster unter Druck setzen bringt nix, wenn dann anbieten und überzeugen, wenn man dazu überhaupt mal die Chance bekommt!
2.) Gemeinwohlnutzen des Waldes hat nix mit eigenem Brennholz zu tun!
3.) Andere Bezugsquellen recherchieren und Privatwaldbesitzer ansprechen!
4.) Ein paar hier hier im Forum gehören zu den "langjährigen" alteingesessenen Kunden und deshalb reagieren sie so heftig, weil sie selbst davon profitieren!

Soweit alles richtig???

Ansonsten wollt ich noch antworten, dass Innendämmung möglich wäre und auch ne Option ist, weiss aber nicht, wie es sich mit dem Fachwerk außen verträgt, wegen "Schwitzen", evtl. Fäulnis, Schimmelbildung ....

und sorry wegen der 300 Euro für die Eintragung Bürgerholzbezugsrecht, die Nachbarn haben 300 Mark in den 80er Jahren bezahlt, deswegen der Zahlenfehler!

Mit der Verteilung an Selbstwerber über Flächenlose, die dann das Holz mit Gewinn weiter verkaufen und der Begrenzung auf "Alteingesessene habe ich aber weiterhin meine Probleme! Evtl. haben die Förster auch zu viel Vollmachten und zu wenig Kontrolle und "brödeln" so vor sich hin wie vor zwanzig Jahren!?

Schönes WE! :D
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Kreidlerfahrer » So Jan 26, 2014 15:18

Mit dem profitieren kann man so und so sehen.
Denke mal darüber nach warum du bei deinem vorherigen Förster außen vor bist, da gab es mit ganz großer Wahrscheinlichkeit auch Probleme mit ungerechter Verteilung.

Vielleicht hilft es dir ein Angebot oder gesuch aufzugeben im Forum in dem du nochmal deine Ausrüstung und können aufzählst und hier im Forum jemanden zu finden wo du mitkannst. Gibt bestimmt Alleinbestreiter die sich über einen Helfer freuen würden. Deine Heimat hast du ja angegeben.
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Robiwahn » So Jan 26, 2014 15:50

Kreidlerfahrer hat geschrieben:... und hier im Forum jemanden zu finden wo du mitkannst. Gibt bestimmt Alleinbestreiter die sich über einen Helfer freuen würden. ...


Gibt/gab auf jeden Fall schon Leute, die hier im Forum Mitstreiter gesucht und tlw. auch gefunden haben
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Kuhkalb » So Jan 26, 2014 16:12

Anmerkung zum Thema hin brödeln und zu viel "vollmachten":

Ohne dieses hin brödeln würde es oftmals gar kein Brennholz in diesen kleinst Mengen geben. Den das ist im Verhältnis zum Gewinn ein sehr hoher Aufwand!

Gruß
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Limbosso » So Jan 26, 2014 20:04

*da-done* hat geschrieben:Persönliche Meinung.

Wieso soll Flächelose an neue verteilt werden, wenn sich alt bewerte über Jahre das vertrauen aufgebaut haben.

Natürlich sollte das aber nicht heißen das keine neuen mehr Flächenlose bekommen.

Hab mir selber das vertrauen der Förster über Jahre erarbeiten müssen.

Das der Jäger nicht von heut auf morgen vertrauen hat ist jeden klar .

MFG Done :prost:


Hallo,

wie ging das bei Dir mit dem Vertrauen aufbauen? Grüsse!
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Limbosso » So Jan 26, 2014 20:11

Kreidlerfahrer hat geschrieben:Mit dem profitieren kann man so und so sehen.
Denke mal darüber nach warum du bei deinem vorherigen Förster außen vor bist, da gab es mit ganz großer Wahrscheinlichkeit auch Probleme mit ungerechter Verteilung.

Vielleicht hilft es dir ein Angebot oder gesuch aufzugeben im Forum in dem du nochmal deine Ausrüstung und können aufzählst und hier im Forum jemanden zu finden wo du mitkannst. Gibt bestimmt Alleinbestreiter die sich über einen Helfer freuen würden. Deine Heimat hast du ja angegeben.


Danke für deinen Tipp! mach ich mit der Announce! :D
Ja genau Beschwerden von Einheimischen, der vorherige Förster hat neue Anweisungen per Stadtratsbeschluss von der Gemeinde, keine auswärtigen Bürger mehr zu nehmen, ansonsten dürfte ich dort weiter durchforsten, es geht also nicht um Mängel oder Unzufriedenheit mit meinen Arbeiten! Umgezogen bin ich außerdem nicht.... das war nur so paradoxerweiser, dass ich von einer Nachbargemeinde immer Flächenlose bekommen hab, aber nicht von der eigenen Gemeinde ...! *staun* Schöne Grüsse und Restwochenende!
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Deutz 3006 » So Jan 26, 2014 20:16

paydr hat geschrieben:
xaverl hat geschrieben:@ paydr Brennholz grenzt mittlerweile auch an Heizölpreise.


Ein SRM Buche/Eiche hat den gleichen Brennwert wie 150L Öl.

Ich verkaufe den SRM für ca 85€, hier im Großraum Stuttgart absolut normal.

Der Heizölpreis pro Liter lag zum Jahresende 2013 bei 83ct, im September sogar bei 87ct.
Entspricht 124,50€ bzw. 130,50€.

Im Rest Deutschlands ist der Brennholzpreis im Schnitt eher niederiger als Im Stuttgarter Ballungsgebiet, dennoch Zahlt man hier min. 50% mehr, wenn man, hypothetisch gesprochen, Öl anstelle von Holz kauft.

Soweit ich weiß hat Buche einen Brennwert von ca.200 Liter Heizöl.
Gruß
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Deutz 3006 » So Jan 26, 2014 20:16

paydr hat geschrieben:
xaverl hat geschrieben:@ paydr Brennholz grenzt mittlerweile auch an Heizölpreise.


Ein SRM Buche/Eiche hat den gleichen Brennwert wie 150L Öl.

Ich verkaufe den SRM für ca 85€, hier im Großraum Stuttgart absolut normal.

Der Heizölpreis pro Liter lag zum Jahresende 2013 bei 83ct, im September sogar bei 87ct.
Entspricht 124,50€ bzw. 130,50€.

Im Rest Deutschlands ist der Brennholzpreis im Schnitt eher niederiger als Im Stuttgarter Ballungsgebiet, dennoch Zahlt man hier min. 50% mehr, wenn man, hypothetisch gesprochen, Öl anstelle von Holz kauft.

Soweit ich weiß hat Buche einen Brennwert von ca.200 Liter Heizöl.
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Re: Wie vorgehen gegen ungerechte Holzverteilung?

Beitragvon Falke » So Jan 26, 2014 20:27

Was für Buche? Ein Stück?
Klingelts?
:roll:

A.
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