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Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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314 Beiträge • Seite 2 von 21 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 21
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon Ecoboost » Do Aug 01, 2019 16:08

Servus,

war am Montag beim SDF-Händler bezüglich der Einstellscheiben des Allradantriebes.
Thema: post1686472.html#p1686472
Da in der Ersatzteilliste nur die Stärke dieser Scheiben angegeben sind :evil: und ich bei der Reparatur gerne im vorhinein die Teile hätte habe ich nun eine Scheibe dort bestellt um auch die Abmessungen zu haben. Eine 0,5 mm starke Ausgleichsscheibe kostet 15,00 € + MwSt.,
echt der Wahnsinn was für Preise die haben.
Man kann da jetzt wieder drüber diskutieren: Kaufe ich beim Händler in der Umgebung zu überteuerten Preisen oder günstiger im Internet!?
Ich bevorzuge meist letzteres da ich mir auch meine Kohle erst verdienen muss und es auch nicht einsehe für so unverschämt hohe Preise zu blechen.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon froeseljupp » Do Aug 01, 2019 17:29

Da lob ich mir die gute alte treue Drehbank,

ich fahr mittlerweile meistens garnicht erst zum Händler fragen sondern mach es gleich selbst :lol:

Ein Armutszeugnis für die Ersatzteilversorgung, zieht sich aber leider durch viele viele Hersteller.
Das Leben ist einfach zu kurz um hässliche Schlepper zu fahren.
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon haldjo » Do Aug 01, 2019 17:57

Ecoboost hat geschrieben:Servus,

war am Montag beim SDF-Händler bezüglich der Einstellscheiben des Allradantriebes.
Thema: post1686472.html#p1686472
Da in der Ersatzteilliste nur die Stärke dieser Scheiben angegeben sind :evil: und ich bei der Reparatur gerne im vorhinein die Teile hätte habe ich nun eine Scheibe dort bestellt um auch die Abmessungen zu haben. Eine 0,5 mm starke Ausgleichsscheibe kostet 15,00 € + MwSt.,
echt der Wahnsinn was für Preise die haben.
Man kann da jetzt wieder drüber diskutieren: Kaufe ich beim Händler in der Umgebung zu überteuerten Preisen oder günstiger im Internet!?
Ich bevorzuge meist letzteres da ich mir auch meine Kohle erst verdienen muss und es auch nicht einsehe für so unverschämt hohe Preise zu blechen.

Gruß

Ecoboost

Selbes Thema,

Die Scheibe muss gefertigt werden, sie muss umverpackt bzw. einzeln abgepackt werden, dann wird sie kommissioniert, in den Bestand aufgenommen und eingelagert.
Dort liegt sie dann zwischen einem Moment und mehreren Jahren. Für deinen Händler Verursacht sie Verwaltungskosten, Lagerkosten und stellt eine Kapitalbindung dar.
Mit dem Geld kann er in der Zeit keine anderen Geschäfte machen um was zu verdienen.
Damit kommen diese Preise zustande, und sind auch gerechtfertigt.

Anders der Spezialist für Lager-/Antriebstechnik, der im Jahr hunderte oder tausende solcher Scheiben unters Volk bringt. Bei dem liegen die üblicherweise nicht so lange, daher kann er die Lagerkosten und die rechnerischen Verluste durch Liquiditätsverlust anders bewerten. Im Idealfall Verkauft er sie dir für einen Euro oder weniger und verdient immer noch mehr als dein LaMa...
So ist das leider.
Auf ins Holz!
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon Haners » Do Aug 01, 2019 18:37

Ecoboost sein Händler hatte die Scheibe bestellt.

Welcher Händler hat den selbst noch gängige Teile lagernd? Sehr rahr
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon Isarland » Do Aug 01, 2019 18:55

Haners hat geschrieben:Ecoboost sein Händler hatte die Scheibe bestellt.

Welcher Händler hat den selbst noch gängige Teile lagernd? Sehr rahr

Kaum mehr jemand. das Lager ist die Autobahn. Habe gestern Nachmittag um 16Uhr einen Spezial- E-Motor In Budapest bestellt......Heute um 8Uhr brachte der Ups Fahrer das Ding. Absender eine Firma in Gödöllö, 100km östlich von Budapest.
0.8kw Motor mit Impellerpumpe für 198 €. Gibt nix zu meckern.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon Redriver » Do Aug 01, 2019 19:57

Hallo,
ich denke nicht das bei Ersatzteilen so knapp kalkuliert wird, ich bin eher der Meinung das man den Preis dort ansetzt wo man die Schmerzgrenze des Kunden vermutet. bei vielen Teilen ist man halt auf das Orginalteil angewiesen weil es so speziel ist das kein Nachbau vorhanden ist bzw bei so kleinen Stückzahlen nicht lohnt.
Und ich gebe auch nichts auf das Gebetsmühlenartige predigen wegen Lagerkosten und..........
Die wissen der braucht das und kriegt es nirgendwo anders und das macht den Preis.
Bei Normteilen wie Lager, Riemen und so geht meist jedes Teil aus dem Zubehör. Ok ich habe das Glück nur mal einen Riemen für den Rasenmäher zu brauchen, oder einen Satz Anlasserkohlen für den Hobbyschlepper des Nachbarn.
Ich habe auch ein bar so Kanidaten im Bekanntenkreis die das reparieren anfangen wenn sie die Maschine brauchen. Da wird im Herbst mit Dreck u. Speck hinter die Scheune gestellt und dann im Frühjahr muß es schnell gehen. Mir dann wurscht dann halt per Nacht Express.
Und das mit der Dieselpumpe würde ich ihm nochmal um die Ohren hauen.
Zum Golf mag sein das der nur 9000 Steine in der Herstellung kostet, aber wenn so ein Vorstand mal in den Knast muß dann kosten die Anwälte und der Ami will auch noch einige Milliarden wegen Betrug und so. Das macht den Golf oder A4 bis heute teuer.
Und Anstand gibt es in diesen Brachen schon lange nicht mehr.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon auswanderer » Do Aug 01, 2019 20:10

Westi hat geschrieben:
auswanderer hat geschrieben:Damals fuer den Golf3 ging das intern,dass jedes Auto inklusive Entwicklungskosten,Werkzeugkosten etc-etc. 9000DM den Konzern kostet.Alles andere ist Gewinn...der billigste kostete damals so 16-17tsd DM(also noch echtes Geld).


Das ist betriebswirtschaftlicher Nonsens.
Meinetwegen hat der Golf 9.000 in der Herstellung gekostet. Dann kommen aber noch so Kleinigkeiten wie Marketing, Vertrieb, Buchhaltung usw. hinzu, was die Marge und letztendlich den Gewinn schmälert.
Am Ende dann noch die Steuern - die bei Deiner Kalkulation in zweistelliger Milliardenhöhe je Autobauer gewesen wäre.
Die Premiumhersteller hatten 2016 so 8-9% Gewinn je PKW, VW unter 2%. Das wird zu Zeiten des Golf 3 nicht viel anders gewesen sein.
Schau Dir mal folgenden Link an:
https://www.google.de/amp/s/amp.focus.d ... 29607.html



Hab damals in den 90ern bei VW gearbeitet und da machte diese Zahl die Runde.
Und dass das Autohaus nicht gerade den dicksten Brocken abbekommt und x Vorschriften vom Hersteller erfuellen muss inklusive die Farbe der Bodenfliesen im Showroom wissen auch die wenigsten.
Ich habe damit auch nicht die Haendler gemeint,die sich ne goldene Nase verdienen,sondern die Hersteller.Klar gibts Konkurrenz,Preisdruck.Aber da bleibt noch genug ueber,sei beruhigt.Und wenn der ein oder andere Hersteller verschwindet...der Markt ist halt begrenzt.Bei Autos und bei Traktoren auch.Was in den 60ern 10+ Traktoren machten macht heute einer.Ist klar,dass da Hersteller verschwinden.
Die Kunst der Besteuerung liegt darin die Gans so zu rupfen,daß man möglichst viele Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält.
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon langer711 » Do Aug 01, 2019 20:21

Ich lese mir jetzt nicht alles durch.
Hab mal Plastik-Buchsen (Führung für Einzugsfinger am Drescher) im Zubehör besorgt.
Die waren sehr brüchig, konnte man nicht gebrauchen, aber äußerlich nix zu erkennen.
Man musste sie schon ordentlich belasten, dann brauchen sie halt, während die O-Teile hielten.

Hab dann Originalteile geholt, gleiche Scheisse.
Stellte sich raus, es hatte einer O-Teile gekauft, einen Teil wieder zurück gebracht und die wurden eingelagert.
Problem nur dabei: Es waren die Nachgemachten zurückgeliefert worden, nicht die O-Teile!

Man muss also nicht dem Hersteller/Händler sofort schlecht machen.
Es kann auch andere Ursachen haben.

Der Lange
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon schoadl » Do Aug 01, 2019 21:38

Hallo
ich hab letzte Woche ein Lüftergebläse von einem Deutz Abgedichtet und neue Gelagert.
Teile bei Granit bestellt .
SKF Lager 3203 c3 wurde benötigt
Von SDF 110€
von SKF 53€
Ich wette dass es von SDF auch ein SKF ist...

Es ist überall das Gleiche.
Hab bei einem Fendt Gt das Getriebe überholt .
Wegen Lieferschwierigkeiten hab ich mit einem Granit Techniker telefoniert. Welcher mir dann erklärt hat das ihre als Nachbauteile angebotenen Teil z.b. bei Fendt zu 90% orignalteile sind . Welche durch umverpacken preiswerter veräußert werden dürfen . Er hat es recht schön gesagt. " wir lassen doch nicht jedes Teil Nachbauen .
Hab einen Sensor im Nachbau bestell geliefert in einem Granit Beutel aber der Sensor mit Agco Aufkleber .....
Eicher Sammler aus Leidenschaft .
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon freddy55 » Do Aug 01, 2019 21:51

Hänge mich aus aktuellem Anlass da mal dran, hab ne neue Wasserpumpe gebraucht für Lambo 775 V , kostet 518,- €, plus. Tankgeber, 204,- € plus, kommt mir jetzt doch etwas viel vor, oder ist der Preis normal.
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon DST » Do Aug 01, 2019 23:55

Zum Thema Preise von Originalersatzteilen beim Vertragshändler:

Bei verschiedenen Namhaften Fahrzeugherstellern gilt eine "Volle Garantie" auf das Ersatzteil, d.h. wird z.b.ein Getriebe beim Fachhändler mit Originalteilen instandgesetzt - und z.b. ein Lager geht nach kurzer Zeit wieder kaputt, so fällt die komplette Reparatur in die Garantie, also gesamtes Material und Arbeitszeit für den erneuten Schaden.

Baut der Händler Lager aus dem Zubehör ein so gilt nur eine Teilegarantie, geht also ein Lager kaputt so wird nur dieses eine defekte Lager auf Garantie kostenlos ersetzt,
Weitere Material- und Lohnkosten muß die Werkstatt tragen welche das Lager verbaut hat.


Diese umfämgliche Garantie spiegelt sich halt im höheren Preis wieder.

Rein von der Gewinnmarge her kann die Werkstatt mit Zubehörteilen mehr Geld verdienen als mit Originalteilen, allerdings mit einem enorm höheren Risiko.

Wer selber schraubt kann und darf einbauen was immer er will.

Man muß dann Unterscheiden zwischen günstigen Ersatzteilen und billigen Ersatzteilen.

Wer billig kauft, kauft ein zweites mal.....

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon Westi » Fr Aug 02, 2019 5:51

@auswanderer:
Na dann warst Du Ja an der Quelle, dann würde mich mal interessieren, was in den 9.000 alles drin war.
War das HK1? Oder HK2?
Waren es nur Entwicklungs-, Material- und Werkzeugkosten, oder waren auch die Abschreibungen für Gebäude, Personal, Energie, Marketing mit enthalten?
Oder waren dann sogar die Kosten für den Vertrieb und Führungskräfte drin? War der Betrag Brutto oder Netto?
Denn das sind mal alles Faktoren (und noch einige mehr), die bei einer Preisermittlung eine Rolle spielen.

Und wie gesagt, wenn VW damals für einen PKW die Hälfte des Preises als Gewinn verbucht hätte, hätten Sie gut und gerne 20-30 Milliarden DM Gewinn jährlich gemacht.

Und ja, mit Ersatzteilen wird Geld verdient. Das Materialhandling ist aber auch bedeutend höher als bei Teilen, die ans Band geliefert und dort ggf. automatisiert eingebaut werden.
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon wastl90 » Fr Aug 02, 2019 7:30

Das Problem wird in den nächsten Jahren nicht besser. Jede Maschine gibt es mittlerweile in X- verschiedenen Varianten. Das Zeug muss der Hersteller eben alles aufs Lager legen für die nächsten 20 Jahre. Das kostet eben Geld.
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon Schauerschrauber » Fr Aug 02, 2019 7:35

Barbicane hat geschrieben:Wenn dir explizit eine andere Marke versprochen wurde würd ich sie zurückgeben oder nachverhandeln.


Vielleicht wurde der Claasservice hier auch selber verarscht und hat einem Kunden mal eine originale Pumpe geschickt und als Retoure einen Nachbau zurückbekommen.
Sowas ist mir selber schon passiert. Hatte eine Markenzündspule mitgenommen und im Karton war ein billig Internetteil.
Ich glaub meinem Händler auch dass er das nicht selber war.
Sehr beliebt ist es nach seiner Aussage auch bei ihm lagernde Teile sofort mitzunehmen wenn's pressiert und ein paar Tage später billiger im Internet bestellte Teile zurückzugeben.


Das kann man ausschließen , hier hat Claas den Lieferanten gewechselt , sonst nichts . Pumpe war in Claas Folie verschweißt , das bekommt so keiner hin der bei Rückgabe Schindluder betreiben will .

Natürlich fragte ich nicht wer das Original Teil hergestellt hat , ich fragte nur ob das Original Teil vorrätig sei .

MfG
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