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Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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314 Beiträge • Seite 3 von 21 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 21
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon auswanderer » Fr Aug 02, 2019 7:57

Westi hat geschrieben:@auswanderer:
Na dann warst Du Ja an der Quelle, dann würde mich mal interessieren, was in den 9.000 alles drin war.
War das HK1? Oder HK2?
Waren es nur Entwicklungs-, Material- und Werkzeugkosten, oder waren auch die Abschreibungen für Gebäude, Personal, Energie, Marketing mit enthalten?
Oder waren dann sogar die Kosten für den Vertrieb und Führungskräfte drin? War der Betrag Brutto oder Netto?
Denn das sind mal alles Faktoren (und noch einige mehr), die bei einer Preisermittlung eine Rolle spielen.

Und wie gesagt, wenn VW damals für einen PKW die Hälfte des Preises als Gewinn verbucht hätte, hätten Sie gut und gerne 20-30 Milliarden DM Gewinn jährlich gemacht.

Und ja, mit Ersatzteilen wird Geld verdient. Das Materialhandling ist aber auch bedeutend höher als bei Teilen, die ans Band geliefert und dort ggf. automatisiert eingebaut werden.


Das weiss ich jetzt nicht.Ist auch schon ueber 25 Jahre her. Die Aussage war soweit ich mich erinnere, dass wenn die Tuer aufgeht und der Wagen,egal in welcher Motor und Ausstattungsvariante vom Band gerollt ist, im Schnitt 9000 DM gekostet hat.Bestaetigt wurde mir auf Nachfrage,dass da die gesamten Entstehungskosten,also Entwicklung vom Reissbrett inklusive Erprobung,Einrichten der Produktionsstrassen und was noch so dazu gehoert bis er eben aus der Halle rollt.Ob da nun Werbung,Bestechungsgelder fuer Journalisten,Heizung und Strom der Werkhalle mit drin sind entzieht sich meiner Kenntnis.

Ich weiss nicht wie das heute bei den Autohaeusern aussieht,aber damals haben die noch richtig verdient.
Stunde war ca.100 DM und die Leute wurden auf Akkord gepruegelt bei Stundenlohn.Hat auch meistens geklappt,zumindest in dieser Firma.Sklavenbude,wo der Meister im klimatisierten und luftgefilterten Glaskasten sass und Strichlisten fuehrte wer wie oft aufs Klo ging.
Da wurden dann 800 DM bei 8 Stunden generiert,der Hof war meistens voll mit kaputten Autos.OK,das war dann brutto,aber da blieb schon noch genug ueber.Ein Mechaniker bekam 1800 netto im Monat,ein Witz auch schon zur damaligen Zeit fuer diese Arbeit.
Wie gesagt,ich weiss nicht wie es heute ist,damals wars ne andere Zeit mit allgemein etwas mehr Wohlstand und Geld.Da kaufte sich auch der Privatmann noch gerne mal nen Neuwagen und brachte den dann zur Inspektion usw.
Die Kunst der Besteuerung liegt darin die Gans so zu rupfen,daß man möglichst viele Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält.
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon Westi » Fr Aug 02, 2019 8:08

@auswanderer:
Mal ganz ehrlich, Deine Aussagen sind eine Aneinanderreihung irgendwelcher fabulösen Informationen.
Du vermischst da Dinge miteinander, die nichts, aber auch absolut nichts miteinander zu tun haben.
Und alles nur vom „Hörensagen“.

Wenn man von etwas gar keine Ahnung hat, sollte man es auch bleiben lassen, zu dem Thema was zu sagen.
Alleine Deine Aussage zu Brutto/Netto zeigt schon mal, dass Du überhaupt nicht weißt um was es hier geht.

Denn die von Dir genannten 9.000 dürften Netto gewesen sein, der Listenpreis wird aber Brutto angegeben. Also kannst Du davon schon mal 14(Steuersatz damals ?)% abziehen.
Die Fertigungsstraßen sowie Fertigungshallen kosten ja nichts - stehen ja einfach da in der Pampa rum.
Nur mal so als Information: Eine Fertigungsstraße um eine Karosserie zusammen zu nageln, kostet zwischen 9 und 15 Millionen € und wird nach einem Modellzyklus fast komplett ausgetauscht.
Diese Kosten werden dann zwar auf das Fahrzeug umgelegt, jedoch zählen sie nicht zu den Gestehungskosten.

Davon abgesehen steht es jedem frei sich als Händler selbstständig zu machen. Man braucht nicht mal irgendwelche Meistertitel oder so.
Mit ein paar Euro ist man dabei und Lieferanten gibt es auch genug.
Aber spätestens nach dem dritten Jahr fängt man dann an so zu kalkulieren, dass man auch Geld verdienen kann. Und spätestens dann merkt man, dass die aufgerufenen Preise doch nicht ganz so falsch waren.
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon 038Magnum » Fr Aug 02, 2019 8:54

Servus,

Irgendwie habe ich bei dem Ersatzteilgeschäft gemischte Gefühle.
Beispiel New Holland:
Kraftstoffpumpe im Netz zwischen 28 und 64€. Original im CNH-Karton 30€.

Fand ich fair.

Senior ist mit der Trittstufe angeeckt, Trittstufe ist verbogen.

Im Netz 320€, bei CNH 400.


Öl bei CNH: unbezahlbar. Im Netz (okay, in England bestellt) fast 50% günstiger.


Bei vielen Teilen versuche ich auch immer an den original Zulieferer zu kommen, in manchen Fällen klappt das gut, in anderen Fällen gar nicht.
"Die Gedenktafel für die Zweiten hängt unten in der Damentoilette."
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon auswanderer » Fr Aug 02, 2019 9:21

Westi hat geschrieben:@auswanderer:
Mal ganz ehrlich, Deine Aussagen sind eine Aneinanderreihung irgendwelcher fabulösen Informationen.
Du vermischst da Dinge miteinander, die nichts, aber auch absolut nichts miteinander zu tun haben.
Und alles nur vom „Hörensagen“.

Wenn man von etwas gar keine Ahnung hat, sollte man es auch bleiben lassen, zu dem Thema was zu sagen.
Alleine Deine Aussage zu Brutto/Netto zeigt schon mal, dass Du überhaupt nicht weißt um was es hier geht.

Denn die von Dir genannten 9.000 dürften Netto gewesen sein, der Listenpreis wird aber Brutto angegeben. Also kannst Du davon schon mal 14(Steuersatz damals ?)% abziehen.
Die Fertigungsstraßen sowie Fertigungshallen kosten ja nichts - stehen ja einfach da in der Pampa rum.
Nur mal so als Information: Eine Fertigungsstraße um eine Karosserie zusammen zu nageln, kostet zwischen 9 und 15 Millionen € und wird nach einem Modellzyklus fast komplett ausgetauscht.
Diese Kosten werden dann zwar auf das Fahrzeug umgelegt, jedoch zählen sie nicht zu den Rohmaterialkosten.


Oh Mann,was bin ich auch so doof.Verdammt um die Ecke... :regen:
Ach ja,ich hab warscheinlich die Fuehrungskraefte mit ihren Millionenboni und Puffreisen vergessen.Ironie aus.
Wenn Leute da intern irgend ne Zahl nennen,die sie bei nem Besuch in Wolfsburg oder sonstwo her bekommen haben dann nehm ich das mal so hin.Irgendwas wird schon dran sein und selbst wenn nur die Haelfte wahr gewesen ist ists immer noch genug.
Hab grad mal nochmal nachgesehen,ich hab mich beim Ladenpreis vertan.Der Golf 2 mitte der 80er ging bei 16000 DM los.Der Golf 3 war dann schon so um die 20000DM.Grundmodell mit nix Extra versteht sich.Das ging dann bis zu knapp 50000DM beim VR6,was auch der einzige Motor der Baureihe war,der komplett neu entwickelt wurde.Der Rest davon ist auch nur Golf3...also kostet nicht wirklich mehr in der Herstellung.
Die anderen Motoren waren nun nicht wirklich komplette Neuentwicklungen.
Was verstehst Du unter Rohmaterialkosten?

Vom Golf3 wurden 4,8Mio. gebaut und selbst wenn nur 2000DM als Gewinn uebrig blieben was ich nicht glaube.Schau doch mal an wie gross VW in den letzten 20 Jahren geworden ist.Wenn das Geld irgendwo investiert wird faellt das ja bekanntlich von der Steuer weg oder seh ich das jetzt auch zu doof? :regen:
Zuletzt geändert von auswanderer am Fr Aug 02, 2019 9:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon Westi » Fr Aug 02, 2019 9:29

@auswanderer:
Und weiter geht Dein Märchen.
Wo bitte schön hätte denn VW jährlich 20-30 Milliarden investieren sollen, um kaum Steuern zahlen zu müssen?
Und die anderen Autohersteller? Was hätten die mit dem ganzen Geld machen sollen?

Ich fange jetzt nicht an in den alten Jahresabschlüssen zu suchen, aber da es sich bei VW um eine Aktiengesellschaft handelt, sind die Zahlen sehr transparent.
Kannst Deine fundierten Behauptungen ja mal mit Nachweisen füttern.
Wie Rohmaterialkosten definiert sind, kann man nachlesen. Davon ab habe ich das in „Gestehungskosten“ geändert, weil das mehr beinhaltet.

Ich habe auch nie behauptet das du doof bist.
Ich habe nur gesagt, dass Du von Kalkulation offensichtlich keine Ahnung hast.
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon auswanderer » Fr Aug 02, 2019 9:37

Dann wuerde ich gern mal Zahlen sehen,die das von mir gehoerte widerlegen,damit ich wieder an die Ehrlichkeit der Fahrzeugindustrie glauben kann.
Das muss dann aber auch richtig Transparent sein.
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon T5060 » Fr Aug 02, 2019 10:10

Gott, das ist doch jeden Tag das gleiche Spiel... O-Teil, Granit, kugellagerexpress oder ebay ggf. Eigenanfertigung oder Reparatur oder einfach hängen bzw. Maschine neukaufen oder Teil irgendwo ausbauen

Kühlergrillgitter bei Hersteller 5.000 € als Leihmaschinenschaden, nach Verhandlung mit Händler 2.300 €, Reparatur beim Oldtimer-Restaurierer 480 €. Unterschied zu Neu war keiner mehr zu sehen

Bolzen für irgendwas von KUHN 129 €, Dreherei zwei Orte weiter 38 € für 20 min Dreh - und Fräszentrum
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon berlin3321 » Fr Aug 02, 2019 10:55

So was hab´ ich auch mal durch gezogen.

Bolzen für den Knickpunkt Holder 159 € + Verpackung und Versand. Dreherei 25 € und Härterei 50 €.

MfG Berlin
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon beginner » Fr Aug 02, 2019 12:11

Membranspeicher für Bremse beim Deutz TTV 6140 700euro. bei jedem hydraulikShop ca 100 Euro.
gut das mein Lamah auf seine Kunden schaut.
Geht nicht gibts nicht
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon Pumuckel » Fr Aug 02, 2019 13:41

Beim Hydropneumatik Citroen kosten die Federkugeln unter 100 original und 35 Euro von I.F.H.S. aus Belgien.
Um 450ccm und um 30-50 bar. Viel anders ist die Beim Deutz auch nicht.
Aber Citroen hat ein anderes Gewinde.
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon countryman » Sa Aug 03, 2019 7:40

Achtung, Membranspeicher in der Landtechnik müssen nicht nur den Fülldruck (Vorspanndruck) aushalten sondern den Nenndruck des Systems (meist 200 bar) + Schockbelastung.

Also vielleicht doch die für 100,- aus dem Lamazubehör kaufen.
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon wastl90 » Sa Aug 03, 2019 8:05

Ich versteh ehrlich gesagt die Aufregung nicht ganz. Das "Original" ist eben immer teurer, geht eben auch ein paar Schritte mehr bis zum Endverbraucher. Ob und wie viel daran verdient wird ist wieder eine andere Sache. Preise sind doch heute völlig transparent. Wenn es einem Wert ist, dann muss man eben vergleichen.
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon Pumuckel » Sa Aug 03, 2019 8:19

countryman hat geschrieben:Achtung, Membranspeicher in der Landtechnik müssen nicht nur den Fülldruck (Vorspanndruck) aushalten sondern den Nenndruck des Systems (meist 200 bar) + Schockbelastung.

Also vielleicht doch die für 100,- aus dem Lamazubehör kaufen.


Citroen hatte auch 175bar nenndruck.
Bei 450 oder 500ccm und 75 bar vorspannung ist da halt schluss. Fastracs hatten die auch verbaut.
Aber außengewinde 1,5x36. Da gibts eh keine Adapter.
Für meinen Fl hätts sonst locker gereicht...
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon lupus » Sa Aug 03, 2019 9:35

... Erfahrung mit Original Claas-Kreiselheuerzinken:
Brauchte 16 neue Doppel-Zinken für eine Gebrauchtmaschine:
Angebot Original-Claas: ca. 13,50 EUR brutto/Stück
Nachbauzinken über Baywa: 3,90 EUR/brutto/Stück

Da kann der Nachbauzinken -was ich nicht glaube- noch so "materialweicher" sein, aber fast das Vierfache grenzt an "Wucher"

Der Claas-Mitarbeiter hat bei dieser Preisspanne auch von dem Original-Ersatzteilkauf "abgeraten".
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Re: Wieder mal Opfer von Ersatzteilverarsche geworden

Beitragvon agrarflächendesigner » Sa Aug 03, 2019 9:55

Bin bei so teilen wie Ährenhebern oder Kreiselzinken aus leidvoller Erfahrung auf Originalteile zurückgekommen.
Vieles aus dem Nachbau ist totaler Schrott. Spätestens wenn dir dann ein Ährenheber durch den Mähdrescher läuft oder ein Schwaderzinken durch den Ladewagen ist die Ersparnis dahin.
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