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wieder tödlicher Forstunfall

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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189 Beiträge • Seite 11 von 13 • 1 ... 8, 9, 10, 11, 12, 13
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Re: wieder tödlicher Forstunfall

Beitragvon DST » Sa Mär 11, 2023 23:05

Englberger hat geschrieben:Hallo waelder,
ein Schwabe lässt doch einen 7m Stamm nicht sausen, sonst zieht ihn der Nachbar aus dem Bach. Oder bist du schon Badenser, die sind grosszügiger?
Gruss Christian


Was am Gewässer steht und vom Biber gefällt wird ist in der Regel kein Nadel oder Hartholz.
Liegt dann so ein Laub-weichholzstamm noch einige Wochen im Wasser dann ist das Holz zu nix mehr zu gebrauchen, und die Rinde ist mit Feinsand vollgeschwemmt.

Sowas schickt man am besten weiter Richtung großen Teich, bei @waelders Standort wird das vermutlich Richtung Nordsee sein.

Durfte mich in meinem früheren Leben auch mit sowas rumärgern.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: wieder tödlicher Forstunfall

Beitragvon langholzbauer » Sa Mär 11, 2023 23:17

Och Leute!
Der Stamm wäre es sicher nicht wert gewesen, dass sich deshalb ein Mensch verletzt, krank wird oder gar ertrinkt!
Soweit sollten wir uns einig sein. :klug:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: wieder tödlicher Forstunfall

Beitragvon Spänemacher58 » Sa Mär 11, 2023 23:49

langholzbauer hat geschrieben:Och Leute!
Der Stamm wäre es sicher nicht wert gewesen, dass sich deshalb ein Mensch verletzt, krank wird oder gar ertrinkt!
Soweit sollten wir uns einig sein. :klug:


Wie sagt der Kölner: " fott ist fott" auf deutsch "weg ist weg" ich hätte den Stamm auch schwimmen lassen. Schon gar nicht wäre ich bei den jetzigen Temperaturen ins Wasser gegangen wenn ich ein schlechter Schwimmer bin. (ich war mal ein sehr guter)
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Re: wieder tödlicher Forstunfall

Beitragvon Kormoran2 » So Mär 12, 2023 0:06

Ich denke auch, man sollte blitzschnell bedenken, was da auf einen zugeschwommen kommt. Ist es nur ein Weidenstamm, der zu 60 % aus Wasser besteht, schon 2 Jahre vor sich hin gerottet hat irgendwo, und nun um Rettung schreit, würde ich den auch glatt sausen lassen. Die Energie, den zu bergen, zu zerlegen ist nicht geringer als bei einem ordentlichen Eichenstamm. Aber auch für einen 7 m langen, dünnen Eichenstamm wäre ich nicht ins eiskalte Wasser gesprungen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: wieder tödlicher Forstunfall

Beitragvon waelder » So Mär 12, 2023 7:37

Englberger hat geschrieben:Hallo waelder,
ein Schwabe lässt doch einen 7m Stamm nicht sausen, sonst zieht ihn der Nachbar aus dem Bach. Oder bist du schon Badenser, die sind grosszügiger?
Gruss Christian


Natürlich Badner
Und das Treibgut /Holz das kommt läuft normalerweise über ne Rinne in das Schwarze Meer weg mit dem Gelumpe
Außer Müll der wir entsorgt, wenn wir ihn erwischen

Der Stamm ist auch auf dem Weg dahin der war halt zu lang für den Rechenputzer
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
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Re: wieder tödlicher Forstunfall

Beitragvon Steyrer8055 » So Mär 12, 2023 9:08

Hallo waelder!
Also ich hätte den 7m Stamm auch geholt, da ihn ja der Biber schon gefällt hat. Das Bad war ja nicht geplant, sonst hättest du ja Badesachen mitgenommen!
Ausserdem hast du gratis was gelernt. Vor so einem Stamm zu kapitulieren kann ich mir nicht vorstellen. Dem Biber war er es auch wert daran zu gehen.
Da du Biber-Erfahrung hast, fressen die die Rinde nicht auch auf? Sag mir, verwertest du das Holz vom Rechen u. wie?
An Alle, die glauben weil ein Stamm mal im Wasser lag, könne man ihn nicht mehr heizen? Wenn Brennholz durch Erde geschleift wird, frag ich mich wo weniger Erde,Sand,Dreck anhaftet. Es kommt immer auf die Menge an Holz an, welche Aufarbeitungs-Schiene man fährt!

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Re: wieder tödlicher Forstunfall

Beitragvon waelder » So Mär 12, 2023 9:33

Das ganze Zeug geht mit dem Rechenputzer weiter den Bach runter nur 7 m packt der nicht :roll:

Das Holz ist normalerweise fein entrindet
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Re: wieder tödlicher Forstunfall

Beitragvon Englberger » So Mär 12, 2023 9:40

AEgro hat geschrieben:So könnte ich mir das auch bei meinen badischen Kollegen aus dem " kargen " Odenwald und Bauland ( ehemals Notstandsgebiet )erkären,

Hallo,
so hab ich das in meinem bisherigen Leben kennengelernt. Wie das Land so die Leute.
Meine niederbayrische Heimat Niederbayern ist 10mal lockerer wie die schwäbische Alb.
Hatte mal bei einem Schweinemäster nahe Eggenfelden Praktikum gemacht. Eine meiner ersten Tätigkeiten war für den Chef Fahrer zu machen und eine Nacht lang Tanzlokale und Stripteasebars in Straubing und Umgebung abzufahren als seine Frau auf Meisterkurs(Hauswirtschaft) ging.
Der hat die Puppen tanzen lassen und sicher 2000 Mark in der Nacht rausgehauen.
T¨t ein Schwabe nie übers Herz kriegen.
Gruss Christian
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Re: wieder tödlicher Forstunfall

Beitragvon DST » So Mär 12, 2023 10:22

Steyrer8055 hat geschrieben:...
An Alle, die glauben weil ein Stamm mal im Wasser lag, könne man ihn nicht mehr heizen? Wenn Brennholz durch Erde geschleift wird, frag ich mich wo weniger Erde,Sand,Dreck anhaftet. Es kommt immer auf die Menge an Holz an, welche Aufarbeitungs-Schiene man fährt!

mfg Steyrer8055


Das Treibgut taugt in der Regel nur für die Kompostieranlage.

Bevor der Biber kam ist meist nur bereits abgestorbenes Holz in den Fluß gefallen.

Je nach Gewässergröße und Länge mag mittlerweile durch den Biber auch gelegentlich jüngeres Holz unterwegs sein, aber meist verfängt sich das Treibgut bei Normalwasser im Uferbewuchs und an ruhigen Stellen, und löst sich dann in größeren Mengen wenn nach stärkeren Regenfällen die Pegelstände steigen.

Bei höheren Pegelständen ist das Wasser braun vor Schlamm und Dreck.
Dieser Feinschlamm hängt in der kleinsten Ritze einer jeden Baumrinde, und man hat einen deutlich höheren Verschleiß als beim Sägen von geschleiftem Holz.


Bei uns sind die Flußufer voll von absterbendem und bereits abgestorbenem Holz, die Grundstückseigentümer haben die Wiesen seit Jahrzehnten verpachtet und dem Pächter ist es egal.

Da kamen je nach Hochwasserhäufigkeit regelmäßig ganze Baumstämme als Treibgut, manchmal so groß das die der 14To Bagger nicht am Stück aus dem Triebwerkskanal heben konnte.
Die mussten dann im Wasser liegend, mit der Motorsäge zerteilt werden, bevor sie weiter Richtung Nordsee gehen konnten.

Kaum einer, der sich mit Treibgut rumärgern muß, will damit heizen.

Ist in der Regel schade um die Zeit.
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Re: wieder tödlicher Forstunfall

Beitragvon Zog88 » So Mär 12, 2023 10:55

Steyrer8055 hat geschrieben:An Alle, die glauben weil ein Stamm mal im Wasser lag, könne man ihn nicht mehr heizen? Wenn Brennholz durch Erde geschleift wird, frag ich mich wo weniger Erde,Sand,Dreck anhaftet. Es kommt immer auf die Menge an Holz an, welche Aufarbeitungs-Schiene man fährt!


Holz wird bei den größeren Sägern gerne im Nasslager gelagert.
Das funktioniert seit Jahrhunderten, sowohl die Bringung aus dem Gebirge als auch die anschließende Flößerei am Gewässer und schlussendlich das Nasslager das die Holzqualität über mehrere Jahre erhält.
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Re: wieder tödlicher Forstunfall

Beitragvon Redriver » So Mär 12, 2023 11:07

Hallo,
das man nicht alleine arbeitet ist sehr sinnvoll weil ja dann bei einem Unfall hilfe da ist bzw der zweite hilfe holen kann.
Aber wie gesagt ist es sehr wichtig hier klare Absprachen zu treffen, und die müßen dann auch eingehalten werden . Ich bin eigentlich nur mit meinem Bruder im Wald und wir versuchen uns soweit wie möglich aus dem Weg zu gehen. Jeder eine Rückegasse und da bleibt jeder, der eine fängt oben an der andere unten. Kommt man sich näher also auf Blickkontakt dann heist es nochmals mehr sorgfalt. Da haben wir jetzt die letzten zwei Tage mit Helmfunk gearbeitet ich habe in unsere Helme so eine Motoradfreisprechanlage eingebaut. Ich bin von den Dingern begeistert, kurz den Knopf gedrückt und abgeklärt wo der andere ist , und er soll aus dem Gefahrenbereich bleiben bis ich alles freigebe. Das funktioniert wunderbar und klar verständlich. Die 120€ war mir das auf jeden fall wert, und bringt etwas an Sicherheit. Kurz mal angefunkt das er mir beim Fällen hilft oder bei eingeklemmter Säge, da muß ich jetzt nicht mehr schauen ob ich ihn sehe und er mich .
Aber das reden im Vorfeld bevor man loslegt ist auch wichtig .
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: wieder tödlicher Forstunfall

Beitragvon T5060 » So Mär 12, 2023 13:36

Zog88 hat geschrieben:
Steyrer8055 hat geschrieben:An Alle, die glauben weil ein Stamm mal im Wasser lag, könne man ihn nicht mehr heizen? Wenn Brennholz durch Erde geschleift wird, frag ich mich wo weniger Erde,Sand,Dreck anhaftet. Es kommt immer auf die Menge an Holz an, welche Aufarbeitungs-Schiene man fährt!


Holz wird bei den größeren Sägern gerne im Nasslager gelagert.
Das funktioniert seit Jahrhunderten, sowohl die Bringung aus dem Gebirge als auch die anschließende Flößerei am Gewässer und schlussendlich das Nasslager das die Holzqualität über mehrere Jahre erhält.


Der Deutsche, sein Wald, seine Bäume, sein Holz und sein Dachschaden.....

Der Deutsche will nur Buche zum Heizen, die Österreicher bauen die Sägewerke, die Skandinavier die Zellstofffabriken,
der Deutsche träumt von der Ökologie im Wald, glaubt es kommt wer daher und bezahlt ihm seine Träume.

Der Deutsche will die Birke nicht mal zum Feuern, die Finnen machen aus Birke ein Sperrholz was teurer und besser ist wie beste Eiche.
Ein 18 to Kipper aus Koskiden-Birkesperrholz hat eine Tonne mehr Zuladung, als das gleiche in Stahl. Das ist Klimaschutz.

Holz und damit der Wald ist nur soviel wert, wie seine Verwertung.
Die Verwertung interessierte in Deutschland den staatlich adligen Grünrock nie, der hatte stets höhere Ziele.
Insofern haben Pollmeier und Hundegger mehr für den deutschen Wald getan, als ein Herr Wohlleben.

Musste ich wieder mal los werden
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: wieder tödlicher Forstunfall

Beitragvon Sottenmolch » So Mär 12, 2023 13:49

T5060 hat geschrieben:...
Ein 18 to Kipper aus Koskiden-Birkesperrholz hat eine Tonne mehr Zuladung, als das gleiche in Stahl. Das ist Klimaschutz.

...


Du als Vorreiter und Umweltschützer hast wie viele dieser fantastischen Kipper?
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Re: wieder tödlicher Forstunfall

Beitragvon DST » So Mär 12, 2023 14:38

Zog88 hat geschrieben:
Holz wird bei den größeren Sägern gerne im Nasslager gelagert.
Das funktioniert seit Jahrhunderten, sowohl die Bringung aus dem Gebirge als auch die anschließende Flößerei am Gewässer und schlussendlich das Nasslager das die Holzqualität über mehrere Jahre erhält.


Holzarten beachten !

Treibholz in Gewässern ist überwiegend Uferbewuchs.

Erle-Weide-Pappel-Birke wird nicht in Nasslagern gelagert.

Die Gründe dafür sollten bekannt sein.

Flõßen und Nasslager wurde/wird nur bei lukrativen Hokzarten gemacht.

Geflößt wurde in der Regel bei Normalwasserstand, da ist das Wasser klar und sauber.

Bei Hochwasser ist das Wasser extrem dreckig, jeder der schon mal Hochwasser auf seinem Grund / in einem Gebäude hatte, der weiß welche Schlammmenge vom Wasser mitgeführt wird.
Siehe auch die - nachher - Bilder vom Ahrtal.

Weichlaubholz, das längere Zeit in einem Fließgewässer geschwommen ist, taugt nur noch für die Kompostieranlage.

Unsere Vorfahren haben viel Nutzholz mit dem Pferd gerückt, dementsprechend war viel Dreck in der Rinde.
Darum wurde das Holz bei den häufig mit Wasserkraft betriebenen Schneidmühlen ins Oberwasser geworfen und an der Säge wieder saubergewaschen rausgezogen.

Das schont die Sägeblätter ungemein.

Heutzutage geht es beim Säger als erstes durch die Entrindungsanlage.


Wer meint er muß Treibholz aus dem Fluß fischen und weiterverarbeiten der darf das gerne tun.

Alle die es könnten machen es aus Erfahrung NICHT.
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Re: wieder tödlicher Forstunfall

Beitragvon langholzbauer » So Mär 12, 2023 14:46

Zum Beitrag vom T5060:
Er sieht den Stachel im Auge des Gegenüber, aber den Balken im eigenen Auge nicht.... :wink:
Ein Großteil des Waldbesitzes ist in den Händen von Bauern mit Abliefermenalität und wird von denen stiefmütterlich behandelt, statt ordentlich bewirtschaftet....
Dass Pollmeier mit seinem thüringer Standort und der dort entwickelten
" Baubuche" sowohl den Waldbau, als auch die Nachhaltigkeit der Buchenwälder voran bringt, unterschreibe ich sofort.
Wohlleben braucht ja kein Brennholz mehr.
Der kann mit der heißen Luft heizen, die er verbreitet. :wink: :lol:
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